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Letztes Spiel, letzte Karte: Mit As zum Sieg
Thomas Röhrig heißt der glückliche Gewinner des gestrigen sonntäglichen Rookie-Turniers im Wiesbadener Casino. Er bot den übrigen 59 Teilnehmern des ausverkauften Turniers und besonders seinem Head's Up Gegner Stefan Paschek erfolgreich die Stirn.
Dabei sah es beim Start des Final-Tables gar nicht mehr nach einem Erfolg für Röhrig aus, dazu war sein Stack eigentlich zu weit abgeschmolzen. Doch Fortuna war auf seiner Seite. So gelang es ihm mit Kartenglück und Hartnäckigkeit, Chip für Chips einzusammeln und damit die Chip-Leader Position einnehmen. Als beim letzten Spiel des Abends sein Widersacher mit 5–6 All-In ging, brütete Thomas Röhrig eine ganze Weile über seinen As–3, callte schließlich und wurde für seinen Mut belohnt. Der Flop zeigte 6–8–4, der Turn eine 10 und der River brachte das As zum Sieg. Dies entlockte ihm sogar einen verhaltenden Jubel-Schrei. Wer kann es ihm verdenken.
An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 und bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr mit Hingabe gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht nach seinem Fall in der Silvesternacht aktuell schon wieder bei 27.967,35 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Gewinner:
1. Thomas Röhrig (DE) 1.570,-
2. Stefan Paschek (DE) 990,-
3. David Lehnis (DE) 680,-
4. Monika Hoffmann (DE) 500,-
5. Marek Burban (DE) 400,-
6. Mordechai Max (IL) 360,-
Die Pokernacht in Zahlen:
Hold'em No-Limit, 75,- BuyIn, Freeze-Out
60 Teilnehmer
4.500,- Preisgeldpool
6 bespielte Turniertische
4 bespielte Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4, 5/10)
2 bespielte Cash-Tables im Automatenspiel (PokerPro) (Blinds 1/2, 2/4)
Turnierleiter: Rainer Hahn
Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:
Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
- im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50erPot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100erPot + "no flop, no drop"
Quelle: Spielbank Wiesbaden
Heißer Poker in kalter Märznacht!
Einen gemütlicheren Platz als an einem der sieben Pokertische in der Wiesbadener Pokerarena hätten sich die weit über 80 Pokerfans kaum aussuchen können, um dem nasskalten Wetter am gestrigen Dienstag zu entkommen. Und wie gewohnt konzentrierten sich die "Pokerfaces" voll und ganz auf ihr Spiel, sowohl bei dem mit 60 Teilnehmern wieder komplett ausverkauften Turnier als auch an den Cash-Tables.
Ungewöhnlich oft entschied auch gestern wieder erst der River über Freud und Leid, wie z. B. in folgender Situation: K–K gegen Q–Q und 10–10. Alle drei All-In. Der Flop bringt 5–8–8, der Turn eine 3 und erst auf dem River tatsächlich die 10. Full House 10er und zweimal Seat-open!
Großes Interesse der zahllosen Fans auch am Final-Table. Der Tisch wurde von den Zuschauern regelrecht "umzingelt", die am Ende den Deal zur Teilung des Preisgeldes mit kräftigem Applaus quittierten.
An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr begeistert und begeisternd gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 28.448,85 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Zwei Drittel der Teilnehmer des ausverkauften Rookie-Turniers im Casino Wiesbaden am gestrigen Mittwoch hatten sich bereits nach 90 Minuten aus dem Pokerturnier verabschiedet und waren entweder an einen der vier Cash-Tables gewechselt oder betätigten sich als Background für noch im Turnier verbliebene Freunde an den letzten beiden Turniertischen. Entsprechend aufgeheizt war die Stimmung in der Wiesbadener Pokerarena.
An diesen beiden verbliebenen Turniertischen wurde dann aber plötzlich deutlich zurückhaltender agiert. So dauerte es doch noch einige Zeit, bis sich der Final-Table endlich gefunden hatte. Auch hier wurde sich nichts geschenkt. Nach tollen Spielen und großem taktischem Geschick stand am Schluss mit Thomas Röhrig der verdiente Sieger fest, der Herrn Christoph Funk im Heads-Up auf den zweiten Platz verweisen konnte.
Beim Cashgame ging es dann an vier Tischen mit Blinds 2/4 und 5/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr mit Begeisterung weiter. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht nach seinem Fall in der Silvesternacht aktuell schon wieder bei 28.697,- Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Auch am gestrigen Donnerstag war der Ansturm auf die Wiesbadener Pokerarena wieder beeindruckend: Bereits kurz nach Beginn des mit 60 Plätzen ausgebuchten Tournaments lief auch schon der erste Cash-Table – und sage und schreibe 18 weitere Spieler standen auf der Warteliste, um einen der begehrten Cash-Plätze zu ergattern. Diese beobachten das Turnier mit Argusaugen, wohl nicht ganz uneigennützig, bedeutete doch jeder freiwerdende Turniertisch einen zusätzlichen Cash-Table.
Beim Turnier dauerte es dann auch nur knapp eine halbe Stunde, bis die ersten 20 Turnierspieler ausgeschieden waren. Des einen Leid, des Anderen Freud: Die Warteliste der Cash-Gamer wurde kürzer. Ein bemerkenswertes Spiel ergab sich im Turnier, als Q–Q, 7–7 und A–6 aufeinander trafen. Alle drei Spieler gingen bereits vor dem Flop All-In. Der Flop brachte 8–6–4, der Turn einen K und der River eine 3. Somit waren zwei weitere Spieler aus dem Turnier. Am Final-Table konnte Michael Greulich nach und nach sämtliche Chips einsammeln und sich damit die Siegprämie von 1.570,- € sichern.
Im Laufe des Abends konnte noch jeder ausscheidende Turnierspieler seinen Platz an einem der fünf (!) Cash-Tables einnehmen und mit Blinds 2/4 oder 5/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr Spannung pur erleben. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 28.978,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Casino Wiesbaden informiert: Entspannter Sieg für Peter Seufert!
Peter Seufert spielte sich beim Wiesbadener Rookie-Poker-Turnier am gestrigen Sonntag entspannt aufs Siegertreppchen, ohne im Laufe des Abends auch nur ein einziges Mal wirklich in Bedrängnis zu geraten. Er ließ nicht nur das gesamte 60er Teilnehmerfeld hinter sich, sondern auch seinen gefährlichsten Widersacher an diesem Abend, den Zweitplatzierten Michael Hüttl.
Dem immer gut gelaunten Stimmungsmacher Hüttl gelang es nach zahlreichen Versuchen gestern zum ersten Mal, als "Player in the money" das Turnier zu beenden. Dementsprechend groß war seine Freude über den sehr verdienten Lohn (990,- €).
Cash-Game-Spezialisten kamen wie immer in der Wiesbadener Pokerarena auch gestern wieder auf ihre Kosten. Vier voll bespielte Tische mit Buy-Ins von 100,-€ bzw. 250,- € und Blinds 2/4 bzw. 5/10 standen den Cash-Experten zur Auswahl, so dass Im Laufe des Abends jeder ausscheidende Turnierspieler seinen Platz an einem der Cash-Tables ergattern konnte. Die Action ging bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 30.001,35 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Große Aufregung bei den Nachrückern
Große Aufregung herrschte am gestrigen Montag in der Anfangsphase des Profi-Turniers im Wiesbadener Casino. Gegenstand der Aufregung war aber nicht das Turnier selbst, sondern "nur" die Reihenfolge auf der Liste für die begehrten Nachrückerplätze für das Turnier. Denn natürlich war das beliebte 300,- € Texas Hold'em No-Limit mit 60 Teilnehmern wieder restlos ausverkauft und nur wenn innerhalb des ersten Levels Plätze frei wurden, hatten die Nächsten auf der Warteliste eine Chance, doch noch am Turnier teilzunehmen. Aber die ganze Aufregung war gestern leider umsonst. Keiner der Nachrücker-Aspiranten bekam eine Chance, denn in der Anfangsphase des Turniers wurde gestern ausgesprochen verhalten gespielt und das ersehnte "Seat-Open" wollte einfach nicht erklingen. Es ging ja schließlich gestern nicht nur um die 18.000,- € Turnier-Preisgeld, sondern zusätzlich um die letzte Chance im Kampf um die 7.800,- € der Over-All-Quartalswertung.
Am Final-Table hatte Thomas Scheld einen super Lauf und spielte sich mit gewagten, aber meist erfolgreichen Calls ganz nach vorne. Doch im Heads-Up konnte sich Kani Altuntas mit zwei Paar Assen einen Riesenpott erkämpfen und zu Thomas Scheld aufschließen. Nach hartem Kampf einigte man sich kurz danach freundschaftlich auf einen Deal.
In der Over-All-Wertung konnte sich der Favorit Herr Prucknicki-Reithage (3.900,- €) durchsetzten. Herr Bruch (2.340,- €) schaffte den Sprung auf Platz 2 und verdrängte Bobby G. (1.560,- €) noch auf Platz 3.
An fünf (!) Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr professionell gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell schon wieder bei 30.362,85 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Freispiel für den Bubble-Boy
Das sah nach gewaltigem Tempo aus: Erstes Spiel – erstes Seat-Open. Und das kam so: Der Big Blind mit A–10 wartet vergebens auf ein Raise, nur vier Spieler callen. Der Flop bringt 10–8–3. Der Big Blind spielt an und nur noch einer callt. Der Turn bringt eine 5. Jetzt geht der Big Blind All-In – und wird gecallt. Seine A–10 stehen gegen A–A. Der River bringt keine Hilfe – Seat-open. Aber das war's dann auch schon mit Tempo. Im weiteren Verlauf des Rookie-Turniers am gestrigen Dienstag ließen es die Turnierspieler extrem verhalten angehen. Es dauerte weit über eine Stunde, bis der erste Turniertisch in einen Cash-Table gewandelt werden konnte.
Wegen einer Überbuchung standen gestern 75,- € mehr zur Verteilung, als üblich. Am Final-Table war man sich daher schnell einig, dass der Bubble-Boy die zusätzlichen 75,- € Preisgeld erhalten sollte. Dieser war zwar über seinen 7. Platz nicht so besonders glücklich, doch er nahm dieses "Freispiel" sportlich und meldete sich mit den 75,- € umgehend zum nächsten Rookie-Turnier an.
Bitter schied auch Guido Küther als Dritt-Platzierter aus: A–10 (suited in Karo) gegen A–10 (Kreuz, Pik). Im Flop liegt dreimal Kreuz. Der Turn ist unbedeutend, aber der River bringt das vierte Kreuz – Flush gewinnt! Der in diesem Spiel gewonnene Pot machte Maximilian Schröder zum deutlichen Chip-Leader und sicherte ihm letztlich den Turniersieg gegen Gregor Dörr.
Auch die Cash-Game-Spezialisten kamen gestern wieder auf ihre Kosten. Vier voll besetzte Tische mit Buy-Ins von 100,- € bzw. 250,- € und Blinds 2/4 bzw. 5/10 standen den Cash-Experten zur Auswahl, so dass im Laufe des Abends jeder ausscheidende Turnierspieler bei Bedarf seinen Platz an einem der Cash-Tables fand. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 30.654,60 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Der Tag der "echten Rookies"!
Insgesamt drei pokerbegeisterte "echte" Rookies, die am gestrigen Mittwoch im Casino Wiesbaden zum allerersten Mal ein Live-Turnier spielten, kamen in die Preisränge: Steffen Walter, der sich sehr tapfer schlug, eroberte Platz 6. Clemens Lubowski, der mit einem hohen Stack an den Final-Table gekommen war, beendete das Turnier auf dem 4. Platz. Und Andreas Hübscher, als Small-Stack an den Final-Table gekommen, schlug einen Gegner nach dem anderen aus dem Feld und belegte am Ende einen sensationellen 2. Platz. Nur Pereira Orfao, der seine ganze Live-Turnier-Erfahrung ausspielte, konnte ihn bezwingen und den 1. Platz erringen. Die exzellente Stimmung bei den Wiesbadener Turnieren zeigt das Siegerfoto. That's Poker, that's Wiesbaden.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Buy-Ins von 100,-€ bzw. 250,- € und Blinds 2/4 bzw. 5/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 30.926,10 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Veronica, der Lenz ist da!
Trotz frühlingshafter Temperaturen und – zumindest im Rhein-Main-Gebiet – "Biergartenwetter" bis in den Abend hinein, war das Turnier der Spielbank Wiesbaden mit 59 Teilnehmern wieder fast ausverkauft. "Endlich Sonne" kann man im Moment zwar überall hören, aber den echten Pokerfan hält auch das nicht davon ab, im Wiesbadener Casino seiner Poker-Leidenschaft zu frönen.
Beim Turnier ging es von Anfang an hoch her und auch später am Final-Table gaben sich die Teilnehmer alle Mühe, das Turnier zügig vor Mitternacht zu beenden – warum auch immer, die Biergärten hatten ja schon geschlossen. Tobias Latta und Özcan Kalyoncu einigten sich nach langen Überlegungen am Ende doch noch auf einen Deal.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit einem Buy-In von 100,-€ und Blinds 2/4 bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 31.253,10 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Besser als am Küchentisch!
"Nur" 53 Teilnehmer stark war das gestrige Rookie-Turnier und damit ausnahmsweise einmal nicht ganz ausverkauft. Teils lag es wohl an dem sonnigen Frühlingstag, teils mussten auch wohl manche erst die Bayern Schlappe verdauen. Unter den Teilnehmern waren einige neue Gesichter, die wohl auch mal an einem professionell organisierten Turnier teilnehmen wollten, was sie offensichtlich sehr goutierten.
Nach der eher verhaltenen Anfangsphase rasselte es plötzlich nur so von Seat- Open Rufen und der Final-Table stand vergleichsweise früh. Dort trafen die beiden Chipleader in einem Spiel mit A-K und A-B aufeinander. Der Flop brachte 2-9-10, der Turn und der River jeweils ein A – und Matthias Scieranski gewinnt mit Kicker König. Diese Führung ließ er im weitern Verlauf nicht mehr abnehmen. Im letzten Spiel geht er mit A-A All in. Jürgen Sobanski callt mit A-K und verliert. Für Matthias Scieranski, der sonst nur ab und zu mal mit Freunden pokert, war das die erste Turnierteilnahme in einem echten Casino – und dann gleich in einem der Schönsten und mit einem solchen Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch!
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit einem Buy-In von 100,-€ und Blinds 2/4 bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 31.915,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Lohn der guten Tat!
Simon Lörsch war der strahlende Sieger des Rookie-Turniers am gestrigen Dienstag in der Wiesbadener Pokerarena. Herr Lörsch konnte der Versuchung einfach nicht länger widerstehen, auch mal an einem der berühmten Wiesbadener Live-Turniere teilzunehmen. Aber eine solch grundlegende Entscheidung will ja rational unterfüttert sein: Kurz entschlossen schenkte er daher einem Freund zu dessen Geburtstag das Buy-In für das gestrige Turnier, was eine sehr gute Idee war und worüber sich dieser riesig freute. Und da er ja wohl schlecht einen guten Freund alleine nach Wiesbaden reisen lassen konnte, meldete er sich für dieses Turnier gleich selbst mit an – was offensichtlich die zweite gute Idee war. Denn für diese doppelt gute Tat belohnte ihn Fortuna sogleich mit dem gestrigen Turniersieg: Am Final-Table gelang es ihm, sich mit tollen Moves und geschicktem Spiel gegen alle anderen Spieler durchzusetzen.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 32.422,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Auch die weiteste Anreise lohnt
Extra aus Bamberg angereist ist am gestrigen Mittwoch Familie Haag, Vater Manfred und die Söhne Gerrit und Robert, um gleich an zwei Tagen die kultigen Rookie-Turniere der Spielbank Wiesbaden kennen zu lernen, von denen sie schon so viel gehört und gelesen haben. Der Aufwand hat sich gelohnt. Sohn Gerrit kämpfte sich wacker durch alle Spielsituationen und erreichte einen respektablen vierten Platz, der ihm ein Preisgeld von 470,- Euro einbrachte. Nach diesem erfreulichen Auftakt sind alle gespannt, wie sich die wackeren Drei bei Ihrer nächsten Turnierteilnahme schlagen werden.
Am Final-Table lieferten sich Stas Kalionidis und Tobias Latta ein packendes Rennen wobei sich bis zuletzt auch Sylvia Junker noch Hoffnung auf den Turniersieg machen konnte. Nachdem aber Frau Junker auf den dritten Platz verwiesen worden war, einigten sich die beiden übrig gebliebenen Herren sofort darauf, das Turnier mit einem Deal zu beenden und in einem letzten Spiel nur noch den ideellen Sieger auszuspielen. Hier hatte Herr Tobias Latta das glücklichere Händchen. Beide waren mit einem Preisgeld von jeweils 1.215,- Euro zufrieden und zeigten sich fest entschlossen, an den nächsten Turnieren auch wieder teilzunehmen.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 32.691,60 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Casino Wiesbaden informiert: Beachtliche Frauenquote: Frauenpower heizt den Rookies ein!
Unter den 60 Teilnehmern, die beim gestrigen Donnerstagsturnier an den Start gingen, kämpften sieben Frauen um Ehre und Preisgeld. Gleich drei von ihnen erreichten den Final-Table und alle drei kamen "ins Geld". Belina Wollersheim, in den Geldrängen der Wiesbadener Turniere keine Unbekannte, wurde Siebte und erhielt dafür noch 120 Euro "Bubble". Sina Hartmann erreichte den fünften Platz mit 400 Euro und Monika Hoffmann nahm für ihren vierten Platz zufrieden 500 Euro in Empfang. Die ersten drei Plätze ließen sich dann aber die Herren von den Damen doch nicht mehr abluchsen – der Schock vom Vortagesturnier am Mittwoch saß wohl doch noch zu tief.
Eine der spannendsten Hände des Abends war A-K gegen 2-5. Der Flop bringt A-K- 3, der Turn einen Buben und der River die entscheidende 4. Damit gewinnt 2-5 mit Strasse gegen Paar Asse und Könige.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 34.394,85 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Live-Turnier-Debütant holt sich den Sieg!
Auch am gestrigen Sonntag war das Rookie-Turnier in der Wiesbadener Pokerarena wieder komplett ausverkauft. An allen Tischen, ob Turnier oder Cash, herrschte von Anfang an eine super Stimmung.
Nachdem im Laufe des Abends 56 der 60 Teilnehmer des Turniers "eliminiert" waren, lieferte sich das verbliebene Quartett am Final Table eine harte Schlacht um die vordersten Plätze. Die Stacks waren in etwa gleich verteilt, so dass keiner der Herren gezwungen war, aufgrund der gestiegenen Blinds mit schlechten Karten "All- In" zu gehen. Man sah kaum einen Flop oder Showdown. Lange wurde das Spiel vom taktischen "Raise" bereits vor dem Flop entschieden. Kam es dann doch einmal zu einer "All-In" Situation, so hatten kurioserweise beide Kontrahenten die gleiche Hand, z.B. As-10 vs. As-10, Ergebnis: "Split-Pot"!
Albert Ushky verließ mit etwas Pech als Viertplatzierter diese elitäre Runde. Er verlor fast seinen gesamten Stack gegen eine "Runner-Runner-Straße", im Spiel darauf ereilte ihn mit 9-3 gegen K-B das Ende. Der dritte Platz ging an Raphael Sauerhöfer, dem es zum ersten Mal in seiner Live-Turnier-Karriere gelang, als Player in the Money das Turnier zu beenden.
Gleich bei seinem Live-Debut aber die höchste Stufe des Treppchens zu erreichen, ist mehr als ungewöhnlich. Jens Förster schaffte dieses Kunststück! Nach zähem Ringen und leichtem Support von Lady Fortuna konnte er am Ende die Arme hochreißen. Zu Recht überglücklich feierte er ausgelassen seinen Triumph und die 1.570 Euro Preisgeld.
Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 34.985,85 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Profi-Nacht der Vierlinge
Zum gestrigen Montagsturnier der Pros in der Spielbank Wiesbaden war, wie zu erwarten, die Wiesbadener Poker-Elite fast komplett am Start. Trotz sommerlicher Temperaturen traten 53 begeisterte Spieler zum 300er Hold'em No-Limit Freeze-Out Turnier an.
Es sollte die Nacht der Vierlinge werden: Gleich im ersten Spiel treffen A-9 auf B-B, der Flop bringt 9-7-7. Check-Check. Der Turn bringt eine dritte 7 – somit halten beide Spieler zu diesem Zeitpunkt ein Full-House. Jetzt geht B-B All-In und wird gecallt. Der River bringt die vierte 7 – helle Aufregung am Tisch: Vierling 7 Kicker As gewinnt, B-B ist raus. Oder: A-D trifft auf 10-10. Das Board zeigt A-10-4-10-8. In diesem Stil ging es die halbe Nacht weiter.
Erst gegen 24 Uhr stand der Final-Table. Im letzten Spiel setzte sich Oliver Quirmbach mit K-2 gegen Lutz Evin mit K-9 durch und freute sich über 4.930,- €. Herr Evin war aber über seine 2.930,- € auch nicht unglücklich, die er sich dank einer besonderen Leistung aber auch redlich verdient hatte: Am Tag zuvor noch erfolgreich beim Sonntags-Rookie-Turnier, war er direkt anschließend geschäftlich nach England gereist und saß am Montagabend trotzdem wieder pünktlich in Wiesbaden am Pokertisch. Das nennt man Einsatz!
An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell schon wieder bei 35.390,85 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Glücklicher Siebter
Trotz DFB Halbfinal-Knüller HSV gegen Bremen fanden 55 bestens gelaunte Turnierspieler den Weg ins Wiesbadener Casino. Nach verhaltenem Turnierbeginn gaben die Rookies richtig Gas und "Seat open"-Rufe mehrten sich. Am Final-Table wurde dann verschärft taktiert, denn Ziel war es jetzt, mindestens Siebter zu werden. Siebter ?! Ja, Siebter, denn fast schon traditionell hatte der "Final-Table" beim Start eine Erweiterung der Bubble zugunsten des unglücklichen Siebten vereinbart. Am Ende einigten sich die letzten drei verbliebenen Spieler auf einen Deal, sodass der Turnierleiter jedem Spieler 980,- Euro überreichen konnte.
Das Cash-Game lief gestern an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 35.938,35 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Split-Pot-Abend!
Zwar ging es beim gestrigen Donnerstagsturnier in der Wiesbadener Pokerarena nicht um "Germany's next Topmodel", aber dennoch schafften es drei reizende Damen bis an den Final-Table. Dort machten sie auch beim Pokern eine wirklich gute Figur und schlugen sich bravourös gegen die geballte Übermacht der Herren. Die "Beste" unter den drei Topspielerinnen, die bereits in vielen Turnieren erfolgreiche Carmen Doina Ushky, wurde schließlich ehrenvolle Zweite nach einem Deal mit Gerd Wandel, der ja auf dem Siegertreppchen auch kein ganz Unbekannter ist.
Als das Turnier im fortgeschrittenen Stadium auf die beiden letzten Tische mit den zwanzig besten Spielern eingeschrumpft war, nahmen eine kuriosen Serie ihren Lauf. In fast jedem zweiten Showdown hieß es "Split-Pot", d.h. der Pot musste auf die Gewinnhände geteilt werden. Solche Spiele waren eine Stunde lang an der Tagesordnung, dementsprechend lange dauerte es natürlich dann auch, bis sich am Final-Table die Reihen lichteten.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 36.173,85 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Round per Round" bis in die frühen Morgenstunden
Round per Round hieß es beim Profi-Pokerturnier am gestrigen Montag in der Wiesbadener Pokerarena: Eine Runde Hold'em, eine Runde Omaha. Dazu noch Pot Limit, das war natürlich ein Leckerbissen für Spezialisten. Trotzdem waren die 60 Plätze des Turniers restlos ausverkauft und sogar ein Nachrücker kam noch auf seine Kosten. So ging es am Ende um das stolze Preisgeld von 16.200,- Euro.
Am Final-Table sah man dann nur noch bekannte Gesichter. Robert Kalb rutschte gerade noch glücklich dazu, nachdem er schon fast ausgeschieden war. Am Final-Table ging er All-In mit A-6 gegen Pocket Damen, im River dann kam das erlösende As. Am Ende erreichte er noch den dritten Platz. Chipleader fast von Beginn an war Mladen Pavlic. Souverän konnte er alle Attacken seiner Kontrahenten abwehren. Zu fortgerückter Stunde einigte er sich im Heads-Up mit Daniel Pereira-Orfao auf einen Deal nach Chipcount. Das obligatorische Spiel um den "gefühlten" Turniersieg gewann dann Herr Pavlic. Verdient nahm er das stolze Preisgeld von 4.480,- Euro entgegen.
An drei Cash-Tables pokerten die Profis dann noch mit Blinds 2/4 (100,-), 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 37.106,10 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
VC Wiesbaden besucht Spielbank
Das mit 57 Teilnehmern nicht ganz ausverkaufte Rookie-Turnier im Casino Wiesbaden am gestrigen Mittwoch startete wie gewöhnlich pünktlich um 20:00 Uhr. Ein wirklicher Augenschmaus für die männlichen Turnierspieler war dabei sicherlich der Besuch der kompletten Damenmannschaft des Volleyball Club Wiesbaden. Auf Einladung des Casino-Geschäftsführers Thomas von Stenglin ließen sie sich gemeinsam mit ihrem Manager Achim Exner in die Geheimnisse des Casinos einweisen und bestaunten dabei natürlich auch interessiert das Turniergeschehen.
Die Anfangsphase des Tournaments verlief sehr aggressiv und somit reduzierte sich das Feld relativ schnell. Mit dem Abpfiff des Champions League Spiels Manchester United gegen Arsenal London (1:0), das im Hintergrund auf dem Bildschirm lief, bildete sich auch langsam der Final-Table.
Dort kam es zur All-In Situation als 8-8 auf A-2 traf. Das Board brachte K-10-K-10-2 und damit war das Pärchen nichts mehr wert. Als Herr Jacob als Drittplatzierter ausgeschieden war, entschieden sich die zwei Finalisten, das Preisgeld zu teilen.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 37.529,10 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Tanz in den Mai in der Wiesbadener Pokerarena
Mit weit über 100 Spielern, sowohl Cash-Gamern als auch Turnierspielern, "tanzte" die Wiesbadener Pokergemeinschaft am letzten Donnerstag in den Wonne-Monat Mai. Dabei wurde an sechs Turniertischen und vier vollbesetzten Cash-Tables bis 3:30 Uhr gecheckt, gefoldet und geraist. Beim Turnier konnten wieder einige neue Teilnehmer begrüßt werden, von denen es auch Zweien gelang, sich bis ins Preisgeld vorzukämpfen.
