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14.03.2009, 21:15
Dortmund Classic III
Die WestSpiel Casinos führen Pokerturniere
ordnungsgemäß durch
Für Diskussion in der Pokergemeinde hatte das am vergangenen Donnerstag durchgeführte Dortmund Classic III, ein Deep Stack Poker Turnier, gesorgt. Nach Angaben einiger Spieler, war die Anzahl der getätigten Rebuys und Add-Ons nicht zeitnah angezeigt worden.
Fakt ist, dass das Spiel nach den genehmigten Regeln durchgeführt worden ist und die für alle Turniere standardisierte Turniersoftware, die eine lückenlose Dokumentation sicherstellt, eingesetzt wurde. Die Turniersoftware erfasst die für die Spieler wichtigen Daten, wie Anzahl der Spieler, Anzahl der Rebuys, Anzahl der Add-On, Gesamtsbestand der Spielchips, etc. und zeigt diese über Monitore bzw. Großbildleinwänden an. Bei WestSpiel gibt es Mechanismen, die jederzeit ein Controlling und eine lückenlose Dokumentation sicherstellen.
Was passierte letzten Donnerstag? Die interne Recherche hat ergeben, dass die Anzahl der getätigten Rebuys und Add-Ons zunächst durch eine fehlerhafte Eingabe falsch angezeigt wurden. Sie wurden aber unmittelbar nach Rückkehr des Turnierleiters Thorsten Kartzinski aus der Pause korrigiert. "Dies hat unter den Spielern während des Spiels zu einer Verunsicherung geführt, für die wir uns entschuldigen möchten", so Conrad Schulze, Bereichsleiter Klassisches Spiel. "Wir werden sicherstellen, dass zukünftig die Anzeige zeitnah aktualisiert wird."
Der Vorwurf, man wolle den Sachverhalt verschleiern ist nicht richtig. Die Daten von Spielern dürfen aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht herausgegeben werden. Die Aussage der Verantwortlichen vor Ort war hierzu richtig. "Man kann die Art der Kommunikation sicher noch verbessern", so Schulze.
Bei Rückfragen:
Katrin Koch, Pressesprecherin WestSpiel Casinos
Tel. 0203/7139 - 1109, <a href="mailto:k.koch@westspiel.de">k.koch@westspiel.de</a>
Hintergrund:
Die WestSpiel Gruppe mit Sitz in Duisburg betreibt sieben Spielcasinos in ganz Deutschland: Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Dortmund-Hohensyburg, Duisburg und Erfurt. Dazu kommen noch vier Dependancen. Öffentliche Kassen und gemeinnützige Institutionen erhielten 2007 insgesamt 142,069 Millionen Euro aus dem Casinobetrieb der WestSpiel Gruppe. Diese Casinogelder kommen unmittelbar karitativen, therapeutischen und sozialen Einrichtungen zugute oder ermöglichen die Finanzierung wichtiger öffentlicher Projekte. Von den Spielerträgen der vier NRW-Spielcasinos wurden im Jahr 2007 insgesamt ca. 110,093 Millionen Euro als Spielbankabgabe ausgeschüttet.
Die WestSpiel Casinos führen Pokerturniere
ordnungsgemäß durch
Für Diskussion in der Pokergemeinde hatte das am vergangenen Donnerstag durchgeführte Dortmund Classic III, ein Deep Stack Poker Turnier, gesorgt. Nach Angaben einiger Spieler, war die Anzahl der getätigten Rebuys und Add-Ons nicht zeitnah angezeigt worden.
Fakt ist, dass das Spiel nach den genehmigten Regeln durchgeführt worden ist und die für alle Turniere standardisierte Turniersoftware, die eine lückenlose Dokumentation sicherstellt, eingesetzt wurde. Die Turniersoftware erfasst die für die Spieler wichtigen Daten, wie Anzahl der Spieler, Anzahl der Rebuys, Anzahl der Add-On, Gesamtsbestand der Spielchips, etc. und zeigt diese über Monitore bzw. Großbildleinwänden an. Bei WestSpiel gibt es Mechanismen, die jederzeit ein Controlling und eine lückenlose Dokumentation sicherstellen.
Was passierte letzten Donnerstag? Die interne Recherche hat ergeben, dass die Anzahl der getätigten Rebuys und Add-Ons zunächst durch eine fehlerhafte Eingabe falsch angezeigt wurden. Sie wurden aber unmittelbar nach Rückkehr des Turnierleiters Thorsten Kartzinski aus der Pause korrigiert. "Dies hat unter den Spielern während des Spiels zu einer Verunsicherung geführt, für die wir uns entschuldigen möchten", so Conrad Schulze, Bereichsleiter Klassisches Spiel. "Wir werden sicherstellen, dass zukünftig die Anzeige zeitnah aktualisiert wird."
Der Vorwurf, man wolle den Sachverhalt verschleiern ist nicht richtig. Die Daten von Spielern dürfen aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht herausgegeben werden. Die Aussage der Verantwortlichen vor Ort war hierzu richtig. "Man kann die Art der Kommunikation sicher noch verbessern", so Schulze.
Bei Rückfragen:
Katrin Koch, Pressesprecherin WestSpiel Casinos
Tel. 0203/7139 - 1109, <a href="mailto:k.koch@westspiel.de">k.koch@westspiel.de</a>
Hintergrund:
Die WestSpiel Gruppe mit Sitz in Duisburg betreibt sieben Spielcasinos in ganz Deutschland: Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Dortmund-Hohensyburg, Duisburg und Erfurt. Dazu kommen noch vier Dependancen. Öffentliche Kassen und gemeinnützige Institutionen erhielten 2007 insgesamt 142,069 Millionen Euro aus dem Casinobetrieb der WestSpiel Gruppe. Diese Casinogelder kommen unmittelbar karitativen, therapeutischen und sozialen Einrichtungen zugute oder ermöglichen die Finanzierung wichtiger öffentlicher Projekte. Von den Spielerträgen der vier NRW-Spielcasinos wurden im Jahr 2007 insgesamt ca. 110,093 Millionen Euro als Spielbankabgabe ausgeschüttet.