spielo
09.03.2009, 00:18
BAD SÄCKINGEN (akr). Die Grünen im Bad Säckinger Gemeinderat sagen den Geldspielautomaten den Kampf an und wollen die Zahl der Zahl der Spieler und damit die der Suchtgefährdeten senken. Die Jugend, so heißt es in einem Antrag der Fraktion an den Gemeinderat, müsse andere Möglichkeiten zur Ablenkung und Freizeitgestaltung haben.
Erreicht werden soll dieses Ziel zum einen mit Information. Fachleute aus der Suchtprävention und Pädagogen aus dem Jugendbereich sollten angehört werden. Zum zweiten wollen die Grünen dieses Ziel mit einer recht deutlichen Anhebung der Vergnügungssteuer erreichen.
Sie schlagen vor, die Steuer für einen Geldspielautomaten in Gaststätten von bislang 120 Euro auf künftig 140 Euro pro Monat zu erhöhen. Für Geldspielautomaten in Spielotheken soll die Steuer nach Vorstellung der Grünen von 170 Euro monatlich auf 250 Euro angehoben werden. Angehoben werden soll laut Fraktion der Grünen auch die Steuer für Unterhaltungsgeräte. Und zwar von 40 auf 50 Euro für solche Geräte in Gaststätten und von 70 auf 80 Euro für Unterhaltungsgeräte in Spielhallen. Eingesetzt werden soll das Geld nach Vorstellung der Fraktion für Jugendförderung, Prävention, sowie Jugend- und Suchtberatung.
badische-zeitung.de
Erreicht werden soll dieses Ziel zum einen mit Information. Fachleute aus der Suchtprävention und Pädagogen aus dem Jugendbereich sollten angehört werden. Zum zweiten wollen die Grünen dieses Ziel mit einer recht deutlichen Anhebung der Vergnügungssteuer erreichen.
Sie schlagen vor, die Steuer für einen Geldspielautomaten in Gaststätten von bislang 120 Euro auf künftig 140 Euro pro Monat zu erhöhen. Für Geldspielautomaten in Spielotheken soll die Steuer nach Vorstellung der Grünen von 170 Euro monatlich auf 250 Euro angehoben werden. Angehoben werden soll laut Fraktion der Grünen auch die Steuer für Unterhaltungsgeräte. Und zwar von 40 auf 50 Euro für solche Geräte in Gaststätten und von 70 auf 80 Euro für Unterhaltungsgeräte in Spielhallen. Eingesetzt werden soll das Geld nach Vorstellung der Fraktion für Jugendförderung, Prävention, sowie Jugend- und Suchtberatung.
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