Neben dem Turnier war die Attraktion des Abends natürlich das Uefa-Cup Halbfinalspiel zwischen dem SV Werder Bremen und dem HSV. Bei spannenden Szenen drehten sich sämtliche Köpfe in Richtung Plasma-Bildschirm und ein Raunen ging durch die Pokerarena. Der HSV siegte letztlich auswärts mit 1:0 und hat somit gute Chancen auf das Finale in Istanbul.
Beim Turnier ging es am Final-Table dann plötzlich sehr schnell. Innerhalb von 15 Minuten schieden fünf der letzten sieben Spieler aus und die beiden verbliebenen einigten sich auf einen Deal. Beide freuten sich über 1.260 Euro und bedankten sich für den tollen Service und die angenehmen Stimmung. Der Mai hat stimmungsvoll begonnen – so kann der Sommer weitergehen.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-). Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 37.813,35 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ausverkauftes Rookie-Turnier am gestrigen Sonntag
Gut gelaunt ging es ab 19:30 Uhr zum Check-In und pünktlich um 20:00 Uhr folgte der Startschuss. Richtig zur Sache ginge es allerdings dann erst nach der ersten zehnminütigen Pause. Jetzt erschallte ein "Seat-Open" Ruf nach dem anderen, das Hauptfeld schrumpfte zusehends und der Final-Table rückte immer näher. Unter den zehn Finalisten war auch wieder eine Dame. Mit reichlich Chips bestückt hatte sie dann aber leider etwas Pech und so reichte es am Enden nur für Platz Acht. Im Heads-Up war sich Spiros Igoumenou mit seinem NN-Gegner schnell handelseinig: Bei ungefähr gleicher Stack-Höhe teilte man sich das Preisgeld für die ersten beiden Plätze. So freute sich jeder über 1.280 Euro. Ideeller Turniersieger wurde dann mit Pocket Damen Spiros Igoumenou.
Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 38.306,10 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Lady Fortuna als Dauergast im Automatenspiel des Wiesbadener Casinos
Zwei Stammgäste gewannen am Sonntag an zwei JackPots über 200.000 Euro
Wiesbaden, 5. Mai 2009. Ein Stammgast aus dem Rhein-Main Gebiet besuchte am vergangenen Sonntag das Automatenspiel des Wiesbadener Casino und gewann – quasi im Vorübergehen – sage und schreibe 174.484,50 Euro.
Denn eigentlich wollte er an diesem Abend sein Glück und Können wie so oft beim Pokern unter Beweis stellen und hatte sich einen Platz an einem der beiden vollelektronischen Pokertischen (PokerPro) reserviert. Um sich die kurze Wartezeit zu versüßen, speiste er einen der neben dem Pokerbereich stehenden "einarmigen Banditen" mal eben mit 20 Euro. Bereits nach zwei bis drei Spielen an diesem Gerät kam aber schon die Meldung aus dem Pokerbereich, dass er seinen Platz jetzt dort einnehmen könne. Noch schnell ein letztes Spielchen am Automaten, danach wollte er den Auszahlungsknopf drücken, um seinen Pokerplatz einzunehmen. Doch seine Pokergegner mussten an diesem Abend vergeblich auf ihren Mitspieler warten, denn in diesem letzten Spiel erschienen plötzlich drei Gewinnsymbole auf seinem Automaten und eine Fanfare ließ das Casino erzittern. Fassungslos musste er nun erst einmal realisieren, dass er soeben den Wiesbaden-JackPot geknackt und somit 174.484,50 Euro gewonnen hatte. Und dies mit einem Einsatz von nur 1,50 Euro in diesem Spiel! An einen gemütlichen Pokerabend war damit nun natürlich nicht mehr zu denken.
Doch Fortuna gefiel es an diesem Abend wieder einmal so gut in Wiesbaden, dass sie ihre Weiterreise noch etwas hinausschob. Davon profitierte ein weiterer Stammgast aus dem Rhein-Main-Gebiet, der gegen 22:00 Uhr einen der vier weiteren Groß-Jackpots, den Hyperlink-JackPot, mit 34.199 Euro gewann. Auch hier war die Freude riesig.
Ein Besuch des Wiesbadener Casinos kann sich aber auch weiterhin lohnen, beträgt doch die Auszahlungsquote bis zu 97,5 Prozent und liegt damit deutlich über denen der so genannten Spielhallen. Aber auch der größte JackPot im Rhein-Main-Gebiet, der SuperBowl-JackPot, wartet mit derzeit über 389.560 Euro noch auf seinen glücklichen Gewinner und auch der "neue" Wiesbaden-JackPot mit rund 84.000 Euro und der BadBeat-JackPot an den beiden PokerPro-Tischen mit knapp 39.000 Euro sind überfällig.
Darüber hinaus begeistern sich die Gäste des Automatenspiels derzeit an der noch bis zum 17. Mai andauernden "Flower-Power Aktion". Hier besteht täglich die Gewinnchance auf bis zu 900 Euro – und das ganz ohne Geldeinsatz. Teilnahmebedingungen sind lediglich ein Mindestalter von 18 Jahren und die persönliche Anwesenheit. Einfacher und spannender geht's nicht.
Harter Kampf um 18.000,- Euro
Die 60 Plätze des begehrte Hold'em No-Limit 300,- Freeze-Out Turnier der Pros am gestrigen Montag im Wiesbadener Casino waren – wie erwartet – wieder restlos ausverkauft. Die zusätzlichen acht Interessenten, die es selbst über die Warteliste nicht mehr schafften, am Turnier teilzunehmen, fanden schnell ihren Platz am Cash-Table.
Die Pros ließen es zu Beginn langsam aber gründlich angehen. Reichlich spannende Spiele waren zu bewundern und so wurde auch den zahlreichen Zuschauern höchst spannendes Turnierpoker geboten. Einer dieser Mini-Krimis lief, als A-A All-In ging und von J-K in Karo gecallt wurde. Im Flop kamen J Pik, 9 Karo und 10 Karo . Der Turn brachte 4 Pik und der River den "Ein-Outer" Q Karo. Straight Flush und damit die Asse geknackt. Der gleiche Spieler, Kani Altuntas, ging fünf Spiele später selbst mit A-10 All-In und wurde von J-J gecallt. Das Board brachte A-A-K-A-Q und damit Poker für die Asse. Mit solchen Händen gesegnet kam Herr Altuntas als klarer Chip-Leader an den Final-Table. Dort nahm er einen Spieler nach dem anderen vom Tisch und erkämpfte sich so den 1. Platz und ein stattliches Preisgeld von 5.590 Euro.
An drei Cash-Tables pokerten die Profis dann noch mit Blinds 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "[i]No flop, no drop[i]". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 38.662,35 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Champions-League Fieber Teil II"
Das Turnier am gestrigen Mittwoch war zwar wie schon das Vortagesturnier auch nicht ausgebucht, aber mit 41 Teilnehmern bei einem "Straßenfeger" wie Chelsea gegen Barcelona doch noch erstaunlich gut besucht.
Los ging's mit fünf Tischen. Die beiden ersten Limitstrukturen wurden noch sehr "tight" gespielt und es schieden innerhalb von 40 Minuten nur drei Turnierspieler aus. Danach nahm das Spiel dann allerdings langsam "Fahrt" auf. Innerhalb von 15 Minuten verkleinerte sich das Turnier von vier auf nur noch zwei Tische und man konnte im Sekundentakt die "Seat open!"-Rufe der Dealer hören.
Am Final-Table wurde es dann noch einmal laut – als nämlich Barcelona (etwas unverdient) in der Nachspielzeit noch den glücklichen Ausgleich schoss und damit ins Champions-League Finale gegen Mancester United in Rom einzog.
Im Laufe des Turniers waren wieder einige kuriose Hände zu beobachten. Die Unglücklichste von allen: A-K gegen A-K! Es gab tatsächlich einen Verlierer, denn der Spieler mit dem Karo As zauberte am Ende einen Flush. "bad bad beat." Am Final-Table setzte sich am Ende Alexander Stängle gegen Jochen Lehmann durch.
Cash-Game lief an zwei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 39.202,35 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Gut informiert, aber nicht gut genug!
Die Wiesbadener Rookie-Szene scheint gut auf dem Laufenden zu sein. So hatte sich schnell herumgesprochen, dass die beiden letzten Rookie-Turniere nicht ausgebucht waren und an diesen beiden Tagen eine Anmeldung für das Turnier noch kurz vor Turnierbeginn direkt im Casino möglich gewesen wäre. Umso enttäuschter waren viele "Gambler", die am gestrigen Donnerstag erneut auf eine Spontanbuchung gesetzt hatten. Ausverkauft! Und nichts ging mehr für sie, außer einem gepflegten Cashgame. Deshalb empfiehlt es sich nach wie vor für alle Liebhaber der Wiesbadener Turniere, sich "rechtzeitig" anzumelden. Schließlich ist ja nicht jeden Tag "Champions-League"!!!
Das Turnier selbst spiegelte alle Facetten des Pokerspiels wider. Mal hielten die Asse, beim anderen Mal setzten sich die "Zweier" gegen die "Damen" durch. Wieder ein anderes Mal überzeugte das Paar Könige gegen das Paar Zehner, aber nur bis zum Flop (K-Q-7), denn der Turn (10) und der River (10) spielten dann wieder den Zehnern zu: Poker gewinnt.
Während des kurzen Heads-Up gelang es Tobias Latta, sich gegen den bis dahin unangefochtenen Chipleader Cenk Cerci durchzusetzen und diesen auf den 2. Platz zu verdrängen.
Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 39.421,35 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Profi-Turnier endet mit Mega-Deal
Wer sich für das ausgebuchte gestrige "Hold'em-No-Limit-200,-BuyIn-Rebuy-Montags-Profi-Turnier" in der Wiesbadener Poker-Arena nicht rechtszeitig einen der 60 Turnierplätze gesichert hatte, musste sich in die Nachrückerliste eintragen lassen und darauf hoffen, dass einer der Regulären frühzeitig einen Platz freimachen würde. Dieses Glück hatte dann aber leider nur einer der Nachrücker, Roland Specht.
Bei diesem verhaltenen Turnier-Tempo war es in der Folge aber auch nicht anders zu erwarten, als dass der Final-Table – wie meistens bei den Wiesbadener Montagsturnieren – erst weit nach Mitternacht stehen würde. Dort traf in einem der spannendsten Spiele der spätere Sieger Norbert Hofmann mit Q-Q auf A-A. Hofmann geht All-In. Mit A-9-10 im Flop scheint sein Schicksal bereits besiegelt. Als der Turn dann aber einen Buben serviert, keimt Hoffnung auf und beim König im River reißt er mit einem Jubelschrei die Arme hoch: Die rettende Straße ist perfekt und der "Seat open Ruf" abgewendet.
Der "Nachrücker" Roland Specht kämpfte zwar verbissen, lief dann aber leider gegen Pocket Könige "All-In". Chancenlos brachte ihm das aber immerhin noch den 7. Platz.
Einen Mega-Deal gab es unter den letzten fünf Spielern. Da wohl die meisten noch an die Cash-Tables wollten, teilte man gegen 2:30 Uhr das verbliebene Preisgeld nach "Chipcount" auf. Alle waren zufrieden und dankten es mit einem großzügigen "Trinkgeld" für die wie immer professionell agierende Wiesbadener Poker-Crew.
An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) dann noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 40.357,35 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ein echter Rookie zeigt erstaunliche Leistung
Trotz englischer Woche in der Bundesliga konzentriertes Spiel an den Turniertischen beim gestrigen Dienstagsturnier in der Wiesbadener Pokerarena. Lediglich ein "Seat Open" Ruf war in der ersten Stunde zu hören. Andreas Zimmer machte auf sich aufmerksam, da er erst seit 4 Wochen Poker spielt, dafür aber gestern eine beachtliche Leistung ablieferte. Am Final-Table kristallisierte es sich allerdings schnell heraus, dass sich in der Spitze wieder einmal die Erfahrung durchsetzen würde.
Christoph Bieniok spielte seinen Stiefel routiniert runter und gewann souverän das Turnier. Herr Zimmer, der echte Rookie, belegte immerhin den fünften Platz. Er war zu Recht sehr stolz und glücklich über diesen Erfolg.
Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 40.788,60 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"3 Glatzen" auf dem Treppchen!
Auch die gestrige Mittwochnacht stand wieder ganz im Zeichen der Rookies. Zwar konnte man beim Turnier in der Wiesbadener Pokerarena unter den Gästen wie immer viele bekannte Gesichter finden, aber auch einige Pokerneulinge – zumindest bezüglich ihrer Live-Game-Erfahrung – waren wieder dabei.
Kaum hatten die zehn erfolgreichsten Spieler des Abends zu vorgerückter Stunde ihren Platz am Final-Table eingenommen, schauten sich drei von ihnen gegenseitig an – und mussten spontan lachen: Eine nicht zu übersehende Gemeinsamkeit knüpfte augenblicklich ein unsichtbares Band zwischen den Dreien: Alle drei trugen eine gepflegte Glatze! Ob es daran lag, dass am Ende genau diese Drei aufs Siegertreppchen steigen konnten, ist nicht gesichert, aber auf jeden Fall war der Sieg verdient.
Andreas Walter Walter war erst zum dritten Mal in Wiesbaden dabei und erreichte bei den beiden letzten Malen jeweils nur die undankbare Position des "Bubble-Boy". Gestern Nacht aber kam er mit dem dritten Platz endlich ins "echte" Geld. Die anderen Beiden, Oliver Ladner und Marco De Maddalena, beendeten kurz danach das Turnier mit einem Deal und teilten sich das Preisgeld für den ersten und zweiten Platz brüderlich. Die letzte Hand entschied noch über Platz 1: Herr Ladner hielt Q-3 gegen die 3-4 von Herrn De Maddalena. Im Flop Q-10-3, dann eine 7 und zum Schluss die 3 zum Full House für den Sieger.
Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 41.0758,00 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Wiesbadener Poker Arena ausverkauft!
Beim gestrigen Rookie-Turnier in der Spielbank Wiesbaden waren die 60 heiß begehrten Plätze bereits um 17 Uhr ausverkauft. Trotz riesiger Nachfrage beim Check-In um 19:30 Uhr gab es keine Möglichkeit mehr, einen Platz zu ergattern.
"Zu spät!" "Wie ärgerlich!" und "Schade!" waren oft zu hörende Aussagen. Aber auch "Wenn wir schon da sind, dann spielen wir auch Cash-Games." Absolut kein Problem, da die Spielbank Wiesbaden parallel zum Turnier ab 19:30 Uhr einen Cash-Table anbietet. Eröffnet wurde dieser mit Hold'em No Limit, 250 Euro Buy-In und Blinds 5/10.
Beim Turnier ging es zügig zur Sache. Jede Menge "aggressive" Spiele mit All-In Folgen waren zu sehen. Gegen Mitternacht und nach unzähligen unglaublichen Händen stand der Final Table fest. Besonders erwähnenswert war der Poker 4, den ein Dealer auf Flop und Turn legte. Aber sonst gab es keine Geschenke, Poker für Profis. Könnte es sein, dass die Rookies keine Rookies mehr sind?
Zum Schluss im Heads-Up ging es zwischen Herrn Helm und Herrn Zinkhan hin und her. Mehrmals kam die Frage auf "Deal or no Deal?" Es gab keinen und am Ende konnte sich Herr Zinkhan durchsetzen.
Cash-Game lief an fünf voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 41.0758,00 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Turnierstart mit Straight Flush!
Leider hatte einer der Teilnehmer beim gestrigen ausverkauften Sonntagsturnier nur wenig Freude an seinem Straight Flush, da ihm diese Hand sehr früh im Turnier beschert wurde und er so nur relativ wenige Chips damit gewann. Er schied dann auch leider im späteren Verlauf aus und konnte sich nicht mehr ins Preisgeld retten.
Anders die in der Wiesbadener Pokerarena mittlerweile bekannte und "gefürchtete" Pokerfee Carmen Ushky. Als sich die ersten Spieler noch über Fußball und den fast perfekten Aufstieg des 1. FSV Mainz 05 unterhielten, hatte Frau Ushky ihren Stack schon fast verdreifacht und konnte das Spiel aus stabiler Position betrachten.
Duc Cuong Vu, der spätere Sieger, war bereits nach der zweiten Pause und dem Raise for Chips klarer Chipleader und verteidigte die Führung auch deutlich bis an den Final-Table. Dort zwang er seine Gegner immer wieder in All-In Situationen und baute so einen riesigen Druck auf seine Mitspieler auf. Schließlich war dann auch Frau Ushky nicht mehr vor seinen Angriffen sicher und musste sich im Kampf um Platz 2 geschlagen geben. Die beiden verbliebenen Spieler einigten sich schließlich auf einen Deal und teilten das Preisgeld der beiden ersten Plätze hälftig.
Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 42.090,60 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Konzession bleibt in bewährten Händen
Die Familie Jahr sowie Käfer und Kuffler als Spielbankbetreiber der Stadt Wiesbaden bestätigt
Wiesbaden, 19. Mai 2009. Nach dem Motto "Auf die Richtigen setzen" hat die Stadt Wiesbaden in Absprache mit dem Land Hessen den bisherigen Konzessionären auch für die Zukunft das Vertrauen ausgesprochen. In einem komplexen Bewerbungsverfahren setzte sich die Gruppe um die Familie Jahr gegen anfangs zahlreiche Mitbewerber durch.
Nach der bereits erfolgten Zustimmung des Magistrates und der Stadtverordnetenversammlung wurden heute, Montag, 18. Mai 2009, die Verträge von der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Betreibergruppe unterzeichnet. Damit ist sichergestellt, dass die Spielbank Wiesbaden weiterhin von der Familie Jahr (Hamburg) sowie den Gastronomen Gerd Käfer und Roland Kuffler (respektive seiner Familie) betrieben werden. Gleichzeitig ist mit dem Konzessionsvertrag gesichert, dass das "Käfer'S"-Restaurant seine geschätzte Küche und seinen Service auch zukünftig bis mindestens Ende 2020 anbieten wird.
Die Erteilung der Spielbankkonzession erfolgt in einer Zeit, in der nicht unerhebliche gesetzliche Restriktionen seitens der Politik den wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinträchtigen. Das Nichtraucherschutzgesetz und der Glücksspielstaatsvertrag, der das Verbot des Internetspiels mit sich brachte, sowie die Ausweispflicht im Automatenspiel und unter anderem Werbebeschränkungen machen nicht nur der Spielbank Wiesbaden in Zeiten einer anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise zu schaffen. Die Arbeit der Spielbank Wiesbaden wird aber auch durch die liberale Haltung der Politik gegenüber den Spielhallen erschwert: Im Gegensatz zu Spielbanken wie z.B. dem Casino Wiesbaden unterliegen sie mit ihren weitgehend baugleichen Spielautomaten kaum Restriktionen, v.a. in Punkto Spielsuchtprävention.
Für die nächste Zeit kündigt Thomas von Stenglin, Geschäftsführer der Spielbank Wiesbaden, größere Investitionen an. "Nachdem die Entscheidung über die Konzessionierung gefallen ist, haben wir eine sichere Entscheidungsgrundlage für Veränderungen. Ein bedeutendes Projekt wird die Schaffung einer 'Themenwelt' im Automatenspiel sein, die sowohl atmosphärisch, im Angebot der Spiele als auch gastronomisch neue Wege beschreiten wird."
Das 1771 erstmals konzessionierte Casino Wiesbaden wird seit 1991 von der Spielbank Wiesbaden GmbH & Co. KG betrieben. Diese gehört mehrheitlich zur Jahr-Gruppe, Hamburg.
Das Spielangebot reicht vom klassischen Französischen Roulette über American Roulette, Roulight, BlackJack und Poker bis zu einer Vielzahl neuester Automaten. Das Casino wird jährlich von ca. 360.000 Gästen besucht. Der Bruttospielertrag belief sich im Jahr 2006 auf ca. 46,5 Millionen Euro. Auf dieser Basis liegt das Casino Wiesbaden auf Rang 5 aller Spielbanken Deutschlands, hinter den Großstadt- Casinos Dortmund-Hohensyburg, Berlin, Stuttgart und Hamburg.
Das Casino Wiesbaden ist eine der ältesten Spielbanken in Deutschland und gilt als eine der schönsten Spielbanken Europas. Trotz einer mehr als 235-jährigen Tradition verfügt es doch über modernste Strukturen. Als erstes Casino Deutschlands wurde hier bereits im Jahr 2000 ein Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001 eingeführt und seitdem konsequent weiter entwickelt. Mit patentierten Angeboten wie z.B. dem "Wiesbadener Super-Roulette©" bietet das Casino seinen Gästen einmalige zusätzliche Gewinnmöglichkeiten ohne Mehr-Einsatz. Seit vielen Jahren trägt das Casino den Titel "Pokerhochburg Deutschlands" – mit fünf Turnieren pro Woche an sieben Pokertischen. Mit der Installation des ersten "PokerPro"-Tisches im Automatenspiel eines Deutschen Casinos – einem vollelektronischen Pokertisch, an dem maximal 10 Gäste gleichzeitig gegeneinander spielen können – beweist auch hier das Casino der Hessischen Landeshauptstadt erneut seine Vorreiterstellung. Aufgrund der großen Nachfrage wurde dort bereits ein zweiter PokerPro-Tisch installiert.
Die Gästen können im Spielsaal und im Bistro die hervorragende Käfer'S-Küche genießen und erreichen im nahen Umfeld rund 1.000 Parkplätze und zahlreiche erstklassige Hotels.
Quelle: Spielbank Wiesbaden
Wiesbadener Pfingstturniere
Das internationale Wiesbadener Pfingstreitturnier hatte am vergangenen Wochenende die Freunde des Pferdesports zu Tausenden nach Wiesbaden gelockt. Unter ihnen war offensichtlich auch der eine oder andere Pokerfan, denn bereits vor Beginn des seit Tagen ausverkauften Pfingstsonntags-Turnieres waren schon 15 Reservierungen für das zeitgleich mit dem Turnier startende Cash-Game aufgenommen worden. Einmal mehr wollten sich über 100 Pokerbegeisterte in der Wiesbadener Pokerarena ihren Konkurrenten stellten, darunter auch eine kleine Fußball-Fangruppe aus Bielefeld, die den Besuch der Stadt Wiesbaden mit ihrer Teilnahme am Turnier im Casino verbunden hatte. Doch leider war es keinem von ihnen vergönnt, ins Geld zu kommen und so nutzen sie eben ihre zweite Chance an einem der fünf (!) Cash-Tables, die im Laufe des Abends zügig geöffnet wurden.
Den Final-Tisch beherrschte lange Zeit Can Yilmaz als Chipleader. Doch im entscheidenden Spiel im Heads-Up gegen Alexander Stier versagte sein Glück. Herr Stier ging mit einem Paar 8 All-In, was Herr Yilmaz mit A-10 suited callte. Das Paar 8 hielt jedoch und verhalf Herrn Stier zum Chiplead und damit zum späteren Turniersieg.
Das Cash-Game an den fünf voll besetzten Tischen lief mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 11.750,- Euro, nachdem er am Vortag mit großem Getöse beim Stand von 45.852,- Euro geknackt worden war.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Fußball-Länderspiel und volle Ränge beim Wiesbadener Rookie-Turnier
Das Rookie-Turier am gestrigen Dienstag in der Spielbank Wiesbaden war trotz des Länderspiels der Deutschen Fußballnationalmannschaft wieder komplett ausverkauft. Nach pünktlichem Anpfiff um 20:00 Uhr nahmen alle Spieler ihre ausgelosten Plätze ein. Das erste "Seat-Open" erschallte fast zeitgleich mit dem ersten Tor der Deutschen Nationalmannschaft. Danach ging es Schlag auf Schlag, sowohl auf dem Fußballplatz als auch in der Wiesbadener Pokerarena, und bereits kurz nach 22:00 Uhr stand der Final-Table.
Am Final-Table wurde "Pocket 10" zur angesagten Hand des Abends. Gleich im ersten Spiel trafen 10-10 gegen A-B. Im Flop erschien 10-K-D, somit Straße gegen Drilling. Die Turnkarte bringt eine weitere Dame und der River die letzte 10: Vierling gegen Straße! Ein paar Spiele später trifft wieder 10-10 gegen A-D. Das Board bringt A-8-D-9-B. Unglaublich! Das Spiel um Platz 4 war ebenfalls bitter – natürlich nur für die Asse: A-A gegen 7-7. Es kommt 4-K-6-7-6. Die letzten 3 Spieler im Turnier einigten sich auf einen Deal und so freute sich Michael Mandl über 1.300 Euro und jeweils 970 Euro gingen an Jörg Strehlau und an den dritten Platz.
Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 12.694,65 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Bad-Beat-Poker-Jackpot geknackt
45.852.60 Euro versetzen ganzen Pokertisch in einen wahren Freudentaumel
Wiesbaden den 3. Juni 2009. In der Nacht zum Pfingstsonntag wurde im Automatenspiel des Casinos Wiesbaden der Bad Beat Jackpot an einem der beiden vollautomatischen PokerPro-Tische geknackt. Neun Spieler konnten ihr Glück kaum fassen, als plötzlich 45.852,60 Euro auf sie hernieder rieselten.
Und das kam so: Wie an jedem Abend herrschte auch am vergangenen Samstag reges Treiben an den beiden Pokertischen des Automatenspiels. Es war kurz vor Mitternacht, als die virtuellen Karten für das denkwürdige Spiel gegeben wurden. Am Tisch saßen neun Spieler. Ein zehnter Mitspieler wollte eben noch in die Partie einsteigen, war aber mit seiner Anmeldung um wenige Sekunden zu spät gekommen und konnte daher bei diesem Spiel nur zuschauen.
Einer der neun, Thomas Kießler, hatte ein Paar Könige, sein stärkster Kontrahent Guiseppe Santella ein Paar Asse. Die anderen sieben Mitspieler gingen mit, stiegen aber nach dem Flop mit K-B-10 aus. Herr Kießler eröffnete die nächste Wettrunde mit 25 Euro, Herr Santella ging mit 195,50 Euro All-In. Kein Frage – mit seinen 3 Königen und 165 Euro im Stack ging auch Herr Kießler All-In. Der Pot stand damit bei 428,50 Euro und die Karten wurden aufgedeckt. 3 Könige gegen 2 Asse. Der Turn brachte dann ein As und damit die Wende zugunsten von Herrn Santella. Doch mit dem River und dem vierten König wendete sich das Blatt erneut. Erleichterung bei Herrn Kießler und gesteigerter Frust bei dem unglücklichen Verlierer Santella. Dieser war noch damit beschäftigt, dies Drama zu verdauen, als ihm langsam klar wurde, dass er soeben mit seinem Bad Beat den Jackpot geknackt hatte.
Im selben Moment brach die Hölle los. Der ganze Tisch war außer Rand und Band, 45.852,60 Euro für neun Spieler. Eine gewaltige Summe! Der Lärm war unbeschreiblich. Arme wurden hochgerissen und wahre Freudentänze aufgeführt. Der Tisch wurde blockiert, jetzt war erst mal "Zahltag". Der "unglückliche" Pot-Verlierer Santella schnappte sich den Löwenanteil, nämlich die Hälfte des Jackpots, mit 22.926,30 Euro ein saftiges und höchst wirksames Schmerzensgeld. Herr Kießler als Gewinner des Pots erhielt immerhin noch 20% des Jackpots (9.170,50 Euro). Die übrigen sieben Spieler, die an diesem Spiel beteiligt waren, teilten die restlichen 30% unter sich auf, d.h. pro Person flossen immer noch 1.965,10 Euro – als Pfingsttaschengeld und zur Neidvermeidung.
Der einzige, der verständlicherweise etwas sauertöpfisch drein schaute, war der Spieler, der sich an diesem Tisch um Sekunden zu spät eingeloggt hatte. Mit Leidensmiene musste er zuschauen, wie die anderen Spieler ihre saftigen Gewinne einstrichen. Aber er musste nicht lange leiden: Alle neun Spieler gaben ihm freiwillig von ihren Gewinnen etwas ab. So sind die wahren Poker-Profis in der Spielbank Wiesbaden. That's Poker – that's Wiesbaden.
Und das Schöne ist ja, dass sich hinter dem geknackten Jackpot ein sog. "Hidden- Jackpot" angesammelt hat. Und der steht bereits wieder bei 12.694,65 Euro und will ebenfalls geknackt werden!
Startstack auf 3.000 erhöht, mehr Zeit für die Turnier-Spieler
Die Struktur der Wiesbadener Rookie-Turniere hat sich deutlich verbessert: Die Startstacks wurden von 2.000 auf 3.000 Turnierchips angehoben. Das gestrige Donnerstagsturnier war das erste Rookie-Turnier, das von dieser verbesserten Struktur profitieren konnte. Von den Teilnehmern wurde diese Maßnahme einhellig als deutlicher Fortschritt begrüßt, haben sie doch damit nun länger die Möglichkeit, auf gute Karten zu warten.
Draußen Schafskälte, drinnen heiße Poker-Action: An den sechs Turniertischen wurde ausgiebig und mehr als sonst geblufft – lag es an der neuen Struktur? Mag sein, aber nicht jeder dieser Bluffs führte auch zum gewünschten Erfolg. So wurde relativ früh im Turnier ein Bluff mit 2-7 schwer bestraft. Allerdings war keiner der Anwesenden überrascht, als man die Hand des Callers sah. Er spielte nämlich die Damen und nahm seinen Gegner direkt vom Tisch. Ansonsten nahm das Turnier seinen gewohnten, dank der neuen Struktur allerdings spürbar gemächlicheren Verlauf. Hier und da ein Aufstöhnen nach einem Bad-Beat, dann wieder ein kurzer Jubel, weil die bessere Starthand bis zum Ende des Spiels gehalten hatte.
Am Final-Table schaffte es Timm Jesse auf den dritten Platz. Damit zeigte er eine hervorragende Wochenperformance, nachdem er bereits beim Dienstagsturnier einen vierten Platz erreicht hatte. Hossein Khalili einigte sich mit dem verbleibenden Spieler auf einen 50:50-Deal, verlor jedoch das anschließende Entscheidungsspiel und ging so "nur" mit einem 2. Platz in die Statistik ein.
Cash-Game lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 13.401,15 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Timm Jesse (3)
Aller guten Dinge sind drei!
Roger Federer beendete das French Open Roland Garros in 3 Sätzen. Nach 3 Tagen geht "Rock am Ring", das größte deutsche Open Air Konzert feucht-fröhlich zu Ende. Und in der Wiesbadener Poker Arena erhält man jetzt für seine 75 Euro Buy-In bei den Rookie-Turnieren einen Start-Stack von beachtlichen 3.000 Chips! Damit erhöhen sich die Chancen, mit überwiegend kämpferischen, taktischen und strategischen Mitteln den Final-Table zu erreiche.
Raisen, callen, folden, Blinds verteidigen oder stehlen, die wilde Jagd war auch gestern wieder pünktlich um 20:00 Uhr eröffnet. Das ausverkaufte Turnier am gestrigen Sonntag war an Spannung kaum zu überbieten. Die 60 "Pokerfaces" lieferten sich einen atemberaubenden Kampf um die 4.500 Euro Preisgeldpool. Zum Schluss konnte sich Robert Kalb gegen Carsten Zinnel im Heads-up durchsetzen und 1.570 Euro einstreichen.
Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 14.284,65 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
So viel Zeit muss sein!
Beim gestrigen Montags-Turnier in der Wiesbadener Poker-Arena waren wie jeden Montag wieder die Pros am Zug. Hold'em No-Limit, 200 Buy-In, 1 Rebuy, 1 Add-On war aufgerufen. Zusätzlich wurde seit gestern auch bei den Rebuy-Turnieren – wie schon bei den Freeze-Out-Turnieren der Rookies – die Chip-Menge erhöht. Diese Turnier-Architektur zog, trotz WSOP in Las Vegas, immerhin noch 40 Cracks an die Wiesbadener Pokertische, die in der Rebuy Phase in der ersten Stunde 310.000 Turnier-Chips und ein Gesamt-Preisgeld von 18.000 Euro ins Spiel brachten. Von diesem Preisgeld flossen wie jeden Montag 3 % in die vierteljährliche Over-All- Wertung. Obwohl das Turnier nicht ganz ausverkauft war, dauerte es geschlagene zweieinhalb Stunden, bis der erste Tisch aufgelöst wurde. So viel Zeit muss sein!
Am Final-Table lief es für Florian Röhrig sehr unglücklich, als er dreimal mit K-K gegen A-K verlor. Aber trotzdem erreichte er noch den vierten Platz. Auch Altmeister Jack Jones zeigte gestern mal wieder alte Klasse und erkämpfte sich den dritten Platz. Das Heads-Up fand dann gar nicht mehr statt, da sich Norbert Hofmann und Holger Jakubowski nach kurzem Überlegen auf einen Deal einigten und jeweils 4.445.- Euro einstrichen.
An zwei Cash-Tables pokerten die Profis dann noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 14.583,90 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Rookies an vorderster Front"
Um die Pokerlust vor dem geschlossenen Donnerstag in der Spielbank Wiesbaden zu stillen, erschienen Turnierteilnehmer und Gashgamer am vergangenen Mittwoch wieder in großer Zahl. Das Turnier war schon seit einigen Tagen ausgebucht. Trotzdem wollten noch weitere neun Spieler teilnehme, konnten aber leider nur auf andere Turniere bzw. auf das Cashgame vertröstet werden.
Dementsprechend groß war auch die Nachfrage nach Cash-Games. Vom Start weg drängten sich 24 spielbereite Cash-Gamer um den Reservierungs-Desk, von denen 14 zunächst einmal auf der Warteliste landeten, wo sie aber nicht lange auf ihren Einsatz warten mussten.
Im Turnier sah man mal wieder viele echte Rookies, die entweder Ihr erstes, zweites oder drittes Liveturnier überhaupt spielten. Darunter auch Frau Christine Rhode, die die Herren an den Tischen ganz schön ins Schwitzen brachte. Sie spielte ihr erst zweites Liveturnier, aber ihr erstes Turnier in der Wiesbadener Pokerarena. Sehr geschickt und überlegt landete sie als einzige Frau am Final-Table und das mit einem guten Chipcount. Leider rasselte sie dort gegen eine starke Hand des später Zweitplatzierten, die sie all ihre Chips kostete. Sie hielt A-7 in Kreuz und der Gegner ein Paar 8. Der Flop bringt 9-4-Q, davon zwei in Kreuz. Die Kreuz 8 auf dem Turn bedeutete zu diesem Zeitpunkt Nuts-Flush für Frau Rhode und Drilling für den Gegner. Die D auf dem River aber und damit Full House für den Gegner besiegelte das Schicksal von Christine Rhode, deren insgesamt starke Leistung aber mit immerhin noch 400,- Euro honoriert wurde. Aus dem spannenden Heads-Up, das bis 1:15 Uhr dauerte, ging Dennis Heuser als strahlender Sieger hervor.
Die bis dahin ausgeschiedenen Turnierspieler hatten schnell wieder einen Platz an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen gestern mit Blinds 2/4 (100,-) gespielt wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 15.045,90 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"No-Limit-Herz, was willst du mehr?"
60 Turnierteilnehmer und weitere 30 Pokerbegeisterte trafen sich am gestrigen Dienstag wieder im Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden. Super Stimmung beim Hold'em Turnier und an vier prall gefüllte Cash Tables. "No-Limit-Herz, was willst du mehr?"
Die ersten beiden Limits des Turniers und der seit einer Woche auf 3.000 erhöhte Start-Stack wurden genutzt, um die unterschiedlichen Spielweisen der Konkurrenten zu analysieren und deren Spielstärke auszuloten. So war der erste "Seat-open"-Ruf erst nach einer halben Stunde zu hören. Nach dem Raise for Chips wurden dann aber keine Geschenke mehr gemacht und mit der vornehmen Zurückhaltung war es vorbei. Auch später, am Final-Table, ging es unvermindert heftig zur Sache. Der Sieg von Manuel Fleischner im Heads-Up gegen Thomas Schmitz war hart erkämpft, aber um so größer war auch die Freude über die eigene Leistung und die 1.570 Euro Preisgeld. Glückwunsch vom ganzen Pokerteam.
Die bis dahin ausgeschiedenen Turnierspieler hatten schnell wieder einen Platz an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen gestern mit Blinds 2/4 (100,-) gespielt wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 16.110,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Drei Jahren Online-Training – erstes Live-Turnier (natürlich in Wiesbaden) – Männerdomäne geknackt
Isabel Zeuner war erschöpft, aber überglücklich. Soeben hatte sie mit Pauken und Trompeten das Wiesbadener Sonntagsturnier gewonnen. Drei Jahre lang hatte die pokerbegeisterte Lady bei Online-Turnieren trainiert. Zu ihrem gestrigen Geburtstag hatte ihr Mann dann ein ganz besonderes Geschenk für sie besorgt: Heimlich hatte er sie zu ihrem allerersten Live-Turnier angemeldet. Und da es beim ersten Mal etwas ganz besonderes sein sollte, kam natürlich nur Wiesbaden in Betracht.
Pünktlich zum Check-In um 19.30 standen die Beiden dann in den heiligen Hallen und waren sehr beeindruckt – wie der Slogan schon sagt: "Eine der schönsten Europas"! Aber zum Staunen blieb jetzt nicht mehr viel Zeit. Welcher Tisch, welcher Platz, wie fühlen sich die Chips an? – und schon ging es los. Verhaltener Start, aber mit dem Anwachsen der Blinds stieg auch die Bereitschaft zu riskanteren Moves. So kam es zum Spiel Zeuner mit Pocket 8 gegen 8-9 und A-A. Der Flop brachte 4-2-4, der Turn eine 9, der River eine 8 und damit Full House für das kleinere Pärchen von Isabel Zeuner, womit bereits der Grundstein zu ihrem späteren Sieg gelegt war. Damit kämpfte sie sich bis an den Final-Table. Dort angekommen musste sie aber noch einige Rückschläge einstecken: Beim "Raise for Chips" noch Chip-Leader, war ihr Stack beim Blindlevel 1.000/2.000 auf gerade mal noch den Big-Blind zusammengeschmolzen. Den allerdings verteidigte sie sehr erfolgreich und ab diesem Zeitpunkt gab es für sie kein Halten mehr. Souverän sicherte sich die sympathische Heidelbergerin den Turnier-Sieg. "Das war mein schönstes und mein "wertvollstes" Geburtstagsgeschenk", so die glückliche Siegerin. Auch ihr Mann war – zu recht – sichtlich stolz auf sie, aber auch ein bisschen auf sich selbst: "Ist ja nicht immer einfach, das richtige Geschenk zu finden!"
Cash-Game lief an vier Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 16.979,00 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">http://www.spielbankwiesbaden.de</a> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Unglaublicher Andrang im Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden!
Ca. 120 Pokerbegeisterte versuchten am gestrigen Dienstag in der Wiesbadener Pokerarena, ihr Können beim Hold'em Turnier oder an den Cash-Tables unter Beweis zu stellen. Die 60 Turnierplätze waren ausverkauft und an vier Cash-Tables brummte das Spiel.
Am Final-Table war große Freude bei Matthias Nothnagel über seinen sechsten Platz, war er doch gleich bei seinem allerersten Casinobesuch ins Geld gekommen. Der erfahrene Rookie Christoph Bieniok musste sich diesmal "nur" mit Platz 5 begnügen, zeigte sich aber trotzdem sichtlich zufrieden: "Wenig gute Hände und trotzdem Platz 5 – das ist O.k.!" Platz 4 ging an Alan Kubiak, auch er zum ersten Mal im Casino Wiesbaden und natürlich hellauf begeistert.
Relativ unspektakulär verlief das Spiel um die Krone. Julian Greilich und Klaus-Werner Schäfers waren sich schnell einig: Die nächste Hand sollte entscheiden. "Es war ja auch schon recht spät und man wollte doch noch etwas Cash-Game spielen", so der erstplatzierte Schäfers zur Turnierleitung. Insgesamt wieder ein tolles Rookie-Turnier und spitzenmäßige Cash-Game-Aktion im Casino Wiesbaden.
Das Cash-Game an den vier Tischen lief mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.3335,65 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Run, Run, Run – auf die Wiesbadener Pokerarena!
Beim gestrigen wieder ausverkauften Mittwochs-Turnier war der Andrang der Pokerbegeisterten so groß, dass der erste Cash-Table schon vor Turnierbeginn voll besetzt startete. Für die weiteren Cashgame-Anwärter war daher noch etwas Geduld gefordert, denn der erste Turniertisch konnte erst nach einer knappen Stunde aufgelöst und in einen Cash-Table umgewandelt werden.
Nach der Pause verschärfte sich das Tempo im Turnier, was sicherlich auch an den doch sehr interessanten Händen lag. Dabei kristallisierte sich kurioserweise Pocket-6er als die Starthand des Abends heraus – in vielen All-In Situationen war sie am Ende die Gewinnerhand. Das spektakulärste Highlight mit dieser Hand wurde aber am Final-Table beklatscht: Boris Nowak geht mit 35.000 Chips und einem Pocket-6er All-In. NN folgte mit 37.500 und A-K, Steffen Fath mit 36.000 und ebenfalls A-K. Auf dem Flop ließ es Fortuna allerdings dann richtig krachen und servierte Herrn Nowak 6-6-5. Damit war sein Poker 6 komplett und der Gewinn dieses Spiels nicht mehr gefährdet. Die launische Dame blieb ihm allerdings nicht lange treu und wechselte in der Folge auf die Seite von NN. Dieser schaffte das fast Unmögliche und brachte es mit seinen aus der obigen Highlight-Hand übrig gebliebenen 2.500 Chips (weniger als die 3.000 an Start-Chips!) zum zwischenzeitlich klaren Chipleader. Im Heads-Up einigte er sich dann aber nach einigen eher unglücklichen Händen mit Herrn Dayan auf den symbolischen Turniersieg und eine Teilung des Preisgeldes.
Alle Cash-Game-Fans hatte zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.684,40 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Mehr Chips – mehr Spaß
Schon wenige Tage nach Erhöhung der Chipmenge von 2.000 auf 3.000 bei den Wiesbadener Rookie-Turnieren haben sich die "Rookies" mit ihrer Spielweise darauf eingestellt. "Moves" bzw. "Races" werden jetzt in einer höheren Bandbreite gemacht, es bringt eben mehr Spaß, auch mal höhere Beträge riskieren zu können. Das zum Turnierbeginn freundliche, teilweise zur Zurückhaltung neigende Geplänkel gehört aber auch weiterhin genauso dazu, wie das "Gas geben" nach der ersten Pause, wenn realisiert wird, dass die erhöhten Blinds langsam weh tun.
Und wenn Fortuna keinem die rechten Karten gibt, entscheidet man sich halt auch weiterhin am Final-Table zum Deal. So auch beim gestrigen ausverkauften Donnerstagsturnier. Die vier Erstplatzierten einigten sich recht früh auf eine Verteilung gemäß Chip-Count, so dass das Turnier schon um Mitternacht sein Ende nahm. Eben alles fast wie gewohnt. Aber mit mehr Chips macht es doch einfach mehr Spaß!
Alle Cash-Game-Fans hatte zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.881,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Starke Jennifer Knobloch
Der Rekordweltmeister Brasilien machte gestern im Finale in Südafrika nach einem packenden Spiel gegen die USA am Ende alles klar. Die Brasilianer wurden damit doch noch ihrer Favoritenrolle gerecht. Dagegen mussten einige "alte Hasen" beim gestrigen Sonntags-Turnier in der Spielbank Wiesbaden schon früh die Segel streichen. Da verloren die Asse schon mal gegen einen "schlafenden Drilling" oder der gefloppte Drilling hatte gegen Runner-Runner Straße das Nachsehen.
Auch eine komplette fünfköpfige Familie war gestern zum Turnier angetreten, leider nur mit mäßigem Erfolg: Drei der fünf Familienmitglieder mussten schon sehr zeitig das Turnier verlassen, die weibliche Vertreterin schaffte es immerhin auf Platz 20 und der Beste des Familienausflugs erreichte Platz 12.
Am Final-Table machte Jennifer Knobloch eine ganz hervorragende Figur und lehrte ihren männlichen Kontrahenten das Fürchten. Erst im Heads-Up musste Sie sich nach zähem Ringen geschlagen geben und belegte einen hervorragenden zweiten Platz.
Auch die Cash-Game-Nachfrage war wieder gewaltig: An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 18.560,40 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Pokersommer vom Feinsten:
Draußen brüllende Hitze, drinnen angenehmste Pokeratmosphäre
Immerhin noch fünfzig Rookies hatten am gestrigen Mittwoch den Weg durch die schwüle Hitze in die Wiesbadener Pokerarena gefunden. Wer es allerdings bis in die "heiligen Hallen" geschafft hatte, konnte erst einmal entspannt durchatmen, die Spielbank ist hervorragend klimatisiert!
In der Anfangsphase des Turniers verteidigte man zunächst ruhig und konzentriert seinen 3.000er Stack. Nach der ersten Pause aber wurde dann wie immer das Tempo deutlich verschärft. Carmen Ushky ging mit K-9 und 400 Chips All-In und das Board servierte ihr dann noch die restlichen drei Neuner – Bingo! Dieser Poker bescherte ihr 1.600 Chips und damit ein zweites Leben, welches sie am Final-Table immerhin noch zum Chip-Lead ausbauen konnte. Doch zwei Bad Beats hintereinander brachten ihr dann am Ende "nur" den 3. Platz. Die Dame ist halt erfolgsverwöhnt! Im Heads Up einigte sich Sven Beuthan dann kurzer Zeit später mit seinem Gegner auf einen 50/50 Deal. Das obligatorische Spiel um Platz Eins gewann er mit Pocket Damen.
An drei Tischen lief das Cash-Game mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 19.054,00 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Der Vorteil hoher Decken – danke, Kaiser!
Was für ein Glück, dass im historischen Wiesbadener Casino die Decken so unglaublich hoch sind! Zu Kaisers Zeiten wusste man halt, wie man öffentliche Räume angenehm klimatisiert. Wenn diese hohen Räume dann heutzutage noch mit einer auf den Punkt eingestellten Klimaanlage optimiert sind, sorgt dies auch im heißesten Sommer für angenehmste Raumtemperaturen und damit auch in den heißesten Phasen der Pokerturniere immer für kühle Köpfe. Eben Sommerpoker vom Feinsten in der Wiesbadener Pokerarena!
Trotz der sommerlichen Temperaturen trafen sich daher am gestrigen Donnerstag wieder 51 Pokerbegeisterte zum Rookie-Turnier im Wiesbadener Casino. Mit kühlem Kopf wurden alle Register gezogen, um die Gegner zu verwirren. In der Sache wurde hart gekämpft, ansonsten aber war ein überaus freundlicher und netter Umgang untereinander zu beobachten. That's Poker – that's Wiesbaden!
Nach der ersten Pause aber ging es dann Schlag auf Schlag. Jetzt wurde nicht mehr lange überlegt, man hörte nur noch "All-In". Dadurch reduzierte sich das Feld in kürzester Zeit massiv. Am Final-Table musste sich der Amerikaner Mitchell Ward zwei Mal mit A-Q dem selben Gegner geschlagen geben. Doch beim dritten Anlauf mit A-Q klappte es dann endlich. Sein Gegner hielt A-10, es kam zum All-In und das Board brachte 6-2-3-A-K. Damit gewann der Favorit und nahm einen weiteren Spieler vom Tisch. Christopher Zingel, der als Chipleader an den Final-Table gekommen war, kämpfte beeindruckend, schaffte es aber im Heads Up nicht mehr, seine Chips gegen Herrn Ward zu verteidigen und wurde von diesem auf den zweiten Platz verwiesen.
An drei Tischen lief das coole Cash-Game mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 19.217,40 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
So funktioniert die quartalsmäßige Over-All-Wertung
Nachdem am letzten Montag die Preisgelder der Over-All-Wertung der Spielbank Wiesbaden für das zweite Quartal 2009 ausgeschüttet worden waren, konnten sich beim gestrigen Montagsturnier alle Teilnehmer sicher sein, dass sie mit dem selben Punktestand ins neue Quartal gehen würden, nämlich Null. Bekanntermaßen wird die Over-All-Wertung entsprechend der jeweiligen Platzierung bei den Wiesbadener Montagsturnieren ermittelt: 100 Punkte erhält Platz 16 für jeden höheren Platz gibt es 10 Punkte mehr bis einschließlich Platz 6, der folglich 200 Punkte erhält. Von Platz 5 bis Platz 1 werden jeweils zusätzlich 20 Punkte vergeben, so dass der Sieger eines Montagsturniers 300 Punkte auf seinem Over-All-Konto verbuchen kann. Dieses faire Punktesystem belohnt konstant gute Leistungen bei den Wiesbadener Montagsturnieren.
Das Preisgeld für die Over-All-Wertung ergibt sich aus dem 3-prozentigen Einbehalt aus allen Montags-Buy-Ins, Rebuys und Add-Ons. Ausgezahlt wird zu 100 Prozent an die ersten drei Plätze in der Quartalswertung: Platz 3 erhält 20 %, Platz 2 bereits 30 % und der Sieger satte 50 % des Over-All-Preispools.
Und wie beliebt diese qualitativ hochwertigen Montags-Turniere sind, zeigt die konstante hohe Teilnehmerzahl. Ein Grund ist selbstverständlich auch das hohe Preisgeld, welches gestern beim Hold'em No-Limit 500,- Freeze-out nach dem 3-prozentigen Over-All-Einbehalt immerhin noch 21.340,- € betrug.
Das gestrige Turnier startete aber – wohl WSOP-geschwächt – etwas verhaltener. Einige Teilnehmer entschieden sich erst fünf Minuten vor Turnierbeginn zur Teilnahme. Und als sich dann plötzlich die Spielerzahl auf 44 erhöht hatte, musste kurzfristig auf fünf Turniertische erweitert werden. Aber dies stellt Wiesbaden ja nicht wirklich vor ein Problem.
Mit einem Problem ganz anderer Art hatte Herr NN zu kämpfen, nämlich "Wie lese ich meinen Kontrahenten?" Mit einem gefloppten Drilling fühlte er sich sicher. Nur noch zwei Gegner im Spiel, einer All-In. Mit dem Turn komplettiert NN sein Full. Sein verbleibender Gegner, der für seine aggressivere Spielart bekannt ist, spielt an. NN callt. Der River ist blank. Nachdem NN von seinem aktiven Gegner jetzt zum All-In gefordert wird, ahnt er Böses und wirft schweren Herzens sein Full House weg. War auch gut so, hatte sein Gegner doch mit dem Turn seinen Poker komplettiert! Gut gelesen!
Das Turnier endete erst gegen 3:15 Uhr. Die Erstplatzierten Rolf Baldus und Cemalettin Ari teilten sich das restliche Preisgeld, als nach über sieben Stunden Herr Baldus nur 2.500 Chips mehr vor sich stehen hatte als Herr Ari, nämlich 169.000 gegen 166.500.
An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 20.063,40 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Zu hoch gepokert – Turnier ausgebucht
Das gestrige Mittwochs-Rookie-Turnier war bereits am späten Nachmittag restlos ausgebucht. Trotzdem standen kurz vor Turnierstart noch weitere neun Bewerber am Counter an, die aber im Gegensatz zum Vortag keine Chance mehr hatten, noch einen Turnierplatz zu ergattern. "Dann halt gleich Cash-Game" – und schon war Table X mit zehn Cash-Gamern besetzt und weitere 14 Spieler standen auf der Cash-Game-Warteliste.
Sie mussten aber nicht lange warten, denn beim Turnier ging es von Anfang an rasant zur Sache. Ein Spieler bekommt als erste Hand A-A, floppt den Drilling und gewinnt den Pot. In der nächsten Hand bekommt derselbe Spieler wieder A-A und gewinnt ohne viel Action er auch diesen Pot. Als dritte Hand bekommt er Q-Q. Der Flop bringt A-Q-4, der Turn eine 8 und der River eine 10. Damit gewinnt er zum dritten Mal in Folge und nimmt einen Gegenspieler aus dem Turnier.
Spannend wurde es noch mal in der späteren Phase, als 2-6 auf K-K traf. Beide gehen All-In. Im Flop kommt 2-6-6 – Full House gefloppt! Aber das Spiel war noch nicht zu Ende: Der Turn bringt eine Q und der River den rettenden K. Somit höheres Full House und wieder ein Spieler weniger im Turnier.
Am Final-Table waren viele bekannte Gesichter zu sehen, darunter auch Daniel Matissek, der sich mit Marcus Hudert kurz nach Mitternacht auf einen 50:50-Deal mit jeweils 1.280,- € einigte.
Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 20.585,40 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Schon vor Turnierbeginn ließ es sich erahnen: Am gestrigen Sonntag sollte die Stunden der absoluten Poker-Rookies im Wiesbadener Casino schlagen. Viele Erstturnierspieler hatten bereits vor Turnierbeginn zahlreiche Fragen zum Turnierablauf und zu den Pokerregeln im Casino, die ihnen von der Poker-Crew geduldig beantwortet wurden. Auch unter den Seat-Open Rufern der ersten Turnierphase befanden sich nur wenige Neulinge, aber eher überraschend viele "alte Hasen". Am Final-Table wurde es dann ganz besonders deutlich. Von den 6 Platzierten spielten 4 ihr erstes Live-Turnier in Wiesbaden, unter ihnen Frau Storch, die sich nach einem glücklich endenden All-In mit Full-House auf Platz 6 retten konnte.
Die letzten Drei bewiesen dann mal wieder eine ganz besondere Ausdauer. Eine knappe Stunden lang übernahm jeder einmal die Rolle des Chipleaders oder ging auch mehrmals All-In. Herr Ushky, der heute mal den kämpferischen Part seiner sonst oft am Final-Table vertretenen Frau übernahm, schied dann aber doch auf Platz 3. aus. Herr Krickhahn und Herr Schwinger – ebenfalls "Ersttäter" in Wiesbaden, einigten sich nach ein paar ausgeglichenen Händen auf einen Deal und spielten Herrn Schwinger als symbolischen Turniersieger aus. Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 21.426,90 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Taktik war gefragt
Beim gestrigen montags Pot-Limit Hold'em Turnier im Wiesbadener Casino entschieden sich kurz vor 20 Uhr noch 18 Spieler beim Turnier mitzumachen. Weil das Turnier nicht ausverkauft war, kam die Turnierleitung den Gästen entgegen und besetzte ausnahmsweise die Tische nur mit jeweils 9 Spielern. Bekanntermaßen wird bei Pot-Limit allgemein etwas zurückhaltender gespielt, die Taktik ist eine völlig andere, als bei den inzwischen üblichen No-Limit Turnieren. Keine schnellen All-Ins, kein Spiel mit der Brechstange, in der ersten Stunde kaum ein Seat-open Ruf.
Erst nach der ersten Pause ging es richtig zur Sache. Spannend wurde es als 8-8 gegen A-7 spielte. Im Flop 7-8-7. Beide annoncierten All-In. Turn Q, River A. Damit gewann das Pärchen mit dem höheren Full House und ein Spieler war aus dem Turnier. Mit diesem Tempo ging es bis zum Final-Table weiter. Herr Cvetkovic, der von Beginn des Turniers die meiste Zeit Chipleader war, konnte auch am letzten Tisch seine Chips erfolgreich verteidigen und sicherte sich somit den 1. Platz.
An den zwei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4 und 10/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 21.653,40 Euro.
Nebojsa Cvetkovic
Nebojsa Cvetkovic
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Gewinner:
1.Nebojsa Cvetkovic (KRO) 3260,-
2.NN 1.940,-
3.Uwe Hofmann (DE) 1.320,-
4.Georg Knopf (DE) 920,-
5.Ralf Werner (DE) 710,-
6.Thomas Kiessler (DE) 610,-
7.Mladen Pavlic (KRO) 510,-
8.Mario Zecic (KRO) 410,-
9.Beytullah Demirel (DE) 310,-
10.Daniel Wichmann (DE) 210,-
Die Pokernacht in Zahlen:
Hold'em Pot-Limit, 300,- Buy-In, Freeze-out
35 Teilnehmer
10.500,-* Preisgeldpool *Hiervon fließen 3% in die Over-All-Wertung
4 Turniertische
2 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds, 2/4 und 10/10)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
Turnierleiter: Efthimios Moisiadis
Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:
Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
- im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"
Quelle: Spielbank Wiesbaden
Poker, das ist es!
Casino Wiesbaden informiert: Poker, das ist es!
Als sich Günther K. (Name geändert) am frühen Sonntagnachmittag entschied, am gestrigen Abend in Wiesbaden das Rookie-Turnier zu spielen, wusste er noch nicht, auf was er sich einlassen würde.
Ein gemütlicher Abend sollte es werden, ein bisschen Turnier, ein wenig Cash-Game, was leckeres Essen - das Käfer'S ist ja für seine gute Küche bekannt - und naja, das ein oder andere Bier dazu. Was ihn an diesem Abend empfing: der Pokerwahnsinn. Er konnte sich einen der letzten freien Plätze sichern und fasste den Vorsatz, das Turnier "tight" anzugehen und auf die soliden Hände zu warten. Bald nahm er A-K auf, dachte mal kurz an das Anna Kurnikowa Syndrom, aber Loslassen dieser guten Starthand kann für ihn nicht in Frage. So war das Turnier früher beendet, als ihm lieb war. Er ließ sich aber nicht entmutigen und wandte sich dem Cash-Game-Pult zu, nur um dort zu erfahren, dass vor ihm 30 Spieler auf der Warteliste standen.
Der Pokerbereich glich am frühen Abend einem Bienenstock, weit über 100 Pokerbegeisterte warteten auf einen freien Platz. Da es aber im Turnier ab der 4. Blindstufe zügig zur Sache ging, kamen die meisten zu ihrem Recht und zu einem freien Platz.
So auch Günther K., der allerdings auch am Cash-Game den ein oder anderen "Bad-beat" einstecken musste. Während sich am Final-Tisch ein Vierkampf herauskristallisierte, bemühte sich Günther K. um Schadensbegrenzung. Und genau als sich Herr Knopp und Herr Kaya auf einen Deal im Turnier einigten, zog Herr K. den Pot, der seine Bilanz ausglich. Sichtlich erleichtert machte er seinen Platz frei und sagte beim Herausgehen:" Poker in Wiesbaden: Das ist es!"
Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 22.830,15 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Kein Sommerloch in Pokertown
Von Sommerpause oder Sommerloch kann im Casino Wiesbaden keine Rede sein. Zum 300 Euro Hold'em No-Limit Freeze-Out Turnier kamen gestern 70 spielbereite Gäste. Bevor der letzte Gast seinen Platz eingenommen hatte, musste der erste Mitspieler seinen Platz schon für einen der 10 Nachrücker wieder frei machen. Insbesondere Tisch 4 war nicht zu bremsen und ermöglichte insgesamt 5 Nachrückern noch die Teilnahme um den "run" auf ein Preisgeld von 19.500 Euro.
Oliver Reithage (1) und Mario Zecic (2) Und an diesem Montag wurden auch den Cashgamern im Laufe des Abends 5 Tische angeboten. Man hatte die Wahl zwischen Omaha-Pot und Hold'em No-Limit. Doch zurück zum Turnier: Während der Abend zunächst einen sehr ruhigen Verlauf zu nehmen schien, gab es später immer wieder Phasen, in denen es dann in einem Spiel den halben Tisch wegfegte. Zum Beispiel traten in einem Spiel ein Paar Asse gegen ein Paar Könige und A-B an. Die Könige waren die glücklichen Gewinner und der Tisch hatte 2 Mitspieler weniger. Auch mit einem kleinen Paar kann man groß rauskommen: Ein Paar 2 gegen 9-10 suited: im Board 9-2-A-8-5. Die 2er blieben Sieger und die Reihen lichteten sich weiter.
Auch erwähnenswert war ein amerikanisches Ehepaar, das eigentlich nur ein Rookie-Turnier spielen wollte. Sie entschieden sich dann doch für die Teilnahme am Profi-Turnier und zahlten beide das höhere Buy-In. Die Dame schaffte es bis an den Final-Table und machten dort den restlichen Herren schwer zu schaffen. Immer wieder glaubte man, jetzt käme ihr letztes Spiel. Aber immer wieder konnte sie sich durchbeißen, bis sie schließlich mit K-7 auf 2-6 traf. Das Board brachte 4-2-4-D-5 und der Touristin immerhin den vierten Platz. Und vor lauter Poker hatte das amerikanische Paar den letzten Zug zum Flughafen verpasst.
Bei den verbleibenden drei Finalisten kam es zu einem zähen Ringen. Als dann die Entscheidung um Platz 3 endlich gefallen war, einigten sich die Sieger auf einen Deal und teilten den Pot gerecht auf.
An fünf Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 23.031,15 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Gewinner:
1. Oliver Reithagel (DE) 4.820,- (Deal)
2. Mario Zecic (DE) 4.820,- (Deal)
3. Jens Weyerhaeuser (DE) 2.460,-
4. Linda Hahn (USA) 1.700,-
5. Daniel Wichmann (DE) 1.320,-
6. Ralf Werner (DE) 1.130,-
7. Robert Kalb (DE) 950,-
8. Uwe Hofmann (DE) 760,-
9. Alois Seufert (DE) 570,-
10.Gerd Wandel (DE) 380,-
Die Pokernacht in Zahlen:
• Hold'em No-Limit, 300,- Buy-In, Freeze-out
• 65 Teilnehmer
• 19.500,-* Preisgeldpool *Hiervon fließen 3% in die Over-All-Wertung
• 6 Turniertische
• 5 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4, 5/10 und 10/10)
• 2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
• Turnierleiter: Melanie Harwig-Gruhn
Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:
• Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
• Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr Start der Cash-Games: - im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
• Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
• Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"
Gewohntes Bild – Full House in Pokertown!
Casino Wiesbaden informiert: Gewohntes Bild – Full House in Pokertown!
Auch am gestrigen Abend bot sich der Pokercrew des Wiesbadener Casinos das gewohnte Bild. Das Rookie-Turnier war ausverkauft. Der Andrang an den parallel laufenden Cash-Tables war enorm. Noch während des Turniers liefen vier voll besetzte Tische.
In Laufe der ersten Turnierstunde zeigte sich keiner der Spieler risikobereit. Die Blinds und somit die Plätze wurden hartnäckig verteidigt. Erst nach der Pause gegen 21 Uhr lichtete sich das Teilnehmerfeld deutlich. Innerhalb von 45 Minuten fielen drei Tische und die ausgeschiedenen Spieler fragten sofort nach freien Plätzen beim Cash-Game.
Erst gegen 23:30 Uhr bildete sich der Final-Table. Hier war Geduld gefragt. Vier Spieler sollten noch das Feld räumen, bevor die restlichen Teilnehmer die Geldplätze unter sich ausmachen konnten. Obwohl einige Damen auch gestern wieder ihr Geschick bewiesen, gingen die Preise dann doch an die Herren. Im Heads-up um den Turniersieg spielten Herr Froschauer und NN ein längeres Gefecht, welches Herr Froschauer schließlich mit dem Sieg krönte.
An vier Cash-Tables pokerten die Rookies mit Blinds 2/4 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht! Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 23.132,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Glückliche 7
Ein temporeiches und aktionsgeladenes Turnier ging am gestrigen Mittwochabend im Wiesbadener Casino über die Bühne. Schön früh konnte man spannende Hände verfolgen, wie z.B. in folgender Situation: ?K-?K, ?D- ?D und ?7-?7. Der Knall auf dem Flop: ?7- ?7-?10, komplettiert von ?8 und ?K. Vierling 7er getroffen.
Michael Kolb (2), Carmen Ushky (3) und Stefan Herr (1)
Michael Kolb (2), Carmen Ushky (3) und Stefan Herr (1)
In einem anderen All-In-Spiel trafen A-10 und A-D aufeinander. 6-8-9-2 zeigte das Board bis dahin, und auf dem River die 7, die zum Straight verhalf, so dass der Spieler das drohende Seat-Open noch abwehren konnte.
Am Final-Table wurde das Tempo beibehalten, obwohl die Spieler sonst eher "tight" spielen, gab es gestern fast in jedem Spiel ein Seat-Open.
Als dann die drei letzten, Frau Ushky und die Herren Kolb und Herr die Plätze auf dem Treppchen erreichten, einigten sie sich auf einen fairen Deal.
An vier Cash-Tables pokerten die Rookies mit Blinds 2/4 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht! Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 23.387,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Gewinner:
1.Stefan Herr (DE) 1.200,- (Deal)
2.Michael Kolb (DE) 1.200,- (Deal)
3.Carmen Ushky (DE) 1.200,- (Deal)
4.Michael König (DE) 500,-
5.Michael Hemmen (DE) 400,-
6.Raphael Gebert (DE) 360,-
Die Pokernacht in Zahlen:
Hold'em No-Limit, 75,- BuyIn, Freeze-Out
60 Teilnehmer
4.500,- Preisgeldpool
6 Turniertische
4 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
Turnierleiter: Dimitrios Moisiadis
Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:
Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
- im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"
Niederlande im Glück
Casino Wiesbaden informiert: Niederlande im Glück
Trotz vieler Überschwemmungen auf den Straßen im Rhein-Main-Gebiet ließen sich die zahlreichen Pokerbegeisterten nicht abhalten und erschienen rechtzeitig zum gestrigen Pokerturnier im Wiesbadener Casino. Mal wieder hieß es schon am Vormittag: Turnier ausverkauft! Unter den 60 Glücklichen, die sich einen Startplatz sichern konnten, befand sich auch ein Paar aus den Niederlanden. Sie nutzen ihren ersten Aufenthalt in Wiesbaden gleich, um an dem Turnier teilzunehmen. Sichtlich begeistert zeigten sie sich von der Kulisse, dem Pokerbereich, der Organisation und den hervorragenden Dealern. Und so stürzten die beiden sich voller Elan ins Turniergeschehen.
Doch der Weg an den Final-Table war wie immer lang. Viele gewagte Moves, überlegtes Spiel und ein wenig Glück gehörten dazu, und so standen am späten Abend die Finalisten fest. Unter ihnen auch der niederländische Gast, der sich mit seinen letzten beiden Kontrahenten, den Herren Melki und Fiore, auf einen Deal einigte und sich über 1.040 Euro Preisgeld riesig freute.
Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 23.496,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Veni, Vidi, Vici! Ein echter Rookie gewinnt sein erstes Turnier.
Auch am gestrigen heißen Sonntag war der Andrang beim Wiesbadener Rookie-Turnier wieder ungebrochen. Fast 90 Spieler tummelten sich im großzügigen Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden. Darunter auch Mario Campana, der sein erstes Turnier überhaupt spielte.
Nach pünktlichem Beginn um 20:00 Uhr dauerte es nur 5 Minuten bis zum ersten Seat-Open. Es trafen A-A gegen 5-5. Das Board zeigte 4-6-7-A-8. Straße gegen Drilling As. Auch Mario Campana kämpfte sich hart aber fair durch das Turnier. Riesig freute er sich, als er gegen 22:45 Uhr mit 9 Kontrahenten am Final-Table Platz nehmen durfte. Dort wurde sehr vorsichtig und verhalten gespielt und so dauerte es fast 2 Stunden, bis der spätere Sieger feststand. Erwähnenswerte Hände waren K-9 gegen A-D. Das Board zeigte 7-K-D-4-10. Und A-K gegen 9-10. Hier zeigte das Board 10-10-A-3-6.
Mario Campana ließ am Final-Table weitere 8 Mitspieler hinter sich und einigte sich mit seinem letzten Gegner auf einen Deal. Hier passt wirklich der Spruch: Veni, Vidi, Vici – er kam, sah und siegte!
Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der drei Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 24.117,90 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Heiße Pokernacht
Endlich mal wieder ein herrlicher Sommertag. Die Biergärten rund um Wiesbaden waren voll. Vielleicht fanden deshalb nur 43 Pokerfreaks den Weg in das Casino Wiesbaden zum Montagspokerturnier.
Gefightet wurde aber wie eh und je. Bis zur Add-On Phase nach einer Stunde schied nur ein Spieler aus. Und so ging es auch weiter. Erst kurz nach 1:00 Uhr stand der Final-Table. Hier ging es dann mit den "Seat-Open" Rufen etwas schneller. Kurz vor Schluss ging A-K in Pik All-In. 2 mal wurde gecallt. Das Board brachte 3 mal Pik, und zwei weitere Plätze wurden frei. Da dann nur noch 3 Spieler im Turnier waren, einigte man sich zu später Stunden auf einen Deal.
An vier Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 24.354,90 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Baham Moattari gewinnt das Hold'em Turnier
Beim gestrigen Rookie-Turnier im Casino Wiesbaden ließ der Iraner Bahman Moattari die gesamte 59-köpfige Konkurrenz hinter sich. Stets gut gelaunt nahm er Einen nach dem Anderen von den Tischen.
Auch Michael Conradt, zeitweise Chipleader am Final-Table, verlor in einer unglücklichen Situation seinen Stake und musste sich mit Platz 3 begnügen. Ein Raise mit A-9 in Button-Position war in diesem Moment die falsche Entscheidung, da der Small-Blind ein paar Asse hielt und Herrn Conradt ins Messer laufen ließ. Herr Moattari spielte aber auch auf Risiko. Ein Bluff mit 10-2 war ebenso erfolgreich wie ein All-In mit 7-4. Ein bisschen Fortune gehört halt dazu, aber letztendlich war Herr Moattari ein verdienter Sieger und freute sich riesig über seinen Gewinn von 1.570 Euro.
Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der drei Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 24.742,65 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Pokerarena platzte aus allen Nähten
Am gestrigen Sonntagabend hieß es einmal mehr "Fullhouse in Wiesbaden". Einhundertsieben (!) begeisterte Spieler drängten sich in der berühmten Pokerarena. Da die sechzig Turnierplätze wieder ausgebucht waren, mussten die restlichen Spieler auf frei werdende Plätze an den Cash-Tables warten. Im Laufe des Abends kamen aber wie gewohnt noch alle zum Zug. An sechs Turniertischen und fünf Cash-Tables herrschte ein munteres Treiben bis in die frühen Morgenstunden.
Die Turnierteilnehmer hatten gestern mit Taktieren wenig am Hut. Risiko war angesagt. Reichlich spannende Spiele waren zu sehen, überdurchschnittlich viele All-Ins wurden gespielt und dadurch gab es bereits sehr früh die ersten Seat-Open-Rufe. Noch vor Mitternacht hatte sich der Final-Table gebildet. Verständlich, dass es von da an ruhiger zuging. Die Geldränge dicht vor den Augen, wurde nun deutlich verhaltener gespielt. Durch die anwachsenden Blinds wurde das Feld weiter reduziert. Die drei verbliebenen Kontrahenten Ibrahim Sahin, Melki Safar und Iwan Rutkowski lieferten sich einen verbissenen Kampf, aus dem am Ende Ibrahim Sahin als Sieger hervor ging.
Alle Cash-Gamer hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der fünf Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 24.902,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Turmbau" zu Wiesbaden
Der gestrige Montag stand mit Hold'em No-Limit, 100,- BuyIn, unlimited Rebuys, 1 Add-On wieder voll im Zeichen der Pros. Zum Start des Check-In um 19:30 Uhr war nur noch ein einziger der 60 Plätze offen, knapp zwei Minuten später aber hieß es wieder "Turnier ausgebucht". Innerhalb der ersten halben Stunden des Turniers gab es nur ein Seat-Open, sehr zum Leidwesen der acht Aspiranten auf der Warteliste.
Bis zur ersten Pause nach einer Stunde wurden 39 Rebuys abgewickelt, mit denen jeder Käufer seinen Stack um 2.000 Turnierchips aufstocken konnte. In der Pause wurden dann weitere 54 Add-Ons gekauft, die jeweils zusätzliche 4.000 Chips einbrachten. Insgesamt waren somit ab diesem Zeitpunkt 416.000 Chips im Turnier, um die jetzt äußerst heftig gekämpft wurde.
Der Stack von Robert Kalb wuchs durch sein geschicktes Spiel wie der Turm zu Babel und war für seine Gegner eine nicht mehr zu knackende Festung. Wie heftig sie auch immer dagegen anrannten, der Turm hielt stand. Am Ende einigten sich die letzten drei Spieler auf einen Deal nach Chip-Count.
An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 25.878,90 Euro.
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Dominik Götz gewinnt Wiesbaden
Einen unglaublich starken Auftritt lieferte Dominik Götz beim Rookie-Turnier am gestrigen Dienstag im Casino Wiesbaden. Der sympathische Youngster war schon begeistert, dass er es an den Final-Table der besten Zehn geschafft hatte, schließlich war dies sein allererstes Live-Turnier und die prickelnde Atmosphäre in der Wiesbadener Pokerarena fand er absolut cool. Dass er dann aber auch noch am Final-Table alle seinen Kontrahenten hinter sich lassen würde, daran hätte er nicht mal im Traum geglaubt.
Als Götz gegen 01:15 Uhr endlich die geballte Faust nach oben riss und fast benommen die Glückwünsche als Sieger entgegennahm, konnte er sein Glück kaum fassen. Doch Glück alleine war es nicht, was ihm den Sieg bescherte. In einem grandiosen einstündigen Heads-Up mit Rainer Hoffmann, zeigte Götz seine guten Poker-Qualitäten. Hoffmann, ein erfahrener Mann am grünen Filz, schenkte Götz nichts, hatte aber in entscheidenden Momenten die etwas schlechtere Hand, was ihn seinen kompletten Stack und damit den Sieg kostete.
Tolle Atmosphäre herrschte auch wieder an den vier Cash-Tables, an denen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 26.103,15 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Schleppender Auftakt
Irgendetwas stimmte nicht. Wieso sah es am gestrigen Mittwoch um kurz nach 19:30 Uhr so aus, als sei das Rookie-Turnier im Wiesbadener Casino ausnahmsweise mal nicht ausgebucht? Nur etwa dreißig Turnierteilnehmer verloren sich in der Pokerarena. Wo war der Rest, die EDV zeigte doch ein ausgebuchtes Turnier an, der letzte der sechzig Plätze war doch bereits am späten Nachmittag online verkauft worden? Es lag wohl am guten Wetter mit strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel, offensichtlich wollten viele Teilnehmer auch noch den letzten Sonnenstrahl genießen und konnten sich nicht aus dem Schwimmbad oder dem Biergarten lösen. Der Großteil der Turnierteilnehmer strömte daher erst um kurz vor 20:00 Uhr in das Casino und auch die letzten Nachzügler schafften es noch pünktlich in der ersten Limitphase an die Pokertische.
Beim Turnier dann wieder "Business as usual". Der Beginn gestaltete sich eher zäh, jeder war bemüht, seine Gegner kennen zu lernen und einzuschätzen. Der Mittelteil verlief dann rasant mit vermehrten Seat-Open-Rufen und am Final-Table ging es wieder eher abwägend und konzentriert zur Sache, um doch noch einen der begehrten sechs Plätze "im Geld" zu ergattern. Die nach Meinung der Spieler und zahlreicher Zuschauer spektakulärste Hand des Abends lief am Final-Table: K-B geht All-In gegen Pocket 6er. Aber Mit D-6-6 im Flop war das Spiel bereits entschieden.
Den Final-Table erreichten gestern auch wieder zwei Poker-Ladies. Während sich Iuliana Lekula mit sehr knappem Stack noch gerade so auf den 6. Platz retten konnte, schaffte es Jennifer Knobloch durch ihr beherztes Spiel mit zahlreichen All-Ins unter die letzten Drei. Diese einigten sich nach kurzer Zeit auf einen Deal und ernannten Wolfgang Anschlag mit dem höheren Stack zum Turniersieger.
Super Stimmung auch wieder an den vier Cash-Tables, an denen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 26.286,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Wiege des deutschen Pokers
Ob nun bei perfektem Grillwetter mit über 30 °C oder bei Glatteis im Winter, die wöchentlich fünf Turniere der Spielbank Wiesbaden (So bis Do) sind fast immer ausgebucht und das tägliche Cash-Game erfreut sich höchster Beliebtheit. Als in der Hessischen Landeshauptstadt 1993 Poker eingeführt wurde, war ein solcher Erfolg kaum vorstellbar. Es gab damals nur eine kleine, eingeschworene Pokergemeinde, die fast nur 7-Card-Stud und ganz selten mal Draw spielte und erst viel später kam das heute dominierende Texas Hold'em und Omaha dazu.
Viele deutsche Spitzenspieler, die sich heute international behaupten, wie z.B. Eddy Scharf, mehrfacher Bracelet Gewinner bei der WSOP, und viele viele andere haben lange Jahre in Wiesbaden gespielt und erste Erfahrungen gesammelt. So kann man Wiesbaden mit Recht als Keimzelle und Geburtsstätte der deutschen Pokerszene bezeichnen.
Wer weiß, vielleicht konnte man beim ausgebuchten Turnier am gestrigen Donnerstag bereits wieder einem neuen "Eddy Scharf" in die Karten schauen, der schon bald auch internationale Erfolge feiert!
Auch das parallel zum gestrigen Turnier laufende Cashgame war wieder bärenstark: An sage und schreibe fünf Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 26.497,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Märzfestspiele im August"
Das gestrige Sonntagsturnier war wie üblich ausverkauft. Aber nicht nur die sechzig Turnierspieler tummelten sich um 19:30 Uhr im Pokerbereich, sondern auch schon etwa fünfundzwanzig Gäste, die ausschließlich Cash-Game spielen wollten. Alle kamen sie zum Zug, der erste Cash-Table startete zeitgleich mit dem Turnier und auch die weiteren Tische wurden zügig eröffnet. Alles in allem waren gestern etwa einhundert Poker spielende Gäste im Casino Wiesbaden zu Gast.
Das Turnier mit seinem 3.000er Start-Stack verlief zu Beginn recht unspektakulär, nahm dann allerdings nach den beiden ersten Blind-Levels deutlich an Fahrt auf. Schon bald ragten drei Spieler aus dem übrigen Feld heraus, die auch mit massiv hohem Chip-Stand den Final-Table erreichten: Altmeister Hossein Khalili, Michelino Milazzo und Robert März. Diese wurden auch dort ihrer Favoritenrolle gerecht und ließen alle Konkurrenten hinter sich.
Michelino Milazzo, der später Drittplatzierte, sah lange Zeit wie der sichere Sieger aus, bevor ihn in der Endphase des Turniers das Kartenglück verließ. Aber damit schlug jetzt die Stunde des Herrn März und seiner "Festspiele": Er brannte ein wahres Feuerwerk an erfolgreichen Händen ab und beendete das Turnier als strahlender Sieger.
Nachdem bereits an den beiden vorangegangenen Wochenendtagen Freitag und Samstag das Cashgame mit jeweils drei Tischen sehr gut gelaufen war, erfreute es sich auch gestern mit vier Tischen bis in die frühen Morgenstunden eines regen Zuspruchs. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 27.214,- Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Die letzte Männerdomäne?!"
Es ist schon merkwürdig! Fast könnte man glauben, dass die weibliche Zunft davor zurückschreckt, den männlichen Teilnehmern bei den "Profi"-Montagsturnieren das Preisgeld streitig zu machen. Diesen oder einen ähnlichen Grund muss es geben, dass sich für die Montags-Turniere immer noch deutlich weniger Damen anmelden, als für die anderen Turniertage – so auch am gestrigen Montag. Manch männlicher Turnierspieler wird deshalb sicherlich aufgeatmet haben, da somit die schwersten Gegnerinnen ja gar nicht erst angetreten waren. In entsprechender Alpha-Tier- Manier wurde dann auch wieder kräftig "gezockt": Mit breiter Brust wirft man sich die Chips um die Ohren und verlautbart mit kräftiger Stimme: "All-In" oder "Raise"! Einfach um die Gegner einzuschüchtern. Manchmal hat man damit ja auch Erfolg, das behaupten jedenfalls die zehn Glücklichen, die es gestern an den Final-Table und damit in die "Bubble" geschafft hatten.
Zwei der drei Erfolgreichsten waren Thomas Scheld und Klaus Lermig, wobei sich Herr Lermig allerdings gegen den späteren Sieger im Heads-Up nicht ganz behaupten konnte. Das Preisgeld für Platz 2 und 3 linderten diesen Schmerz aber erheblich.
An vier Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 27.473,40 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Des Einen Freud – des Anderen Leid
Dem Einen laufen die Top Hände nur so nach, den Anderen freut es schon, wenn er mal ein Bild in seinen Hole-Cards findet. Zur erstgenannten Gruppe zählte beim Turnier am gestrigen Dienstag auch der spätere Gewinner Sascha Kröner. Er hatte es bereits unter die letzten Zwanzig geschafft, war dort allerdings noch ziemlich short-stacked. Heimlich, still und leise aber spielte er sich am Final-Table zum Chipleader hoch, was ihm beim finalen Deal dann auch das höchste Preisgeld und den ersten Platz einbrachte.
Einige aus der zweiten Gruppe hatten für diesen Abend aber wohl genug von schlechten Pokerhänden und wechselten in den Black-Jack- und Roulette-Bereich, offensichtlich mit größerem Erfolg – zumindest verbuchte die Spielbank an ihren Black-Jack- und Roulette-Tischen gestern ein sattes Minus.
Aber auch im Pokerbereich wurde an immerhin noch drei Cash-Tables mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro- Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 27.655,65 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Wie man sich irren kann!
"Wird wohl ein eher ruhiger Abend heute – Länderspiel!" Für den Turnierleiter am gestrigen Mittwoch war zum Schichtbeginn um 19.30 Uhr die Sache klar. Das Turnier war fußballbedingt nicht ganz ausverkauft und wenn am Vortag trotz ausverkauftem Turnier und insgesamt einhundert Pokerbegeisterten nur drei Cash-Tables gelaufen waren, sah es ja heute erst recht nicht nach einer turbulenten Cash-Game-Nacht aus.
Doch weit gefehlt. Innerhalb von wenigen Minuten strömten über einhundert Pokerfans in die Pokerarena. Viele meldeten sich trotz freier Turnierplätze direkt für das Cash-Game an, so dass der erste Cash-Table bereits vor Turnierbeginn geöffnet wurde. Die Wiesbadener Pokerarena platzte wieder einmal aus allen Nähten. Und ganz im Gegensatz zum Turnier des Vortages waren die ausgeschiedenen Turnierspieler weiterhin in Pokerlaune und drängten ebenfalls zum Cash-Game, so dass an sage und schreibe fünf voll besetzten Cash Tables begeistert gepokert wurde.
Das Turnier selbst, der eigentliche Mittelpunkt des Abends, verlief dagegen relativ unspektakulär. Am Final-Table einigten sich die beiden Finalisten nach einem halbstündigen Heads-up auf einen 50:50-Deal. Im entscheidenden Spiel um die Krone konnte sich dann Thomas Scheld durchsetzen.
Die fünf Cash-Tables liefen alle mit Blinds 2/4 (100). An den beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 27.863,40 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ganz im Zeichen des Sports
Vor den Türen der Wiesbadener Spielbank war am gestrigen Sonntag ein extrem schweißtreibender Sport angesagt: Hier liefen die erschöpften Teilnehmer des "Wiesbaden-Iron-Man" in die Zielgerade ein. Drinnen dagegen, in den angenehm klimatisierten Räumen der Spielbank, startete pünktlich um 20:00 Uhr ein Marathon der anderen Art, das Wiesbadener Sonntagsturnier – weniger schweißtreibend, aber nicht weniger spannend.
Diesem Wettkampf stellten sich auch gestern wieder sechzig Pokerbegeisterte, wobei auch wieder einmal eine Frau einen der vordersten Plätze erreichte. Sandy-Su Sickmann sicherte sich gekonnt und mit überaus charmantem Vortrag den zweiten Platz nach einem Deal mit Rainer Nill.
Apropos "im Zeichen des Sports". Anlässlich des 100 m Finale im Sprint der Männer in Berlin wurde um 21:35 Uhr auf Wunsch der Turnierteilnehmer eine 9,58 Sekunden lange Turnier-Pause vor dem Großbildschirm eingelegt.
Auch das parallel zum gestrigen Turnier laufende Cashgame war wie schon an den Tagen zuvor wieder sehr begehrt: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 28.473,15 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Pokerfaces trotzen Tropenklima
Schon am frühen Nachmittag war das gestrige Rookie-Turnier der Spielbank Wiesbaden ausgebucht – und das trotz der tropischen Temperaturen. Die vielen Pokerfans wissen anscheinend die Qualität der hervorragenden Klimaanlage zu schätzen.
Das Turnier begann sehr ruhig, doch leider kam es bereits nach 10 Minuten zum ersten Seat-open Ruf. Es traf – sehr zum bedauern der Pokercrew – eine der 6 mitspielenden Damen.
Der Final-Table stand um 22:45 Uhr. Hier kristallisierte sich schnell Herr Köhler als Chipleader heraus. Diesen Vorsprung gab er dann auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Im Heads Up machte er allerdings zu vorgerückter Stunde einen fairen 50/50 Deal mit Herrn Drosse. So wurde er dann Sieger nach Chipcount. Dritter wurde Herr Kleber der mit A-D gegen K-8 All-In ging. Im Flop dann gleich ein König und eine 8 und somit das Aus.
Auch das parallel zum gestrigen Turnier laufende Cashgame war wie schon an den Tagen zuvor wieder sehr begehrt: An fünf Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 28.473,15 Euro.
Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Raus aus dem Turnier – rein ins Cashgame
Es ist schon bitter wenn man ein Pokerturnier bucht, voller Motivation antritt – und zehn Minuten nach Start wieder draußen ist. So erging es gestern Herrn T., als er mit A-K All-In ging und auf A-J traf. Das Ende kam schneller als erwartet. Vielleicht war es aber auch ein taktischer Zug, da Herr T. sichtlich entspannt sofort Richtung Cash-Tables strebte, um sich einen Platz zu sichern.
Das Turnier verlief wie gewohnt. Lediglich der Final-Table, mit 105 Minuten ungewöhnlich lang, hatte seine Besonderheiten. Blinds wurden geklaut und wenn es überhaupt Spiele gab, gewann jeweils der All-In Spieler. Dadurch wurde es ein langer Abend für die Gäste. Als gegen 1 Uhr nur noch die Herren König, Mathé und Segieth im Spiel waren, wurde schnell klar, dass es auch heute auf einen Deal hinaus laufen würde, der dann auch nach kurzen Diskussionen dem jeweiligen Chipcount entsprechend abgewickelt wurde.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in Wiesbaden mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Dazu kommen die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 29.641,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Sommerschlacht im Wintergarten"
Da kann die Körpertemperatur schon mal in erschreckende Höhen steigen, wenn man beim All-In-Gehen zwei Asse spielt und man dann sieht, dass der Gegner einen Drilling 2 getroffen hat – und am Ende kommt dann doch noch ein Ass und man hat das Spiel dann doch noch glücklich gewonnen. Da hilft es auch nicht, dass man in einem wunderschönen, bestens klimatisierten Wintergarten sitzt. Der Puls und die Temperatur steigen trotzdem rasant.
Für alle Freunde des Aberglaubens gab es aber auch eine schmerzhafte Lektion beim Turnier am gestrigen Donnerstag: Ein Turnierspieler startet an Tisch 3 auf Platz 3. Nach kurzer Zeit bekommt er Pocket 3 auf die Hand und floppt auch prompt seinen Drilling. Für Zahlenfetischisten ist das Ding also im Sack! Aber ab dann nimmt das Unheil seinen Lauf – er wird gecalled und verliert noch auf dem River gegen eine Straße.
Am Final-Table erging es zwei von drei Kontrahenten nicht besser: Ein Paar Asse, K-D und 4-6 gehen All-In. Der Flop bringt 3-5-7 und damit die Straße für 4-6! Im Heads-Up einigte man sich schnell auf einen Deal, um dadurch noch länger beim Cash-Game dabei sein zu können.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist im Klassischen Spiel mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich die beiden PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 29.757,90- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Rookie-Turnier versus Museumsuferfest
Trotz der starken Konkurrenz durch das Frankfurter Museumsuferfest – das zweitgrößte Volksfest nach dem Oktoberfest – fanden 59 begeisterte Turnierspieler den Weg zum Rookie-Turnier in Wiesbaden. Zusammen mit weiteren 30 Cash-Gamern war die Wiesbadener Pokerarena damit wieder gut gefüllt. Trotz der hohen Spielerzahl herrschte gestern eine angenehme, konzentrierte Ruhe an den Tischen, was sowohl für die Qualität der Spieler spricht, als auch für die anerkannt hohe Professionalität der Wiesbadener Dealer.
Ungewöhnlich früh stand der Final-Table bereits gegen 23:00 Uhr. Dort ging Jörg Buhl mit einem Paar Buben gegen 10-8 All-In. Im Flop kam 4-7-10, auf dem Turn ein As und im River die dritte 10. Nach diesem Aufreger kam es eine halbe Stunde lang zu keiner weiteren Entscheidung, sodass sich die verbliebenen fünf Spieler auf einen Deal nach Chip-Count einigten.
In der Poker-Arena des Klassischen Spiels wurde an drei Cash-Tables mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 29.962,65 Euro.
Beim täglichen Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel an drei bis fünf Tischen mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Vize-Weltmeister im Pokerbecken
Silbermedaillengewinner Helge Meeuw stellt sich im Rookie-Turnier
Gestärkt nach zwei Wochen Urlaub hat sich Helge Meeuw, Vize-Weltmeister über 100m Rücken, für das Rookie-Turnier am 08.09.2009 in der Spielbank Wiesbaden angemeldet. Er will beweisen, dass er das Spiel ähnlich gut beherrscht, wie er seine Gegner in den Schwimmbecken der Welt im Griff hat.
Um Helge Meeuw die gewohnte Wettkampfatmosphäre zu bieten, ist auf ihn ein "Bounty" ausgesetzt; der Gast, der Helge Meeuw aus dem Turnier "kickt", erhält ein "Kopfgeld".
Auf die Plätze... fertig... los!
Quelle: Spielbank Wiesbaden
In der Ruhe liegt die Kraft!
Getreu diesem Motto startete die Mehrzahl der Spieler ins ausverkaufte Turnier am gestrigen Mittwoch. Selten sah man ein so diszipliniertes Spiel wie in den ersten beiden Stunden. Die Cash-Gamer scharrten schon mit den Hufen, da in dieser Phase des Turniers nur wenige Turnierspieler ausschieden und dementsprechend die weiteren Cash-Tables erst später als üblich starten konnten.
Das störte aber die konzentriert spielenden Turnierspieler nicht. Da wurde weiterhin geduldig auf starke Hände gewartet, bevor man mit einem vorschnellen "Call" vielleicht alle seine Chips riskierte. Diese Zurückhaltung verstärkte sich noch am Final-Table. Als es darum ging, sich für die Preisgeldplätze (Platz 1-6) zu qualifizieren, wurde das Spiel tighter und tighter. Bei den meisten Spielen war häufig nicht einmal der Flop zu sehen, da das Spiel meist schon vorher beendet war.
Und wie es dann häufig so ist – erst mal in der Bubble angekommen, spielte es sich plötzlich wieder locker und leicht. Aber nicht mehr lange! Nach Ausscheiden von Platz 6 einigten sich die verbleibenden fünf Kontrahenten auf einen Mega-Deal nach Chip-Count und teilte das Preisgeld untereinander auf. So kam man wenigstens früher an die Cash-Tables und alle waren glücklich und zufrieden.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.408,90 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Leiden des Herrn E.
Das gestrige Donnerstags-Turnier war wieder ausverkauft, durch krankheitsbedingte Umbuchungen kamen sogar einige Nachrücker noch zum Zug. Beim Turnier stach ein Spieler besonders hervor: Herbert Engler. Mehrmals drängte er seine Gegenspieler zum All-In und jedes Mal zog er den Kürzeren. Zum Beispiel forderte er, als Chipleader und auf dem Button sitzend, mit Q-Q den short-stacked Big Blind mit 10-2 suited zum All-In. Im Flop kommt eine 10, der Turn hilft keinem und der River bringt eine 2. Wahnsinn! Doch jedes verlorene Spiel stachelte den Ehrgeiz von Herrn Engler gerade erst recht an.
Am Final-Table angekommen, kämpfte sich Engler unvermindert verbissen bis zum Ende durch und erreichte verdient den 2. Platz. Vielleicht lag es auch an ihm, der durch sein ehrgeiziges Spiel seine Gegner besonders motivierte, dass den Zuschauern am Final-Table diesmal mit zweieinhalb Stunden außergewöhnlich lange hochkarätige Pokeraktion geboten wurde.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.474,15 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Hopp oder Top
60 Turnierspieler und weitere 50 Cashgamer: Am gestrigen Sonntag sorgten 110 Pokerbegeisterten einmal mehr für eine überbordende Pokeraction in der Wiesbadener Pokerarena.
Im Turnier hatte man den Eindruck, dass viele Spieler auf eine schnelle Entscheidung drängten nach dem Motto: "Entweder ins Geld oder aber möglichst schnell ins Cash-Game". Der Final-Table stand dadurch zwar bereits um 23.30 Uhr, aber dann dauerte es noch über anderthalb Stunden, bis dort die Entscheidung gefallen war und Or Kern sich gegen Stanislav Gazenbiller durchgesetzt hatte.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.524,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Finale, oh-oh" – die unglaublich lange Finalnacht in der Wiesbadener Pokerarena
Nachdem die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am gestrigen Montagabend um kurz vor 20.00 Uhr noch das entscheidende Tor zum Finaleinzug bei der Fußball EM in Finnland geschossen hatte – was in der Wiesbadener Pokerarena bei den dort versammelten weit über einhundert Turnierfreunden und Cashgamern für großen Jubel sorgte, stieg die Stimmung direkt um 100 %.
Dermaßen euphorisiert wurden daher um 20:00 Uhr die Plätze des ausverkauften Hold'em-No-Limit-300-Freeze-Out-Profi-Turniers eingenommen und jeder war bester Zuversicht, heute mindestens den Final-Table zu erreichen. Allerdings wurde in einigen Fällen der Euphorie ein früher und jäher Dämpfer versetzt. So verlor in einem Fall ein Turnierspieler mit seinen American-Airlines (A-A) gegen Anna Kurnikova (A-K). Beide gingen vor dem Flop All-In und A-K machte mit der River- Card noch seinen Flush – sehr zum Verdruss seines Gegners, der als klarer Favorit in diese Hand gegangen war.
Die hoch spannende Action am Finale-Table entwickelte sich zur langen Nacht der Pros, die ihren Sieger sehr zur Freude der Zuschauer erst kurz nach 3:00 Uhr kürten. Die beiden erfolgreichsten Turnier-Cracks waren Daniel Wichmann und Dieter Siegfried, die sich am Ende das Geld der beiden ersten Plätze teilten.
An drei Tischen wurde mit Blinds 5/10 (250,- und 500,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei voll besetzte PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.735,90 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Finale, oh-oh" – die unglaublich lange Finalnacht in der Wiesbadener Pokerarena
Nachdem die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am gestrigen Montagabend um kurz vor 20.00 Uhr noch das entscheidende Tor zum Finaleinzug bei der Fußball EM in Finnland geschossen hatte – was in der Wiesbadener Pokerarena bei den dort versammelten weit über einhundert Turnierfreunden und Cashgamern für großen Jubel sorgte, stieg die Stimmung direkt um 100 %.
Dermaßen euphorisiert wurden daher um 20:00 Uhr die Plätze des ausverkauften Hold'em-No-Limit-300-Freeze-Out-Profi-Turniers eingenommen und jeder war bester Zuversicht, heute mindestens den Final-Table zu erreichen. Allerdings wurde in einigen Fällen der Euphorie ein früher und jäher Dämpfer versetzt. So verlor in einem Fall ein Turnierspieler mit seinen American-Airlines (A-A) gegen Anna Kurnikova (A-K). Beide gingen vor dem Flop All-In und A-K machte mit der River- Card noch seinen Flush – sehr zum Verdruss seines Gegners, der als klarer Favorit in diese Hand gegangen war.
Die hoch spannende Action am Finale-Table entwickelte sich zur langen Nacht der Pros, die ihren Sieger sehr zur Freude der Zuschauer erst kurz nach 3:00 Uhr kürten. Die beiden erfolgreichsten Turnier-Cracks waren Daniel Wichmann und Dieter Siegfried, die sich am Ende das Geld der beiden ersten Plätze teilten.
An drei Tischen wurde mit Blinds 5/10 (250,- und 500,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei voll besetzte PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.735,90 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Kopfgeldjäger in der Spielbank Wiesbaden
Eigentlich sollte am gestrigen Dienstag wie gewohnt eines der beliebten Wiesbadener Rookie-Turniere stattfinden. Aber irgendetwas war anders als sonst, es lag eine zusätzliche Spannung in der Luft. Der Grund? Einer der 60 Turnierteilnehmer war Helge Meeuw, der Mann, der bei den Schwimmweltmeisterschaften in Rom Michael Phelps die Show gestohlen hatte. Und nach dem Motto "Jag' den Meeuw" hatte die Spielbank kurz entschlossen ein zusätzliches "Kopfgeld" von 150 Euro auf ihn ausgesetzt. Diesen Betrag sollte erhalten, wem es gelang, Herrn Meeuw aus dem Turnier zu kicken.
Lothar Sieckenius verabschiedet Helge Meeuw aus dem Turnier
Das Spielverhalten der 59 "Jäger" war dementsprechend äußerst zurückhaltend. Jeder lauerte darauf, die "begehrte Beute" vor die Flinte resp. an seinen Tisch zu bekommen. Nach ca. anderthalb Stunden war es dann endlich soweit. Helge Meeuw traf mit K-D auf ein Paar Asse und musste seinen Platz im Turnier leider räumen. Sehr zur Freude von Herrn Sieckenius, der sich damit das Buy-In für die beiden nächsten Rookie-Turniere sichern konnte.
Nachdem diese Sonderaufgabe erledigt war, ging ein spürbarer Ruck durch die Reihen, es war, als hätte jemand die Zeitlupe ausgeschaltet. Jetzt wurden zügig weitere Plätze frei und bereits um 23:30 Uhr kämpften die letzten 10 Spieler um das begehrte Preisgeld am Final-Table. Dort lief es für Michael Pirro wie aus einem Guss und er sicherte sich souverän den ersten Platz.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht bei 30.845,40 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Mit rasantem Tempo vom Turnier an die Cash-Tables
Der gestrige Sonntagabend hatte es mal wieder in sich. Über 100 pokerbegeisterte Gäste waren ins Wiesbadener Casino geströmt, um einen der begehrten Plätze im Turnier oder beim Cash-Game zu ergattern. Hat man dann seinen Turnierplatz eingenommen, ist ja normalerweise bei den Wiesbadener Rookie-Turnieren erst mal vorsichtiges Abtasten und kontrolliertes Spiel zumindest in der Anfangsphase das oberste Prinzip, nicht jedoch gestern Abend. Bereits in der ersten Hand überzog es der erste Spieler – kaum hingesetzt, schon ausgeschieden. Und so hallten die "Seat-Open"-Rufe fast im Minutentakt durch die Wiesbadener Pokerarena.
Besonders an Turniertisch 3 wurde ein atemberaubendes Tempo vorgelegt. Hier beförderten sich die Spieler gleich im Doppelpack aus dem Turnier. An einem anderen Tisch kam es zu dem, was manche Pokerspieler als "Super-Gau" betrachten: Die Asse verloren gegen A-D! Als der Flop D-9-5 brachte, war ja die Pokerwelt noch in Ordnung. Doch die Dame auf dem Turn drehte das Blatt zu Gunsten des Außenseiters – und die Asse waren am Boden zerstört. Doch von solchen Schicksalsschlägen ließen sich die Herren König und Streb nicht beeinflussen. Routiniert spielten sie sich an den Final-Table. Dort erhöhten sie dann nochmals das Tempo und ließen den übrigen Finalisten keine Chance. Am Ende konnte sich Holger König den Sieg und 1.570 Euro Preisgeld sichern.
Im Klassischen Spiel wurde an drei Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel lief ein Poker-Pro-Tisch, der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht jetzt bei 31.297,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Spiel, Satz und Sieg"
Das war jedenfalls das beherrschende Thema des Abends auf dem riesigen Flat-Screen in der Wiesbadener Pokerarena. Die Live-Bilder des spannenden Matches des US-Open Finales zwischen Federer und Del Potro flatterten direkt an die Pokertische.
Nicht weniger spannend ging es beim Round per Round Hold'em & Omaha 100-Buy-In, 2 Rebuys, 1 AddOn der Poker-Pros zur Sache. Die Round per Round Turnier-Variante wird allem Anschein nach immer beliebter. Das darf man jedenfalls aus der Teilnehmerzahl des gestrigen Abends schließen. Das Turnier war mit 60 Teilnehmern ausverkauft. Zwei Spieler hatten – wie montags ja häufig der Fall – noch die Möglichkeit, für bereits ausgeschiedene Spieler in der ersten halben Stunde nachzurücken. Die Rebuy-Phase in der ersten Stunde wurde intensiv für Rebuys genutzt und mit 51 Rebuys und 58 AddOns wuchs der Preisgeldpool auf beachtliche 16.900,- Euro. Abzüglich 500,- Euro für die quartalsweise Over-All-Wertung kamen daher 16.400,- Euro zur Ausschüttung. Sehr zufrieden mit seiner Leistung war der Turniersieger Bernd Groebel. Er musste allerdings bis kurz vor 3:00 Uhr morgens um sein Preisgeld von 5.250,- Euro kämpfen.
Das Cashgame in der Pokerarena des Klassischen Spiels lief an drei wie immer voll besetzten Cash-Tables mit Blinds 2/4 (100,-) 5/10 (250,-) und 10/10 (250,-) bis in die frühen Morgenstunden. Im Automatenspiel lief zusätzlich ein PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 31.461,90 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Ushkys schlugen wieder zu!
Auch die Champions-League konnte die Pokerspieler nicht davon abhalten, beim Turnier am gestrigen Mittwochabend dabei zu sein. Alle 60 Plätze ausverkauft! Vor dem Turnierstart das gewohnte Bild, entspannter Small-Talk unter den ca. 100 Pokerfreunden in der Wiesbadener Pokerarena, die sich von den vielen Turnieren in Wiesbaden bereits ganz gut kennen – eben eine große Wiesbadener Poker-Familie. Viele von ihnen hatten gestern aber auch immer ein Auge in Richtung Großbild-Fernseher.
Um 20 Uhr war dann erst einmal "Anpfiff" für die Pokerspieler und schnell nahmen alle ihre Plätze an den sechs Turniertischen ein. Es folgte eine hektische Anfangsphase mit vielen Seat-Opens. Beim Spiel des Abends gingen sage und schreibe fünf (!) Spieler gleichzeitig All-In: A 10 / A 9 / A K / 8 8 / K 5 . Auf den Flop dann Nuts Flush B 9 7 gefolgt von A und 6 auf Turn und River. Mit einem Schlag war der halbe Tisch leer.
Am Final-Table konnten sich Herr und Frau Ushky unter die ersten Sechs einreihen, wobei Albert Ushky sich am Ende mit den drei anderen Konkurrenten auf einen Mega-Deal einigte.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels der Spielbank Wiesbaden mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 31.633,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Der Herbst naht, die Blätter fallen
Was sich in der Natur als kurzfristiges Schauspiel darstellt, ist bei den Wiesbadener Pokerturnieren ein ganzjähriges Phänomen. Scheinbar unbesiegbare Anfangshände werden auf Turn und River gnadenlos zerlegt. So ging gestern A-A gegen 5-5 All-In. Flop 7-A-5, Turn 2 und River 5.
Jeder Pokerspieler macht laufend diese Erfahrungen und auch wenn man sich mal wieder über solche "Bad Beats" ärgert, macht das gerade den Reiz des Spiels aus. Im Gegenzug gewinnt man ja mit einer vermeintlich schwachen Hand auch mal gegen manche Panzerplatte.
Zum Turnier: 51 Teilnehmer trotz langer Europaliganacht, ab 23 Uhr stand der Final-Table, an dem sich letztlich 2 Freunde durchsetzen konnten, die gemeinsam zum Turnier angereist waren. Der Heimweg dürfte entsprechend fröhlich gewesen sein.
An drei Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 31.633,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Gelungener Auftakt in die neue Turnierwoche
Nach der zweitägigen Turnierpause am Freitag und Samstag, mit reichhaltiger Cash-Game-Action an jeweils drei voll besetzten Tischen, startete die Turnierwoche am gestrigen Sonntag wieder mit ausverkauftem Haus. Zu Beginn des Turniers wurde sehr "tight" gespielt, sodass kaum Seat-Open-Rufe zu hören waren. Es kam trotzdem zu interessanten All-In Situationen, wie z.B. der folgenden: All-In mit 3-7 auf dem Small-Blind, gecallt von A-D und A-K. Den Drilling gefloppt mit 7-B-7, Turn 9 und auf dem River mit der 7 den Vierling getroffen. In einem anderen Spiel traf es die Damen gegen K-B. Der Drilling auf dem Flop (10-3-D) musste sich dem Straight auf dem River (A) geschlagen geben.
Am Final-Table einigten sich Andreas Mansour, Swantje Meyer und Sasa Skoberne auf einen Deal. Herr Mansour, bis dahin weit in Führung liegend, sicherte sich den Turniersieg und das Preisgeld für die Plätze zwei und drei wurde fair geteilt.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels der Spielbank Wiesbaden mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefe zusätzlich ein PokerPro-Tisch mit Blinds 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 31.992,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Lucky Jack schafft das Unmögliche
Wem es gestern gelang, noch einen Platz beim Montags-Turnier der Pros in der Wiesbadener Pokerarena zu ergattern, konnte sich glücklich schätzen. Die bei Spielbanköffnung um 14.45 Uhr noch freien 23 Plätze waren im Handumdrehen verkauft. Neun Spieler konnten daher nur noch mit einem Platz auf der Warteliste Vorlieb nehmen. Aber die Chance, bei einem ausverkauften 300,-Euro-Freeze-Out-Turnier nachzurücken, ist halt äußerst gering.
Denn Jeder, der drin war, wollte sein Können beweisen und sich ein Stück vom fetten Preiskuchen abschneiden, der gestern mehr als 18.000,- Euro wog. Dementsprechend "tide" wurde daher von Anfang an gespielt und mit Seat-Opens war nicht so schnell zu rechnen. Trotzdem hatten immerhin drei der ungeduldig Wartenden großes Glück und schafften es doch noch ins Turnier. Der Letzte dieser Drei war Altmeister Jack Jones, der aber wirklich auf den allerletzten Drücker gerade noch ins Turnier flutschte: Zeitgleich mit dem Signalton, der das Ende der ersten Limitphase und damit auch das Ende der Nachrückerphase einläutete, erklang das dritte "Seat-Open" – Mister Jones war drin! Und das Glück einmal am Zipfel, gab er es bis zum Ende nicht mehr aus der Hand. Als strahlender Sieger und um 5.870,- Euro reicher beendete er um 2:00 Uhr morgens das Turnier, nachdem er auch noch die beiden härtesten Gegner, die Poker-Schwergewichte Lutz Evin und Heinz Piroth, weggeputzt hatte.
Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena des Klassischen Spiels lief an drei wie immer voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (250,-) bis in die frühen Morgenstunden. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 33.160,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ein Hoch auf die Familie!
Gut besucht war das gestrige Dienstagsturnier mit 53 Teilnehmern. Die Spieler ließen es zunächst mal entspannt angehen und lauerten auf eine gute Gelegenheit, die Gegner auszuschalten. Dabei musste ein Spieler eine bittere Pille schlucken. Er verlor mit ein paar Assen gegen B-B, weil das Board mit B-B-3-5-8 bereits auf dem Flop seine Hoffnung zerstörte.
Besser machte es der spätere Turniersieger Sascha Georg. Kurz vor dem Final-Table musste er bei Blinds 1.000 / 2.000 mit seinen letzten 2.000 auf dem Big Blind All-In gehen. Er gewann dieses Spiel und schaffte es ins Heads-Up gegen Manfred Wollersheim, mit dem er sich um Mitternacht auf einen 50:50-Deal einigte.
Zum "Wollersheimer Familienduell" kam es phasenweise am Final-Table, an den es Belina Wollersheim gerade noch mit einem sehr schlanken Stack geschafft hatte. Derart unterkapitalisiert kämpfte sie sich aber immerhin noch auf einen respektablen 3. Platz vor, der das Familien-Preisgeld auf stattliche 1.725 Euro erhöhte.
An drei vollbesetzten Cash-Tables lief das Spiel mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden. Im Automatenspiel lief zusätzlich ein PokerPro-Tisch mit Blinds 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 32.278,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"A chip and a chair”Während sich am gestrigen Mittwochabend über dem Wiesbadener Kurhaus ein wunderschöner Spätsommertag dem Ende neigte, wurden im Pokerbereich des Wiesbadener Casinos die letzten Vorbereitungen zur Jagd auf die begehrten Plätze in den Geldrängen des Rookie-Turniers getroffen. Fünfzig Teilnehmer, ob Hausfrau, Student, Bankier, Ruheständler oder Pokerprofi, alle einte das eine gemeinsame Ziel: Der Turniersieg.
Noch einmal tief durchgeatmet, dann der Gang zu den schon ausgelosten Plätzen und schon hieß es: "Shuffle up and deal!" Zögerliches Abtasten wechselte sich mit aggressivem Reflop Spiel ab – nicht gleich alles riskieren, aber auch keine Chance verpassen. Nach einem All-In-Raise wanderte "Anna Kournikova" in den Muck. Pocket 3er in früher Position? Nein danke! Aber nur durch Folden gewinnt man ja bekanntlich kein Turnier, die Blinds steigen, das Spiel wird aggressiver, Entscheidungen müssen fallen.
Dann endlich war es soweit: Die zehn Finalisten waren ihrem erklärten Ziel zum Greifen nahe. Jetzt nur noch in die Bubble! Trotz des ambitionierten Ziels lag über dem Final-Table aber eine angenehm entspannte Stimmung.
Manuel Aurelio, obwohl schon fast aus dem Turnier, gab sich gemäß der alten Pokerweisheit "just give me a chip an a chair" zu keiner Zeit auf und kämpfte sich in einer sensationellen Aufholjagd doch noch ins Heads-Up. Dort traf er mit Karl Heinz Hoffmann auf ein anderes Wiesbadener Urgestein. Die beiden einigten sich nach kurzem Überlegen auf einen Deal nach Chip-Count und Manuel Aurelio war der Turniersieger! So kann's laufen!
An drei Cash-Tables wurde in der Pokerarena des Klassischen Spiels mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 32.372,40 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
In gespannter Erwartung der neuen Groß-Tische
"Nur" siebenundfünfzig bestens gelaunte Pokerspieler kämpften am gestrigen Donnerstag wieder um den heiß begehrten Preispool von 4.275,- Euro. Die Atmosphäre in der Wiesbadener Pokerarena war entspannt-konzentriert wie immer. Lediglich an den beiden kleinsten Turniertischen, die noch aus einer Zeit stammen, als 7-Card-Stud im Europäischen Poker das Maß aller Dinge war, hatten die Spieler etwas mehr Platz als üblich, da diese gestern zum Turnier-Start nur mit neun Teilnehmern besetzt wurden.
Aber bald wird sich auch bei ausgebuchten Turnieren das Platzangebot in der Startphase der Turniere deutlich verbessern. Der Produzent der beiden neuen Großtische hat die Lieferung für nächste Woche avisiert, die Umrandungen mit den deutlich breiteren und damit noch bequemeren Armauflagen sind schon beim Polsterer. Die Tische werden dieselbe Dimension haben wie der bisher größte Wiesbadener Pokertisch, der Table X, an dem traditionell parallel zum Turnier das Cash-Game startet. Damit wird dann die im Gästebuch auf der Wiesbadener Homepage geführte Diskussion der letzten Wochen dazu geführt haben, dass die Attraktivität der Wiesbadener Pokerarena nochmals gesteigert werden konnte. Das Wiesbadener Pokerteam bedankt sich für das Feedback und die sachlich geführte Diskussion!
Das Turnier endete um 0:30 Uhr mit einem Deal zwischen den Herren Frank Betsch, Peter Paul Rychlik und Sebastian Kühnast, denen damit noch Zeit genug blieb, sich ins brummende Cashgame einzugliedern.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels der Spielbank Wiesbaden mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel lief zusätzlich ein PokerPro-Tisch mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 32.378,40 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Mit einer Hand voll Chips
Großer Andrang beim gestrigen Montags-Profiturnier in der Pokerarena der Spielbank Wiesbaden. Angesagt war Hold'em-No-Limit-200,- Buy-In-Freeze-Out. Mit sechzig Teilnehmern und zwei Nachrückern war das Turnier erneut komplett ausverkauft.
Wie fast immer hielten sich die meisten Spieler am Anfang des Turniers noch zurück. Zur Mitte des zweiten Levels war dann aber kein Halten mehr. Immer schneller lichtete sich das Feld. Gerade noch über die Ziellinie an den Final-Table schaffte es ein junger Mann. Mit nur noch einer Hand voll Chips erreicht Bunyong Patthoweit die Runde der letzten Zehn. Dort angekommen aber räumte das Feld von hinten auf und zeigte den "Alten Hasen", wo es langgeht. Gegen 2:30 Uhr einigte er sich im Heads Up mit seinem Kontrahenten auf einen 50:50-Deal.
Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena des Klassischen Spiels lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 und 10/10 (250,-) bis in die frühen Morgenstunden. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 33.015,90 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Des Einen Turnier ist des Anderen Cash-Game
Zusätzlich zu den 60 Teilnehmern des ausverkauften Turniers am gestrigen Dienstagabend trafen sich noch weit über 40 Pokerfreunde im Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden, die eher am Cash-Game interessiert waren. Eine so hohe Pokernachfrage an einem Champions-League-Tag ist durchaus sehr bemerkenswert! Diejenigen Cashgamer, die nicht das Glück hatten, vom Start weg einen Platz am zeitgleich mit dem Turnier angebotenen ersten Cash-Table zu ergattern, warteten sehnsüchtig auf Seat-Open-Rufe beim Turnier, damit endlich der nächste Cash-Table eröffnet werden konnte.
Aber zumindest in der Anfangsphase spielten die Turnierspieler sehr zurückhaltend, sodass nur wenige Seat-Open-Rufe zu hören waren. Doch bereits im zweiten Level trat eine deutliche Entspannung ein, als die Pocket Rockets gegen Bauchschuss-Strasse verloren und die gefloppte Strasse nach dem River gegen Flush. Und so konnten im Laufe des Abends fünf Cash-Tables eröffnet werden und ein Jeder fand seinen Platz an seinem Wunschtisch.
Am Final-Table wurde NN lange Zeit vom Glück verfolgt. Er bekam auf dem Button die K-K, in den Blinds die D-D und 10er. Und diese starken Hände hielten auch immer. Aber irgendwann reißt jede Strähne und so musste er sich im Heads-Up gegen den ebenfalls stark spielenden Rainer Hoffmann kurz nach Mitternacht geschlagen geben.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels der Wiesbadener Spielbank mittlerweile Standard, so auch gestern: An fünf (!) Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 33.208,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Großer Champions-League Tag
Am gestrigen hochklassigen Champions-League Spieltag, an dem der FC Bayern München auf Juventus Turin traf und der VFL Wolfsburg gegen Man-U spielte, war der Andrang zum Wiesbadener Mittwochs-Turnier erwartungsgemäß etwas verhaltener, aber mit seinen 38 Teilnehmern war das Turnier immer noch sehr attraktiv. Als Reaktion auf die etwas geringere Teilnehmerzahl wurde nach Absprache mit den Teilnehmern das Preisgeld auf nur vier Plätze verteilt. Die Turnierleitung entschied darüber hinaus, die Blind-Phasen von normalerweise 20 Minuten auf 30 Minuten zu erhöhen, sehr zur Begeisterung der Spieler.
Das interessanteste Spiel des Turniers: 10-10 gegen A-B und D-D. Der Flop bringt 10-10-B. Alle checken. Als der Turn die dritte D brachte, hieß es "Action" und alle drei Spieler raisten sich gegenseitig All-In. Die Riverkarte war ohne Bedeutung und damit gewann ein seltener Vierling gegen Full-House und Two-Pair.
Die beiden angekündigten neuen Großtische sind geliefert und der erste wurde heute Morgen von den Haustechnikern bereits aufgebaut, der zweite folgt morgen. Wir sind gespannt auf die Reaktionen!
Die Herren Haustechniker nach getaner Arbeit
An drei Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 33.357,90 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Zwei neue Großtische installiert
Pünktlich zum Start des gestrigen Wiesbadener Rookie-Turniers wurde der letzte der 60 zur Verfügung stehenden Plätze noch schnell verkauft. Leider brachte das dem Herrn kein Glück und sein Seat-Open Ruf ließ nicht lange auf sich warten.
Im Hintergrund auf dem großen Plasma-Bildschirm lief die Live-Konferenz der Europa-League. Da kamen natürlich die sportbegeisterten Pokerspieler zusätzlich auf ihre Kosten.
Am Final-Table dann mal wieder eine reine Herrenrunde. Die Plätze wurden neu ausgelost und der "Run" auf den Sieg begann. Am Anfang, wie immer, sehr verhalten, doch dann zu später Stunde ging es Schlag auf Schlag. Zwei Spieler übernahmen das Geschehen und eliminierten einen nach dem anderen. Zu guter letzt im "Heads-up" einigten sich Herr Mpalaouras und Herr Heide freundschaftlich auf einen 50/50 Deal. Der obligatorische Turniersieg ging dann nach Griechenland.
Der zweite der beiden angekündigten neuen Großtische ist nun auch aufgebaut. Unsere Turnierspieler waren schon von dem ersten Tisch begeistert. Nun sind wir gespannt, wie der zweite angenommen wird. Übrigens gab es auch schon Reaktionen in unserem Online-Gästebuch. Wir zitieren: "Hallo liebes Casino-Team, ich möchte an dieser Stelle den für den Pokerbereich Verantwortlichen ein ganz großes Kompliment aussprechen. Die berechtigte Kritik an den zu kleinen Pokertischen wurde nicht nur "zur Kenntnis genommen", sondern es wurde auch zeitnah reagiert. Es zeigt sich damit wieder einmal, dass Service und Kundenorientierung in Wiesbaden nicht nur propagiert, sondern auch gelebt wird. Von dieser Einstellung könnten sich andere Häuser eine große Scheibe abschneiden. Leider ist mein ehemaliges Stammcasino für Anregungen im Pokerbereich taub und beratungsresistent. Das Ergebnis spiegelt sich mittlerweile in den Turnierteilnehmerzahlen. Ich selber werde in Zukunft weiterhin verstärkt in Wiesbaden spielen. Gruß ans gesamte Team, Thorsten." Herzlichen Dank dafür!
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern. An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 33.489,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Ladies waren fasziniert
Während draußen der Nieselregen für Herbststimmung sorgte, war im Klassischen Spiel der Spielbank Wiesbaden bei den Besucherinnen der Ladies-Night mal wieder eine heiße Casinonacht angesagt. Mit einer unglaublichen Kulisse an begeisterten Zuschauerinnen startete das Rookie-Turnier am gestrigen Dienstag pünktlich um 20:00 Uhr. Bereits nach zwei Minuten Spielzeit erschallte der erste Seat-Open-Ruf - Asse gegen Damen – bei einem 3.000er Start-Stack eine reife Leistung! Aber das war kein Omen für das restliche Turnier, das an diesem Abend außergewöhnlich lange lief.
Lokalmatador Alois Seufert erreichte nach hartem Kampf den 3. Platz. Um 1:15 Uhr stand nach unzähligen Händen und einem überlangen Heads-Up der Sieger fest. Herr Mpalaouras hatte sich gegen Herrn Grgic durchgesetzt.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis um 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich die beiden PokerPro-Tische mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei [b634.384,65[/b] Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Fullhouse in der Wiesbadener Pokerhochburg
Trotz des WM Achtelfinales der U 20 (Deutschland gewinnt 3:2) fanden die Rookies wieder in großer Zahl den Weg ins Casino Wiesbaden. Unter ihnen einige neue Gesichter, die zum ersten Mal ein Live-Turnier spielten. Allesamt waren sie begeistert von der schönen und stilvollen Atmosphäre der Wiesbadener Spielbank.
Am Final-Table dauerte es recht lange, bis der erste Seat-Open-Ruf zu hören war. Sämtliche Calls auf ein All-In scheiterten. Den Pot des Abends machte Mark D., der mit K-7 All-In ging und dann von den Assen gecallt wurde. Im Flop kam 3-4-5, danach "Runner Runner" 7 und K und die Asse waren geschlagen. Mit diesem Coup schloss er zu den beiden Chipleadern auf. Nach kurzer Zeit einigte man sich auf einen Deal und das restliche Preisgeld wurde durch drei geteilt. Zum Sieger nach Chipcount wurde Mark D. erklärt.
An drei voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis um 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert, jetzt mit den neuen Großtischen noch deutlich entspannter. Im Automatenspiel liefen zusätzlich die beiden PokerPro-Tische mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 34.545,15 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Mal wieder Full House in Pokertown
Weit über 100 Pokerbegeisterte fanden auch am gestrigen Sonntagabend den Weg in das Casino Wiesbaden. Um 20:00 Uhr standen bereits 21 Spieler auf der Warteliste für einen der begehrten Cash-Game-Plätze. Dagegen ging es beim Turnier zunächst wesentlich ruhiger zu. Erst als die Blinds den Level von 100/200 erreichten, ging es Schlag auf Schlag und ein Seat-Open-Ruf folgte dem anderen.
Sobald ein Turnier-Tisch fiel, wurde er direkt als Cash-Game angeboten, sodass auch die letzten Nicht-Turnierspieler ihren Platz fanden.
Der Final-Table stand kurz vor 0:00 Uhr. Einer der 10 Finalisten, der kurz davor nur noch 1.000 Chips hatte, schaffte es noch auf Platz 3. Holger König, der ¾ der gesamten Chips vor sich hatte, setzte sich gegen Herbert Engler durch und freute sich über 1.570 Euro Preisgeld.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An fünf voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cahgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 35.591,40 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Spannend, spannender -> Montagsturnier
Ein wahrlich spektakuläres Turnier nahm am gestrigen Montag ab 20 Uhr im Wiesbadener Casino seinen Lauf. Selbstredend war es mit 60 Teilnehmern restlos ausverkauft. Etwas weniger Glück hatten die zahllosen Besucher, die noch auf einen Platz im Turnier gehofft hatten. Keiner der Spieler schied frühzeitig aus, sodass es keinen Platz für Nachrücker gab. Aber die Enttäuschung war schnell verflogen. An den zahlreichen Cash-Tischen konnte der Lust am Pokerspiel gefrönt werden. Das Ergebnis waren über 100 zufriedene Pokerspieler im Casino Wiesbaden.
Aber nun zum Turnier: Man kann sich wohl kaum einen schlechteren Start vorstellen, als bereits im dritten Spiel erfolglos All-In zu gehen. So traf es Victor Brown. Er stellte seine Chips mit Pocket Buben All-In und bekam einen Call mit 7-2. Einfaches Spiel dachte er sich, doch die 7 auf Turn und River machte jegliche Hoffnung zunichte. Doch zum Glück gab es gestern die Möglichkeiten zum Rebuy und Add-On, wovon auch sehr viele Spieler Gebrauch machten, sodass der Preispool trotz eines Buy-Ins von 100 Euro auf staatliche 14.800 Euro anstieg.
Und tatsächlich schaffte es Victor Brown zurück ins Turnier und war einige Zeit später Chipleader. Anscheinend hatte er sein Pech für diesen Tag aufgebraucht. So gehörte er auch zu den 10 Glücklichen, die den Final-Table bildeten. Es war bereits weit nach Mitternacht, doch niemand war bereit, jetzt aufzugeben. Als Neunte erwischte es die beste Dame des gestrigen Abends, Carmen Ushky, die sich bereits mehrfach vordere Plätze erspielten konnte. Es verging noch einige Zeit, bis die fünf besten Spieler des Abends übrig waren. Frank Betsch, Michael Huettl, Lukas Golombek, Herbert Engler und eben Victor Brown, der anfangs sehr unglücklich gegen 7-2 aussah. Die Herren schenkten sich nichts. Um jeden einzelnen Chip wurde hart gekämpft. Dennoch konnte sich kein Spieler einen klaren Vorteil verschaffen. Und so einigten sich die Herren zu später Stunde auf einen Deal. Jeder sollte das Preisgeld exakt nach seinem Chipcount erhalten. Alle waren einverstanden. Und so kam es, dass alle Spieler nach hartem Kampf freundschaftlich auseinander gingen und sich eine Revanche für nächsten Montag versprachen.
Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 bis in die frühen Morgenstunden. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 35.910,15 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Wieder Run auf Rookie-Turnier
Verlässlich wie seit Jahren trafen sich am gestrigen Dienstag wieder rund 100 pokerbegeisterten Gäste in der Spielbank Wiesbaden. Um 20:00 Uhr nahmen alle Spieler die längst ausgelosten Turnierplätze ein. Das Turnier startete pünktlich wie man es seit langem gewohnt ist. Gleich zu Beginn trafen Paar K auf Paar D. Die weiteren Karten brachten keine Veränderung des Blattes, und schon musste der erste Spieler das Turnier verlassen.
Bis zu ersten Pause waren allerdings keine weiteren Verluste an Spielern mehr zu verzeichnen. Erst als die mittleren Levels gespielt wurden, kam wieder Bewegung an die Tische. Seat-Open-Rufe im Minutentakt ließen die Turnierleitung kaum zur Ruhe kommen. Schließlich mussten gleichzeitig auch noch mehrere Cash-Tables bedient werden. An den letzten beiden Turniertischen beruhigten sich die Aktivitäten der Gäste deutlich, denn jeder hatte den Final-Table vor Augen. Dieser bildete sich dann doch sehr schnell, weil an Tisch 2 in einem Spiel gleich drei Spieler vom Tisch genommen wurden. K-A ging All-In gegen Paar D, Paar K und Paar 10. Weil das Board neben einem Paar 2 noch eine weitere 10 bereithielt, durfte sich Full House 10 an den Final-Table begeben, während die anderen drei Herren ihr Glück nun an einem Cash-Table versuchten.
Das weitere Turnier nahm einen ruhigen Verlauf und zum guten Schluss konnte Tim Radusch den Sieg und 1.570 Euro Preisgeld für sich verbuchen.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 36.133,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ausgelassene Stimmung im Casino Wiesbaden
Nachdem sich die deutsche Nationalmannschaft bereits für die WM in Südafrika qualifiziert hatte – das unentschieden gegen Finnland änderte daran bekanntermaßen ja nichts – mussten sich die 60 Teilnehmer am Rookie-Turnier im Wiesbadener Casino erst noch beweisen. Bereits nach 5 Minuten ertönte der erste Seat-Open-Ruf. Ein Spieler war mit A-10 in Karo All-In gegangen und wurde von 2-4 in Herz gecallt. Das Board brachte A-7-10 in Herz und 5-4 in Karo, somit Flash gegen zwei Paare und das Aus für den Spieler mit A-10. Immer mehr Seat-Open Rufe ertönten und schließlich bildete sich der Final-Table gegen 22:45 Uhr. Mit dabei Sabine Kraus, die ihr erstes Live-Turnier spielte und es direkt an den Final-Table schaffte. Dort verließ sie allerdings das Glück und sie bekam nur noch schwache Hände. Mit dem letzten Chip ging Sabine Kraus dann mit 4-5 in Herz All-In und wurde von A-2 in Karo gecallt. Das Board brachte ein As und somit musste sich Sabine Kraus geschlagen geben, freute sich aber über ihr erstes Live-Turnier und den erreichten 3. Platz.
Die verbliebenen Herren hatten ohne die Dame an ihrer Seite anscheinend keine Lust mehr, denn im Heads-Up kam es zwischen Pierre Stepinski und Oliver Buehler ziemlich schnell zum entscheidenden Spiel. Pierre Stepinski ging mit A-D All-In und Oliver Buehler callte mit A-2. Der Flop brachte 5-7-B, der Turn eine D und der River eine 7. Somit gewann Pierre Stepinski mit einem Paar D und freute sich über 1.570 Euro.
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 36.344,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Iuliana Sekula gewinnt das Sonntagsturnier
Auch am gestrigen Sonntag war die Wiesbadener Pokerarena kurz vor Turnierbeginn mit weit über 100 Pokerspielern wieder ein einziger summender Bienenkorb. Neben den 60 Teilnehmern des bereits am frühen Nachmittag ausverkauften Turniers warteten zahlreiche Cash-Gamer gespannt auf die Eröffnung der ersten Cash-Tables.
Beim Turnier verlief die Anfangsphase sehr ruhig. Erst nach einer guten halben Stunde ertönte der erste Seat Open-Ruf. Ab diesem Zeitpunkt ging es dann aber auf einmal schnell. So kam es auch zum All-In Spiel 6-6 gegen 7-7. Der Flop brachte K-Q-2, der Turn 6 und der River 7 und somit nur kurze Freude für das 6er-Pärchen und Sieg für das 7er-Paar.
Gegen 0:15 Uhr standen die zehn Finalisten fest. Am Final-Table wurde noch einmal um jeden Chip hart gerungen. Iuliana Sekula, die nur noch 8.000 Chips vor sich stehen hatte, kämpfte sich mit einer grandiosen Aufholjagd bis ins Heads-Up und konnte sich dort auch noch kurz vor 1:00 Uhr morgens gegen Artur Könov durchsetzen. Eine beeindruckende Leistung!
Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An fünf voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cahgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand nach seinem Fall am Samstag-Abend gestern bereits wieder bei 9.616,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Das Comeback des Brian Cornell
Der Andrang an Pokerspielern in der Wiesbadener Pokerarena beim gestrigen Profi-Montagsturnier war wieder einmalig riesig und die Warteliste der Turniernachrücker wurde immer länger. Hold'em no Limit 300,- Freeze-Out war angesagt. Da die ersten Seat-Open Rufe nicht lange auf sich warten ließen, konnten immerhin noch drei Aspiranten nachträglich ins Turnier einsteigen.
Die erste erwähnenswerte Hand war 7-7 gegen 9-9. Der Flop zeigte 2-5-9 und beide Spieler raisten sich gegenseitig All-In. Die Turnkarte brachte eine 7 und die alles entscheidende Riverkarte die vierte 7. Thats Poker.
Bemerkenswert war der Turnierverlauf von Herrn Brian Cornell. Bei der Blindstufe 100/200 hatte er nur noch 300 Chips vor sich stehen – war also quasi klinisch tot – und konnte trotzdem das Ruder noch einmal herumreißen. In der Folge zeigte er Allen, wie weit beherztes und geschicktes Taktieren im Poker einen bringen kann – natürlich mit dem nötigen Quäntchen Glück. Nie den Mut und nie das Spiel aus dem Auge verloren, legte er ein fulminantes Comeback hin. Und so schaffte Brian Cornell den Weg an den Final-Table und am Ende gar einen hervorragenden 2. Platz.
Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 und 10/10 bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht schon wieder bei 9.837,41 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Nanu? Freie Plätze um kurz nach 20 Uhr beim Wiesbadener Rookie-Turnier?
Na ja, ausverkauft – wie fast immer – war es schon, das Pokerturnier am gestrigen Donnerstag in der Wiesbadener Pokerarena. Doch fünf Pokerfreunde, die gemeinsam aus der Nähe von Ludwigshafen zum Turnier anreisten, standen noch auf der Autobahn im Stau.
Als sie dann endlich mit 15-minütiger Verspätung einliefen, war für zwei andere Turnierspieler das Rennen bereits gelaufen. Aber was soll's, jedes Ende ist ja auch ein neuer Anfang und umso schneller konnten diese ihren Platz an einem der Cash-Tables einnehmen. Und genau so machten es ihnen viele andere nach, die trotz diverser Glücksbringer und mitgebrachter Fanclubs das Feld vorzeitig räumen mussten. Von den fünf Späteinsteigern aber schaffte es wenigstens einer, Alwin Gafton, bis an den Final-Table und dort sogar auf den dritten Platz.
Als einzige Frau erreichte Carmen Ushky den Final-Table. Trotz eines eher mikroskopischen Stacks konnte sie sich nach drei erfolgreichen All-Ins immerhin noch auf den 6. Platz und damit "ins Geld" retten.
Im Headsup saßen sich zwei fast gleichstarke Kontrahenten gegenüber. Diese hatten sich seit dem Start des Final-Tables immer wieder gegenseitig als Chipleader abgelöst und peu à peu alle Anderen vom Tisch gefegt. Nach 20 Minuten Heads-Up mit allen Tricks und Kniffen der Pokerkunst einigten sie sich schließlich gegen halb eins auf einen Deal nach Chip-Count und damit war Matthias Preuss der verdiente Turniersieger.
Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen Tagen der Woche: An den fünf Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 10.296,41,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Entspannte Check-In-Phase: Da hatten wohl Einige die Winterzeit vergessen!
Deutlich eine Stunde vor der üblichen Check-In-Zeit um 19:30 Uhr fanden sich die ersten Spieler zum gestrigen Sonntagsturnier ein – und nahmen schmunzelnd ihr Missgeschick zur Kenntnis. Dann musste man den Abend halt mal mit Roulette und BlackJack beginnen, war ja auch spannend. So spannend, dass manche darüber beinahe den Turnierstart verpasst hätten.
Die Pokercrew war wie gewohnt um 19:30 Uhr pünktlich zur Stelle und begann routiniert mit den Vorbereitungen zum wie üblich ausverkauften Sonntags-Turnier. Nach wenigen Minuten lief bereits der erste Cash-Table. Die sechs Turniertische füllten sich gegen 20 Uhr wie von Geisterhand. Der großen Anzahl von Stammgästen sind die Abläufe bestens vertraut, auch die Dealer wurden mit freundlichem Smalltalk begrüßt. Man sieht sich halt mehrmals in der Woche.
Nach dem "shuffle up and deal" aber war es dann vorbei mit den Freundlichkeiten. Konzentriert saß jeder vor seinem Stack und hatte nur ein Ziel vor Augen, nämlich sich eine möglichst lange Zeit nicht von diesem zu trennen. Sehr zum Leidwesen derjenigen, die auf die nächsten Cash-Tables warteten, gelang es den Turnierspielern gestern lange Zeit sehr gut, die gefürchteten Seat-Open Rufe zu vermeiden. Es dauerte eine geschlagene Stunde, bis die ersten Plätze frei wurden. Nach der Pause aber, mit wachsenden Blinds, lichteten sich die Reihen dann deutlich schneller. Vielen reichten ihre geschrumpften Stacks nicht mehr für große Aktionen, jetzt galt nur noch "hopp oder top". Deshalb gab es in fast jedem Spiel All-Ins, die sofort zu freien Plätzen führten.
In die Bubble hatten es gestern mehrheitlich Spieler geschafft, die anonym bleiben wollten. Daher musste leider auch auf das übliche Siegerfoto verzichtet werden.
Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen Tagen der Woche: An den Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 10.512,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Run auf die letzten freien Plätze
Auch wenn beim gestrigen Dienstagsturnier eine viertel Stunde vor Turnierbeginn noch drei Plätze zu haben waren, waren es fünf Minuten später schon wieder drei zu wenig. Einige der Kurzentschlossenen hatten sich innerlich aber ohnehin eher auf einen Abend an den Cash-Tables eingerichtet.
Beim Turnier selbst ging es den ganzen Abend eher entspannt zur Sache, mal abgesehen von einem rasanten Start an Tisch 1, an dem es schon nach wenigen Minuten zum ersten Seat-Open kam. In besagtem Spiel schätzte sich eine Spielerin bereits glücklich, ein Paar Asse zu halten. Der Flop brachte ihr 10-A-10 und damit war ihr Fullhouse Asse fertig. Dachte sie. Mit einer weiteren 10 im Turn aber zogen plötzlich doch noch dunkle Wolken auf und beim Showdown musste sie entsetzt feststellen, dass ihr Kontrahenten die vierte Zehn hielt.
Timm J., der am Ende Platz 3 belegte, war bereits mit gemischten Gefühlen ins Turnier gestartet. Als er seinen Startplatz erfuhr – Tisch 3, Platz 2 – fragte er sich, ob sein Geburtsdatum (03.02.) als Startplatz nun ein gutes oder eher schlechtes Omen wäre. Beim Überreichen des Preisgeldes spät in der Nacht aber war es dann klar – mit den eigenen Geburtsdaten hat im Casino schon so mancher gewonnen. Kevin Schmidt dagegen schaffte seinen Sieg gegen Oliver Reithage ganz ohne magische Unterstützung.
Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche: An den Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 10.890,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ein unglaublicher Andrang auf die Pokerarena der Spielbank Wiesbaden
An sechs Turniertischen und fünf CashTables ging am gestrigen Donnerstag die wilde Pokerpost ab. Knapp 120 Pokerspieler hatten den Wiesbadener Pokerbereich förmlich überrannt. Man hatte den Eindruck, als hätten die anwesenden Spieler die letzten vier Wochen keine Karten mehr in der Hand gehabt: Absolut aggressives Spiel von Anfang an. Nach ca. einer Stunde nahm ein Spieler gleich zwei Mitkonkurrenten aus dem Rennen: Alle Drei waren All-In gegangen mit AA, KK und DD. Die Asse machten das Rennen.
Am Final-Table dann wieder viele bekannte Gesichter. Um kurz nach Mitternacht setzte sich mit Martin Arnold ein relativ neuer Spieler gegen Patrick Spatz und Peter Seufert durch, nachdem man sich zuvor auf einen Deal nach Chipcount geeinigt hatte.
Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche: An den Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An fünf voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 11.179,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus sicher anmelden. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ungebrochener Run auf die Pokerarena, Tawakol mit starker Leistung
Das gestrige Sonntagsturnier war bereits frühzeitig ausverkauft, der letzte Platz war bereits am Vorabend per Online-Buchung über den Tresen gegangen. Somit war es auch keine Überraschung, dass schon lange vor 20:00 Uhr die Reservierungsliste für die Cash-Tables mit mehr als 20 Interessenten gut gefüllt war. Da mussten sich viele, die nicht gleich einen der begehrten Plätze am ersten Cash-Table ergattern konnten, etwas in Geduld üben, denn selbst das Turnier nahm am Anfang einen zähen Verlauf. Jeder wollte seinen wertvollen Turnierplatz so lange wie möglich verteidigen. Über jeden zu bringenden Einsatz wurde genau nachgedacht, um jede Hand verbissen gekämpft. Das hatte natürlich einen ausgedehnteren Turnierverlauf zur Folge.
Aber auch an solchen Tagen fordern die steigenden Blinds unweigerlich ihren Zoll. Da half auch das beste Taktieren nichts mehr. All-In Situationen häuften sich und verkleinerten das Teilnehmerfeld im Minutentakt. Aufgelöste Turniertische wurden sofort wieder als Cash-Tables eröffnet. So ging es zügig weiter bis zum Final-Table. Die Bubble so nah vor Augen, besann man sich nun aber wieder auf ein defensiveres Spiel, bedeutete doch jeder weitere Platz nach vorne ein höheres Preisgeld. Vor allem Farschid Tawakol, Roman Bickler und Melki Safar optimierten diese Taktik. Erst nach Mitternacht hatten diese drei Player die anderen Konkurrenten abgeschüttelt. Zu dritt kämpfte man noch weitere volle 50 Minuten. Erst gegen 1:00 Uhr morgens hatte Farschid Tawakol auch seine letzten beiden Gegner niedergerungen. Eine starke Ausdauerleistung!
Cashgame: Im Klassischen Spiel läuft Cash-Game an allen sieben Tagen der Woche, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 11.825,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus sicher anmelden. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Trotz Champions League ausverkauftes Mittwochsturnier
Bereits am späten Nachmittag war das gestrige 75-€-Turnier in der Wiesbadener Pokerarena wieder ausverkauft. Entweder tritt mittlerweile in Sachen Fußball ein gewisser Sättigungseffekt ein oder die Pokerspieler wissen, dass sie die Highlights der Spiele ja auf dem Großbildschirm in der Pokerarena verfolgen können.
Direkt zu Beginn des Turniers gab es jede Menge Action der folgenden Art: 10-5 in gegen K-K und Q-Q. Der Flop brachte K Q 2 , der Turn J und der River 4 . Damit gewann 10-5 mit einem Flush und im Turnier gab es zwei Gegenspieler weniger. In diesem Tempo ging es weiter und so stand mit Abpfiff des Spiels FC Sevilla-Stuttgart (1:1) auch schon der Final-Table. Dort lief es für den zu diesem Zeitpunkt favorisierten Drittplazierten sehr unglücklich, als er mit A-7 All-In ging und von 6-2 gecallt wurde. Das Board brachte K-Q-8-6-3 und damit das Aus für den Favoriten. Im Heads-Up einigten sich um kurz vor 1:00 Uhr morgens Thorsten Erk und Kai Irlenborn auf einen 50:50-Deal.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 12.517,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop – no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Gepflegtes Donnerstagsturnier
Die 60 Plätze des gestrigen Turniers waren bereits am Nachmittag wieder ausgebucht, aber auch die Plätze an den Cash-Tables waren sehr begehrt, dort standen 29 Spieler auf der Warteliste. Beim Turnier verlief die Anfangsphase sehr tight, kaum ein "Seat-Open Ruf war zu hören. Erst nach der ersten Pause wurde aggressiver und riskanter gespielt, sodass sich das Feld merklich reduzierte. Peter Seufert, der nur noch wenige Chips vor sich stehen hatte, ging mit 7-7 All-In und wurde von A-10 gecallt. Der Flop brachte K-D-A, der Turn die 9 und der River die rettende 7 und damit den Sieg mit einem Drilling und das Ticket für den Final-Table. Dort schaffte es eine der beiden weiblichen Teilnehmerrinnen auf den sechsten Platz und war mit ihrer Leistung und den 360 Euro Preisgeld sehr zufrieden. Michael Klostermannn und Till Umbach einigten sich, nachdem sie Peter Seufert auf den dritten Platz verwiesen hatten, im Heads-Up auf einen 50:50 Deal, der jedem 1.280 Euro einbrachte.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat- Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 12.762,41 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop – no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Casino Wiesbaden informiert: Nur noch fünf Wochen bis zum Start des legendären Wiesbadener X-Mas Poker Festivals am 14.12.2009 !!!
Das Casino Wiesbaden mit seinen regelmäßig ausgebuchten 60-Plätze-Turnieren an fünf Tagen der Woche und den täglichen Cash-Games an allen sieben Tagen der Woche mit bis zu sieben Tischen gilt als die unangefochtene Pokerhochburg unter den Deutschen Spielbanken. Als krönender Abschluss des Wiesbadener Pokerjahres wird der Pokergemeinde in Wiesbaden zum wiederholten Male ein ganz besonderes Highlight geboten: Kurz vor den Feiertagen wird an acht (8) Tagen in Folge das mittlerweile schon legendäre Wiesbadener X-Mas Poker Festival zelebriert. Ab Montag, dem 14.12.09 werden an diesen acht Tagen sieben Turniere veranstaltet – darunter der zweitägige Main Event. Dabei wird durch ein Gesamt-Buy-In von 3.650,- Euro bei voller Besetzung mit insgesamt 430 Teilnehmern ein Preisgeld von 234.000,- Euro generiert werden.
Wer sich ein Stück von diesem Kuchen abschneiden und in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld mit zahlreichen regionalen und überregionalen Pokergrößen mit von der Partie sein möchte, kann sich wie bei allen Wiesbadener Turnieren auch für die einzelnen Turniere des X-Mas Poker Festivals sowohl online als auch offline anmelden: Entweder über <a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">http://www.spielbankwiesbaden.de</a> auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In bequem per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen oder aber – sofern noch nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank per Barzahlung. Dabei gilt, wie immer in Wiesbaden: Alle Turniere ohne Entry-Fee, alle Cash-Games mit der günstigsten Taxe!
Die hoch gelobten Wiesbadener Blindstrukturen werden in Verbindung mit den jetzt auch an die jeweiligen Buy-Ins angepassten komfortablen Startstacks auch in dieser Turnierwoche wieder allen Teilnehmern ihr bestes Poker ermöglichen – beispielhaft sei hier nur der Startstack von 12.500 Chips des zweitägigen Main Events genannt.
Alle Turniere des X-Mas Poker Festivals stehen unter der anerkannt kompetenten Leitung von Pokerchef Ralf Albert mit seinem kongenialen und hoch professionellen Wiesbadener Pokerteam.
Ilker Akpinar gewinnt eindrucksvoll!
Entspannte Atmosphäre beim Rookie-Turnier am gestrigen Dienstag im Casino Wiesbaden. Volles Turnier und vier volle Hold'em Cash-Tables. Pokerherz, was willst du mehr?!
Dass er bei seinem ersten Besuch im Casino Wiesbaden und seinem ersten Casino-Turnier überhaupt dann gleich das Turnier gewinnen würde, daran hatte Ilker Akpinar sicher nicht geglaubt. Aber genau dieses Kunststück ist ihm gelungen! Und er musste den ganzen Abend nicht einmal den Tisch wechseln. Bei der Platzvergabe zum Turnierbeginn war er an Tisch 6 gelost worden, den späteren Final-Table. Dort hielt er jedem Angriff stand und sammelte unermüdlich alle Chips bis zum Sieg. Weder Konstantin Novoa Ferreras noch Hossein Khalili, die beiden "Altmeister", die zeitweise mit enormen Chipmengen ausgestattet waren, konnten den Siegeszug Akpinars am Ende noch stoppen! Ein toller Erfolg.
Leider konnte der Sieger nicht abgelichtet werden, da die Kamera vor lauter Freude den Geist aufgegeben hatte. Wird aber bei Gelegenheit nachgeholt.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommt noch der PokerPro-Tisch im Automatenspiel mit Blind 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot am PokerPro-Tisch im Automatenspiel stand gestern bei 13.459,00 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Prominenter Besuch in der Poker-Hochburg: Florian Silbereisen beim Cash-Game!
Am gestrigen Rookie-Mittwoch gab es in der Wiesbadener Pokerarena eine Unterhaltung der besonderen Art, zwar nicht unbedingt beim Turnier, das mit "nur" 45 Spielern einmal nicht ausverkauft war, dafür aber mit jeder Menge Cashgame-Action. Um 20.00 Uhr waren schon 15 Anwärter für die Cash-Tables auf der Reservierungsliste eingetragen.
Michael Schilling hat’s geschafft: Sein Bild mit Florian Silbereisen.
Highlight des Abends an den Cash-Tables, nicht nur für alle Liebhaber der Volksmusik, war der Besuch von Florian Silbereisen. Der bekannte Moderator des "Musikantenstadels" lief gegen Mitternacht im Cashgame-Bereich der Wiesbadener Pokerarena ein und fand nach kurzer Zeit einen Platz an einem der Cash-Tables. Wegen seiner begeisternd offenen und im wahrsten Sinne des Wortes "volkstümlichen" Art ohne jede Berührungsangst war er blitzschnell nicht nur der Liebling aller Cash-Gamer an seinem Tisch, sondern auch der zahllosen Zuschauer an der Reling. Jeder wollte in seiner Nähe sein, das eine oder andere Autogramm wurde mal eben zwischen zwei Spielen gegeben und ein Mitspieler schaffte es sogar, sich mit ihm zusammen ablichten zu lassen. Aber wer jetzt glaubt, da war mal wieder ein Prominenter ohne Ahnung vom Poker unterwegs, der hat sich gründlich getäuscht: Florian Silbereisen zeigte ein sehr sehr ansprechendes Poker!
Unter diesen Umständen war das Turnier an diesem Abend fast Nebensache. Wegen des nicht ganz ausverkauften Turniers traf der Turnierleiter kurzerhand die Entscheidung, die Leveltime von 20 auf 30 Minuten zu erhöhen, was alle Turnierteilnehmer sehr in Ordnung fanden. Gegen 1:15 Uhr einigte sich Lokalmatador Gerd Wandel mit seinem HeadsUp-Gegner Manefrid Haag auf einen 50:50 Deal. Nach der Preisverleihung integrierten sich beide nahtlos ins Cash-Game.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blind 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 13.564,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Profis ließen sich bitten. Erhöhung des Startstacks auf 7.500
Für das 500-Euro-Profi-Turnier am gestrigen Montag gab es bis zum Nachmittag überraschenderweise nur etwas über 20 Anmeldungen. Auch die später eingelaufenen Turnieraspiranten verhielten sich daher zunächst zögerlich, weil niemand ein nur zur Hälfte besetztes Turnier spielen wollte. Erst nachdem die Turnierleitung den Start-Stack von 5.000 auf 7.500 erhöht hatte, kam Bewegung in die Angelegenheit und insgesamt 50 Spieler kämpften an 5 Tischen um ein Gesamt-Preisgeld von 25.000 Euro.
Prickelnde Spannung in der Wiesbadener Poker-Arena
Prickelnde Spannung in der Wiesbadener Poker-Arena
So war es keineswegs verwunderlich, dass bei diesen Rahmenbedingungen lange Zeit keine Seat-Open Rufe zu vernehmen waren, kommt doch beim Montagsturnier selbst der 10. Platzierte noch ins Geld. Das Erreichen des Final-Tables war also zunächst das erklärte Minimalziel. Aber selbst die Plätze 11 bis 16 waren nicht uninteressant, da die laufende Over-All-Wertung des vierten Quartals den Teilnehmern der Montagsturniere eine zweite Chance auf ein Preisgeld Ende Dezember gibt. So galt es von Turnierbeginn an, jeden Platz mit Zähnen und Klauen zu verteidigen.
Selbst der Final-Table war noch bis zuletzt heiss umkämpft. Erst gegen 3:00 Uhr morgens ging das Turnier mit einem Deal nach Chipcount zu Ende. Die drei Erstplatzierten wollten aber namentlich nicht genannt sein.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 14.320,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Der Run auf Round-per-Round in Wiesbaden
Beim gestrigen Wiesbadener Montagsturnier, unserem traditionellen Turniertag der Pokerprofis, fang wieder einmal die Variante Round-per-Round statt. Eine Runde Hold'em und eine Runde Omaha. Diese Turniervariante findet von Turnier zu Turnier immer mehr Anhänger. Im Vorfeld ausverkauft und mit einem regelrechten Run auf die Warteliste für die Turniernachreicher.
Nach Beginn um 20.00 Uhr dauerte es nicht lange und ein Rebuy-Ruf jagte den nächsten. Bis zum ersten Seat-Open dauerte es dadurch recht lange. Viele verabschiedeten sich in der Omaha-Runde, da dies doch die aktionreichere Variante ist und die Nuts im Flop oft beim River doch durch ein Full-House oder Flush geschlagen wird.
Um 1.00 Uhr hiess es dann Final-Table. Dort wurde hart aber fair um jede weitere Platzierung gekämpft, ging es doch um ein Preispool von 16.400.- Euro. Am Ende einigten sich die letzten fünf Spieler auf einen Deal und erfreuten sich an einem stattlichen Preisgeld.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blind 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 15.413,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ausverkauftes Turnier trotz Champions-League
Das gestrige Dienstags-Rookie-Turnier war trotz großem Champions-League-Tag mit deutscher Beteiligung restlos ausverkauft. Die fußballbegeisterten Pokerspieler konnten ja auf dem riesigen Plasma-Bildschirm im Pokerbereich auch immer ein Auge zu den Champions-League Spielen werfen, ohne das eigene Spiel vernachlässigen zu müssen.
Ein weiteres Top-Gesprächsthema unter den Pokerspielern war der Event kurz vor Weihnachten, das schon traditionelle Wiesbadener Christmas-Poker-Festival vom 14. bis 21.12.09 mit seinen einmaligen Turniervarianten und Top-Preisgeldern.
Beim gestrigen Turnier verlief der erste Seat-Open besonders bitter: A-4 traf auf 6-6. Der Flop brachte A-4-6 und ab dann war natürlich Action angesagt. Drilling 6 gewinnt gegen gefloppte Two-Pair.
Das weitere Turnier zeichnete sich durch taktisches und vorsichtiges Spiel aus. Als eine von drei weiblichen Spielern kämpfte sich Heike Messerschmidt durch den Turnierverlauf und war bereits überglücklich, als sie um 23.00 Uhr den Finaltisch erreicht hatte. Dort angekommen drehte sie aber erst so richtig auf und wurde zum Schrecken so mancher männlicher Spieler. Das Teilnehmerfeld schrumpfte, aber Frau Messerschmidt war immer noch drin. Um kurz vor 1:00 Uhr morgens einigten sich die drei letzten Turnierteilnehmer bei annähernd gleichem Chipcount auf einen Pari-Deal und Heike Messerschmidt belegte einen sehr beachtlichen zweiten Platz.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 15.642,41 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Nur noch zwei Wochen bis zum großen Poker-Jahresabschluss! X-Mas Poker Festival vom 14.12. bis zum 21.12.09 im Casino Wiesbaden!
"Alle Jahre wieder!" So könnte das Motto der Pokerhochburg Wiesbaden lauten. Denn auch in diesem Jahr veranstaltet das Casino Wiesbaden wieder das X-Mas Poker Festival. Ab Montag, dem 14.12.09 werden an acht Tagen sieben Turniere veranstaltet. Ebenfalls wie in allen Jahren ist die Anmeldesituation. Bisher eher verhaltenes Interesse, aber nachher der große Ärger, nun doch keinen Platz mehr erhalten zu haben. Aber wie immer gilt auch bei diesem Turnierfestival: "Der frühe Vogel fängt den Wurm!"
Dabei gibt es neben No Limit Hold'em auch wieder ein besonderes Schmankerl. Am Mittwoch, dem 16.12.2009 steht nämlich "something different" auf dem Turnierplan. Round per Round Pot Limit bei einem Buy-In von 300 Euro und einem Startstack von 5.000. Bei dieser Wiesbadener Spezialität wird abwechselnd eine Runde Hold'em und eine Runde Omaha gespielt.
Wer also bei diesem oder einem der weiteren Turniere des X-Mas Poker Festivals dabei sein möchte, kann sich sowohl online als auch offline anmelden: Entweder über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In bequem per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen oder aber – sofern noch nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages (19:00 Uhr am 18.12.) direkt in der Spielbank per Barzahlung. Dabei gilt, wie immer in Wiesbaden: Alle Turniere ohne Entry-Fee, alle Cash-Games mit der günstigsten Taxe!
Alle Turniere des X-Mas Poker Festivals stehen unter der anerkannt kompetenten Leitung von Pokerchef Ralf Albert mit seinem kongenialen und hoch professionellen Wiesbadener Pokerteam.
Adventsturnier im Casino Wiesbaden
Asiatische Begeisterung über Weihnachtsbaum
Natürlich war auch am gestrigen ersten Advent das Rookieturnier mit seinen 60 Plätzen wieder restlos ausverkauft. Über 100 Pokerbegeisterte strömten in die Wiesbadener Pokerarena. Einige hatten sich ihren Fanclub mitgebracht, so auch einer der beiden späteren Sieger. Diese asiatische Gruppe war besonders fasziniert von dem riesigen Weihnachtsbaum im Wiesbadener Spielsaal, der am Rande des Pokerbereichs seinen wunderbaren Tannenduft verströmt.
Doch Zeit zur Besinnung blieb kaum. Vom Start weg war beim Turnier hohes Tempo angesagt. In einem der ersten Spiele fühlte sich ein Spieler mit Nuts-Flush bereits als sicherer Sieger. Doch im Showdown dann das nackte Grauen: Der Gegner gewann mit Straight-Flush. Und so ging es Schlag auf Schlag weiter: A-8 geht All-In. Pocket D bezahlt. Der Flop bringt A-D-8. Zwei Paar gegen Drilling. Es sind nur noch zwei Asse im Deck, die den Drilling D schlagen könnten. Der Turn zeigt eine 2, kein Hilfe. Doch auf dem River kommt die Erlösung für A-8, das dritte As. Full House Asse gewinnt gegen Full Damen.
Am Final-Table ging es dann unvermindert in diesem Tempo weiter. Einer nach dem Anderen verabschiedete sich hinter die Rail. In der Bubble erwischte es als ersten Oliver Kretschmer auf Platz sechs und kurz danach Albert Ushky, ein bekannter Stammgast, der sich mit dem fünften Platz zufrieden geben musste. Frank Dietrich freute sich über den dritten Platz und 680.- Euro. Bevor das Heads-Up beginnen konnte, verständigten sich die sich die beiden letzten Kandidaten auf eine kurze Zigarettenpause. Und da einem beim Rauchen oft die besten Ideen kommen, einigten sich die Beiden noch im Raucherbereich auf eine Teilung des Preisgeldes und traten zum Heads-Up gar nicht mehr an. Jeder kassierte 1.280.- Euro und entschwand danach in Richtung Cash-Tables.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommt noch ein PokerPro-Tisch im Automatenspiel mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an dem PokerPro-Tisch im Automatenspiel stand gestern bei 16.673,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
"Mit einem Bänderriss bleib' ich noch lange nicht zu hause!"
Das bei den Poker-Pros überaus beliebte Wiesbadener Montagsturnier mit seinen wechselnden Varianten und höheren Buy-In's war natürlich auch gestern wieder restlos ausverkauft. Und da ein 300er Hold'em No-Limit Freeze-Out eine besondere Anziehungskraft ausübt, humpelte sogar ein Pokerspieler mit einem akuten Bänderriss gemütlich in die Wiesbadener Pokerarena ein, um sein Turnier zu spielen.
Beim gestrigen Turnier herrschte durchgängig eine hochkonzentrierte Ruhe. Lediglich für einen kurzen Moment wurde es richtig laut, als ein Dreifach-All-In für Aufsehen sorgte: A-A gegen K-K und B-B, ein B in Herz. Mit 4-7-10-6 in Herz und auf dem River noch der König knackte Flush B hoch die Asse und die Könige.
Pünktlich um Mitternacht stand der Finaltisch. Aber es dauerte dann doch noch geschlagene zwei Stunden, bis die Sieger ermittelt waren. Am Ende einigte sich Michael Ott, der nach fünf Jahren Pause wieder einmal ein Turnier gespielt hat, mit Alexander Adam und Christian Krupp auf einen Pari-Deal. Jeweils 3.850 Euro ging voll in Ordnung!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blind 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 16.998,- Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Das erste Türchen beim Poker-Adventskalender ist geöffnet!
Kaan Mirasyedi gewinnt Dienstagsturnier.
Bereits vor Beginn des gestrigen ausverkauften Dienstagsturniers herrschte unter den sechzig Turnierteilnehmern eine hervorragende Stimmung, die sich dann anschließend auch auf das Spiel übertrug und eine gewisse fast alberne Ausgelassenheit zur Folge hatte.
Diese bekam natürlich im Laufe des Abends den ein oder anderen Dämpfer, so zum Beispiel in der folgenden Situation, als ein Spieler mit AKreuz-10Pik All-In ging und von AKaro-10Herz gecallt wurde. Der erste Gedanke war natürlich 'Split-Pot'! Wer rechnet denn schon mit dem "Extremfall"? Aber genau der trat ein: Mit 5Karo-8Kreuz-8Karo-BKaro-KKaro auf dem Board war der Flush für den Caller perfekt und ein enttäuschtes Gesicht auf der Gegenseite verständlich. Man gab sich aber fairerweise die Hand – und weiter ging die wilde Jagd.
Für Kaan Mirasyedi hielt das erste Türchen im Adventskalender den Turniersieg parat. Er hatte bereits zu einem frühen Zeitpunkt die Position des Chipleader übernommen und gab diese bis zum Ende nicht mehr ab. Den Sieg feierte er lautstark mit seinen Freunden.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 17.242,00 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Andreas Beuler erreicht Platz 2 im Mittwochsturnier
Von Beginn an wurde beim ausverkauften gestrigen Mittwochs-Turnier sehr aggressiv gespielt, sodass bereits innerhalb der ersten Limitphase der erste Turniertisch fiel – sehr zur Freude der Cashgamer, die bereits sehnsüchtig auf ihren zweiten Cash-Table warteten.
Nach diesem hektischen Anfang schaltete das verbliebene Feld aber erst mal einen Gang zurück. Auf Dauer half das aber natürlich auch nichts, nach und nach erwischte es immer mehr Turnierspieler, wie in folgender Situation: A-K geht All-In und wird von A-B gecallt. Der Flop bringt K-9-4, somit ein Paar für A-K. Der Turn bringt eine 10 und der River eine D und damit Runner Runner Strasse für A-B und Seat-Open für A-K.
Um kurz vor Eins saßen sich dann der späteren Sieger und Andreas Beuler im Heads-Up gegenüber, aber bereits nach wenigen Händen musste sich Andreas Beuler geschlagen geben. Die Freude über den zweiten Platz war aber trotzdem riesig.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 17.407,00 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Weihnachtszeit - Pokerzeit
Zum ausverkauften Rookie-Turnier trafen sich zusätzlich noch viele Cashgame-Freunde in der Wiesbadener Pokerarena. Unter ihnen auch zahlreiche Stammgäste, die sich zu einer Omaha-Pot-Limit Partie verabredet hatten (Buy-In 500.- Euro, Blinds 10/10). Und so war der Pokerbereich um 21.00 Uhr mit 90 pokerwilligen Gästen mehr als gut gefüllt.
Am Final-Table konnte sich Corinna Preuss durch gekonnte Zurückhaltung zur Chipleaderin vorkämpfen. Die Führung liess sie sich nicht wieder nehmen und brachte ihr somit den Turniersieg.
Erwähnenswert ist die beachtliche Leistung des Drittplatzierten, Inan Acar. Erst vor drei Tagen las er sich im Online-Portal in die Regeln des Pokerspiels Hold'em ein. Ausser einer kurzen Play-Partie spielte er noch nie Poker, weder online noch live, weder Cashgame noch Turnier. Und dann sofort von Null auf Platz drei. Respekt!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An fünf voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 10/10 (500,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommt noch ein PokerPro-Tisch im Automatenspiel mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an dem PokerPro-Tisch im Automatenspiel stand gestern bei 17.606,00 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Jochen Lehmann gewinnt das Nikolausturnier
Das Nikolaus-Turnier am gestrigen Sonntag war bereits am Samstag ausgebucht. Viele folgten der Poker-Verlockung in die weihnachtliche Atmosphäre der Wiesbadener Spielbank. Doch mit dem Startschuss war Nikolaus vergessen und Geschenke wurden erst recht keine mehr gemacht. Das erste Seat-Open verlief besonders bitter: A-10 gegen K-10 und das Board zeigt A-B-10-7-D. Strasse gewinnt gegen gepflopte Zwo-Pair.
Ein anderes Spiel sorgte für eine einmalige Zitterpartie und auch für ein bisschen Verwirrung. 5-6 gegen 5-8 und A-A. Der Big-Blind wird von allen gecallt, auch die Asse callen nur. Der Flop bringt 5-7-4 und alle raisen sich All-In. Ab dann ging das große Zittern los. Als Turn und River erscheint eine 9 und 10 und jetzt greift auch noch die große Verwirrung um sich: Alle Spieler sehen jeweils einen fertigen Straight und der Spieler mit den Assen glaubt bereits, verloren zu haben. Aber dem erfahrenen Dealer fällt so etwas natürlich sofort auf: Richtig ist, dass die Asse gegen jeweils "nur" 5er-Paare gewinnen.
Am Final-Table schafften es zwei echte Rookies unter die Top vier: Christian Dahlen und Samy Soyah spielten erst ihr zweites Live-Turnier, dies aber sehr souverän! Nachdem sich Jochen Lehman im Heads-Up mit K-D gegen B-B durchgesetzt hatte, griff St. Nikolaus tief in seinen Sack und zauberte 1.570.- Euro hervor. Kurzes Glockengeläut, danach der eine rauf auf seinen Schlitten und der andere ab zum Cashgame!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 18.166,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Aus dem Tagebuch eines Turnierdirektors
Als mir die Geschäftsleitung des Wiesbadener Casinos im Oktober die Aufgabe anvertraute, ein neues Konzept für unser diesjähriges X-mas Poker-Festival zu entwerfen, wusste ich, dass wieder viel Arbeit auf mich wartet. Also hingesetzt und einen Entwurf geschrieben – und ihn wieder verworfen. Zu viele Ideen, zum Teil nicht zu verwirklichen, andere einfach schlecht. Aber irgendwann stand das Konzept! Ein Main-Event sollte dabei sein, ein richtiger Knaller! Heraus kam ein achttägiges Turnier mit einem Zwei-Tages-Event am Freitag und Samstag als Höhepunkt. Bei einem Buy-In von 1.500.- Euro und einem auf 70 Startplätze angehobenen Teilnehmerfeld würde bei diesem Main-Event ein Preisgeldpool von 105.000,- Euro kreiert. Das Ganze der Geschäftsleitung vorgelegt und mich in einen fünfwöchigen Urlaub verdrückt. Die werden das schon richten!
Nach meiner Rückkehr, welche Überraschung, fing meine Arbeit erst richtig an. Viele Anregungen aus Spielerkreisen wurden an mich herangetragen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten habe ich versucht, allen gerecht zu werden. Die Startstacks wurden nochmals angehoben, die Levels beim Main-Event verlängert. Es sollte ja ein richtiges "Schmankerl" werden. Entsprechend nervös war ich dann auch, als der Startschuss zu unserer Turnierwoche fiel. Die "Generalprobe" am Montag, ein ausgebuchtes 300er Freeze-Out, war gelungen, auch wenn ich da mal wieder durch Abwesenheit glänzte (oder gerade deshalb?). Nun ja, private Termine halt!
Das "Warm-Up" am gestrigen Dienstag, ebenfalls ein Freeze-Out Turnier, war ebenfalls schon Tage vorher ausgebucht. Wer nun viele neue Gesichter erwartet hatte, sah sich enttäuscht, die Locals waren klar in der Mehrheit. Mich persönlich hat das sehr gefreut, soll diese Turnierwoche doch ein "Dankeschön" an unser Stammpublikum für dessen langjährige Treue sein. Und die Locals zeigten, dass in Wiesbaden verdammt gutes Poker gespielt wird. Sie spielten sich souverän durch das Turnier und so war es nicht verwunderlich, dass Namen wie Thomas Scheld, Gerd Wandel, Michael Pirro (der Albtraum eines jeden Turnierdirektors, er hat ständig neue Ideen) und last, but noch least Belina Wollersheim am Finaltisch auftauchten und dort auch das Geschehen diktierten.
Ein wenig mitgefiebert habe ich mit Belina Wollersheim, die bei einer besseren Platzierung gerne gleich das Ticket für den Main-Event am Freitag und Samstag gezogen hätte. Leider musste sie sich aber als fünfte aus dem Turnier verabschieden. Aber vielleicht geht ja heute Abend beim 300er Round-per-Round noch etwas, ich drücke ihr die Daumen.
Ganz haarig wurde es für Gerd Wandel, als er mit DD gegen A-10 unglücklich in eine "gebastelte" Strasse lief, aber er kämpfte sich ins Turnier zurück und behielt im Heads-Up gegen Michael Kleemann die Oberhand. Freut mich, Gerd!
Aber nach dem Turnier ist vor dem Turnier! Was werden die nächsten Tage bringen? Die Turniere von heute und morgen sind jetzt um 16:00 Uhr schon wieder so gut wie ausgebucht, nur beim Main-Event am Freitag und Samstag mit seinen ausnahmsweise 70 (!) Plätzen sind noch ein paar Plätze frei. Dafür habe ich aber schon einige Reservierungen und erfahrungsgemäß geht es dann mit der Online-Buchung blitzschnell! Also dann, wir sehen uns heute Abend.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100.-) und 5/10 (250,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert und hochprofessionell gepokert. Aber auch an den beiden in der Regel turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel, am nächsten Wochenende wird allerdings die Hölle los sein! Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 20.171,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Aus dem Tagebuch eines Turnierdirektors, dritter Turniertag des X-mas Festivals: Round per Round – mal was anderes!
Bei der Erstellung des Turnierplans für unser X-mas Poker Festival bin ich weitestgehend dem aktuellen Trend gefolgt. Texas Hold'em sollte es sein und das Ganze als Freeze-Out, so will es weltweit die überwiegende Mehrheit der Turnierspieler. Aber mir war das ein wenig zu fad, also habe ich das Ganze noch mit ein wenig Omaha Hold'em aufgepeppt. Ein Mixed-Game Turnier stand daher für den gestrigen Mittwoch auf dem Programm mit jeweils einer Runde Texas und einer Runde Omaha. Werden das unsere Stammgäste akzeptieren? Egal, die Flyer sind gedruckt, jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Mehrmals vor diesem "Round per Round Mittwoch" checkte ich die Buchungslage, besorgt, dass wir einen Einbruch erleben könnten. Da hab ich halt Ehrgeiz, ich will volle Turniere! Aber meine Sorge war Gott sei Dank unbegründet. Nach und nach füllte sich die Teilnehmerliste und bereits am frühen Nachmittag hieß es wieder einmal: Ausverkauft! Das erklärte Ziel war erreicht und ganz nebenbei waren zu diesem Zeitpunkt bereits auch noch der Donnerstag und der Sonntag ausgebucht. Ich bin zufrieden. Nur der zweitägige 1.500er Main-Event am Freitag und Samstag ist mit 40 Buchungen erst zu etwas mehr als der Hälfte gebucht, es sind also noch ein paar Plätze frei. Nun, um mir darüber Sorgen zu machen, habe ich ja morgen noch Zeit.
Im Gegensatz zum "Warm-Up" am Dienstag waren am heutigen Mittwoch viele neue junge Gesichter zu sehen. Viele Internetspieler entdecken offensichtlich im www ihre Liebe zu Omaha. Es ist ja auch ein actionreiches Spiel im Gegensatz zu dem vergleichsweise statischen Texas. Mit 7.000 Startchips ausgestattet ging das 60-köpfige Teilnehmerfeld an den Start. Dank dieser satten Chipmenge und der großzügigen Leveltime konnte man sich komfortabel im Turnier bewegen. Aber Omaha fordert seinen Tribut. AA wurde "überspielt", Draws kamen nicht, oder nur selten, das Feld wurde dünner. Dafür füllten sich die Cash-Tables. Ist mir auch Recht! Ich mag es, wenn Action ist und davon haben wir diese Tage reichlich!
Hugo (2) und Christian Muhm (1)
Hugo (2) und Christian Muhm (1)
Final-Table und ich werde müde! Tut nichts zur Sache, aber ich wollte es mal erwähnt haben! Ein wenig wie ein Déjà-vu kommt mir die Anwesenheit von Gerd Wandel und Thomas Scheld vor. Haben die nicht schon gestern dort gesessen? Egal welchen Platz sie belegen, auf jeden Fall eine starke Performance!
Gutes Poker wurde gespielt, tight, aber nicht ängstlich. Auf den richtigen Moment zu warten ist eben die Kunst beim Turnierpoker. Gerd Wandel, einer der Lokalmatadore, erwischte es auf dem 5. Platz. Enttäuschung stand in seinem Gesicht, wollte er doch seinem Sieg von gestern eine weitere Topplatzierung folgen lassen. Gerd, der 5. Platz ist eine Topplatzierung!
Thomas Scheld, der lange Zeit "crippeled" durch das Turnier humpelte, ist ein echtes Phänomen. Wieder erstarkt und freudestrahlend sitzt er da mit einer Menge Chips vor sich. Gutes Spiel und eine Portion Glück, so werden Sieger gemacht! Ganz hatte es dann doch nicht gereicht, aber ein 3. Platz ist auch ein toller Erfolg, zumal seine Stärke doch eher beim Texas liegt. Thomas, gegen Poker Könige auszuscheiden ist keine Schande!
Hin und her ging es im Heads-Up zwischen Hugo und Christian Muhm. Keiner konnte ein Overlay für sich erkämpfen. Und da Poker doch irgendwie ein "friendly game" ist, einigten sich Christian Muhm und "Hugo" (ob der Name so stimmt?) kurz vor drei auf einen Deal nach Chipcount. Schön war's. Bis Morgen!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (250,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert und hochprofessionell gepokert. Aber auch an den beiden in der Regel turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel, am nächsten Wochenende wird allerdings die Hölle los sein! Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 20.360,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Silvester-Poker in Wiesbaden
Was macht der begeisterte Pokerspieler an Silvester? Er lässt die Anderen böllern und genießt den Jahresend-Showdown beim gepflegten Cash-Game in der Wiesbadener Pokerarena!
Die 60 Turnier-Plätze des gestrigen letzten Sonntagsturniers in 2009 waren bereits seit Tagen wieder restlos ausgebucht, hatte doch das Donnerstagsturnier wegen Heiligabend ausfallen müssen. Über einhundertzwanzig Pokerbegeisterte drängten an die Turnier- und Cash-Tische. Mit insgesamt 720 Gästen war die Spielbank ohnehin sehr gut besucht, viele zog es an die brandneuen Roulette-Spielstationen im Nichtraucherbereich, aber auch die sechs Roulette- und die vier Black-Jack-Tische waren dicht umlagert. Nun, auch so kann man das Warten auf seinen Platz beim Poker-Cash-Game aufs Angenehmste überbrücken.
Strahlender Turniersieger an diesem Sonntag war Ercan Kalayci. Er setzte sich mit viel Können und etwas Fortune gegen all seine Widersacher durch und stand am Ende ganz oben auf dem Siegerpodest. Herr Kalayci verwies kurz nach Mitternacht Norbert Salize (2) und Bastian Steinbach (3) nach einem lang andauernden Kampf auf die Plätze. Viel Zeit zum Verdauen dieses stolzen Sieges gönnte er sich allerdings nicht: Mir seiner Siegprämie wechselte er schnurstracks an einen der vier laufenden Cash-Tables, wo er, kaum dort angekommen, mit einem Straight-Flush gleich wieder einen fetten Pot an Land zog. Wenn's halt läuft, dann läuft's – oder wie war das mit dem Hund?!!!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 22.555,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Gelungener Auftakt für das Wiesbadener Turnierjahr 2010!
Gunter Lieb gewinnt Sonntagsturnier.
Nicht anders als erwartet, ging es in der Spielbank Wiesbaden auch im neuen Jahr genau so weiter, wie es im alten aufgehört hatte. Nach dem überaus erfolgreichen "X-max Festival" kurz vor Weihnachten und den förmlich überrannten regulären Turnieren "zwischen den Jahren" nun also am gestrigen Sonntag das erste Turnier im neuen Jahr. Das Turnier war seit Tagen restlos ausverkauft, trotz widriger Wetterbedingungen.
Von Beginn an ging es mit spektakulären Händen und teils dramatischen Konstellationen heftig zur Sache, so dass sich die Reihen spürbar lichteten. Am Final-Table aber wurde es deutlich ruhiger, so dass es lange dauerte, bis sich die Spreu vom Weizen getrennt hatte. Doch dann die wohl entscheidende Szene: Gunter Lieb sitzt mit einem Paar Könige auf dem Small Blind. Der spätere Turnierdritte Axel Kruse auf vierter Position mit A-10 in ?. Mini-Raise von Axel Kruse, gefolgt von einem Raise von Gunter Lieb. Kurzes Überlegen und dann das All-In von Axel Kruse. Gunter Lieb zögert keinen Moment und schiebt natürlich auch alles rein. Flop 4-7-8 (Rainbow). Turn 6 ?. River 2 ?. Somit übernahm Gunter Lieb fast den kompletten Stack von Axel Kruse und war auf einen Schlag zum absoluten Chip-Leader avanciert. Diese Position ließ er sich auch bis zum Ende um 1:00 Uhr morgens nicht mehr nehmen und schaukelte seine Sieg sicher nach Hause.
Fazit: Ein durchweg gelungener Start in das neue Pokerjahr 2010. Allen Pokerfreunden nochmals ein frohes neues Jahr!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An zwei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 24.161,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Im Netz trainiert, in Wiesbaden gewonnen – oder wo kommen nur all die neuen Pokerspieler her?
Casino Wiesbaden informiert: Im Netz trainiert, in Wiesbaden gewonnen – oder wo kommen nur all die neuen Pokerspieler her?
Trotz der winterlichen Temperaturen und der schneebedeckten Straßen zog es am gestrigen Dienstag, dem 5.1.10, wieder über neunzig Pokerspieler in die garantiert eisfreie Wiesbadener Pokerarena. Unter den Teilnehmern war ein auffallend hoher Anteil neuer Gesichter, zumindest neu für das Wiesbadener Live-Game. Denn unerfahren in Sachen Poker waren diese Neuen beileibe nicht, die meisten von ihnen hatten offensichtlich eine in Pokerkreisen überaus beliebte und erfolgreiche Strategie angewandt: "Im Internet trainieren – in Wiesbaden gewinnen".
So war es nicht verwunderlich, dass fünf dieser "Neulinge" – die ihr erstes Live-Turnier überhaupt spielten – es prompt an den Final Table schafften und drei von Ihnen sogar in die Geldränge gelangten, nämlich unter die letzten Sechs. Und das war mitnichten eine Glückssache!
Am Ende setzte sich im Heads-Up um kurz nach halb eins Andreas Reut mit K-6 gegen A-7 von Michael Beuchert durch – das war dann zwar eher ein bisschen glücklich, aber insgesamt verdient.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 24.583,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Uups! Wo kommen nur all die Busse her?
Diese oder eine ähnliche Frage drängte sich dem Pokerteam gestern Abend auf, als es den Pokerbereich des Casino Wiesbadens betrat. Nicht nur die sechzig Spieler des längst ausgebuchten Donnerstagsturniers - nein, auch noch Massen von Cash-Game-Interessierten "belagerten" um 19:30 Uhr bereits die Pokerarena.
Leider konnte die Cash-Game-Nachfrage erst einmal nur mit einem ersten Tisch, dem Table X befriedig werden, da die restlichen sechs Tische für die Startphase des Turniers benötigt wurden. Aber kein Problem, wer keinen Platz am ersten Cash-Table erhielt, vertrieb sich die kurze Zeit bis zur Eröffnung der weiteren Cash-Tables an den Roulette- und Black-Jack-Tischen.
Beim Turnier ging's gleich mit einem Paukenschlag los: In der ersten Hand verliert Flush As hoch gegen Poker 2. Unglaublich! Im weiteren Verlauf versetzte noch eine weitere Hand die zahlreichen Railbirds in Staunen: A-K gegen A-D, Flop A-K-D, Turn D, River A. So gewinnt, nach zwischenzeitlichen Schmerzen am Ende doch die stärkere Hand A-K mit Full-House As-König gegen Full-House As-Dame.
Am Final-Table setzte sich ein langjähriger Gast der Pokerszene, Herr Gerhard Olschewski, durch und freute sich über den ersten Turniersieg seiner "Pokerkarriere". Platz zwei belegte mit Oliver Kretschmer auch kein Unbekannter und Platz drei erreichte die "Pokerfee" des Abends, Sonja Franz.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 25.009,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen - ohne Entry-Fee! Oder aber - sofern nicht ausgebucht - bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen - auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht - nur rechtzeitig Bescheid geben.
Reger Zulauf trotz Sturmtief "Daisy"
Auch wenn das Sturmtief "Daisy" mit seinen eisigen Temperaturen nicht spurlos an Wiesbaden vorbeigezogen war, hielt das die Pokerspieler nicht davon ab, am gestrigen Sonntag, dem 10.01., in Scharen in die Wiesbadener Pokerarena zu strömen. Man hätte gestern gut und gern auch siebzig Turnierplätze verkaufen können. Allerdings trösteten sich die Spieler, die keinen Platz mehr beim Turnier hatten ergattern können, aufs Spannendste beim Cash-Game.
Das Turnier begann rasant. Noch bevor die letzten Spieler ihren Platz eingenommen hatten, erschallten bereits die ersten Seat-Open-Rufe. Das freute natürlich die Cash-Gamer, denn damit rückte die Eröffnung des nächsten Cash-Tables in greifbare Nähe.
Michael Nedel (1) und Frank Walter (2)
Selbst am Final-Table wurde das Tempo nicht verringert. Einen besonderen Bad-Beat ereilte hier Jörg Hauske. Mit A-D verlor er gegen 4-5 und Runner-Runner-Strasse. Dennoch konnte er sich mit seinem sechsten Platz und immerhin noch 360,- Euro trösten. Die letzten drei Spieler lieferten sich ab Mitternacht einen großartigen Fight. Für Tim Niefer, der zwischenzeitlich deutlicher Chipleader war, reichte es am Ende dennoch nur zum dritten Platz. Direkt im ersten Spiel des nachfolgenden Heads Up kam es dann zum Showdown zwischen Michael Nedel und Frank Walter. Auf dem Board liegt D-B-5-B-2. Frank Walter zeigt Pocket Könige und fühlte sich bereits als Gewinner. Doch als Michael Nedel D-B umdreht und damit sein Full-House zeigt, ist das Turnier entschieden.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 25.692,41 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Turnierleiter Wolfgang Harsy:
"Tief Daisy ist Geschichte, aber der Winter hat uns weiterhin im Griff!"
Am Turnier vom gestrigen Mittwoch, dem 13. Januar, war das zwar nicht abzulesen, denn zum Start um zwanzig Uhr waren wieder alle sechzig Plätze ausgebucht. Aber die Nachwehen von Tief "Daisy" sind deutlich an der gesunkenen Cash-Game Nachfrage der letzten Tage zu spüren, waren doch auch gestern wieder "nur" drei Cash-Tables bespielt. Viele Gäste aus dem Raum Mannheim und Stuttgart scheuen offenbar die Glatteistour und das macht sich dann halt in Wiesbaden bemerkbar. Daran wird aber auch wieder deutlich, wie groß das Einzugsgebiet der Wiesbadener Pokerszene zu normalen Zeiten ist.
Beim Turnier gab es von Beginn an einen "Dominator": Karsten Zerwes war der Schreck sämtlicher All-In Spieler, die von ihm gecalled wurden. Das Glück war buchstäblich auf seiner Seite. Und nicht nur, dass er geduldig Einen nach dem Anderen vom Tisch nahm. Nein! Zweimal gelang es ihm sogar, gleich drei Gegenspieler gleichzeitig zu eliminieren. So erreichte er natürlich auch als deutlicher Chipleader den Final-Table. Dort allerdings holte Beytullah Demirel in unermüdlicher Kleinarbeit Chip für Chip auf, so dass zum Beginn des Heads-Up Gleichstand zu vermelden war. Nach viereinhalb anstrengenden Stunden "raise", "call" und "fold" einigte man sich dann schnell auf einen Pari-Deal, um sich noch ausgiebig dem Cash-Game widmen zu können.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 26.334,41 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen - ohne Entry-Fee! Oder aber - sofern nicht ausgebucht - bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen - auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht - nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ja wollen denn die Rookies nur noch die Top-Hände spielen?
Am gestrigen Sonntag, dem 17. Januar, hieß es wieder einmal "Rien ne va plus" oder "Knocking on the Table" beim No-Limit Hold-em Rookie Turnier in der Wiesbadener Poker-Arena. Bereits am Nachmittag waren die 60 Plätze des Freeze-Out Turniers wieder restlos ausverkauft. Zusätzlich warteten bereits um halb acht dreiundzwanzig begeisterte und hungrige Cashgame-Spieler auf die Reservierungsliste.
Im Turnier drängte sich gestern die Frage auf, ob die Rookies nur noch qualitative Tophände spielen wollen. Zumindest hatte man gestern sehr stark den Eindruck, waren doch nach einer Stunde immer noch keine Lücken an den sechs Turniertischen zu erkennen. Von Anfang an wurde sehr "tight" und konzentriert gespielt.
Kurz vor dem Final-Table kam es zu einer besonders nervenaufreibenden All-In Situation: Bei Blinds 500/1000 kämpfen noch vier Spieler um den Pot, zweimal Pocket Könige, einmal Pocket 7er und - weil es nicht fehlen darf - A D. Mit 9 10 7 auf dem Flop treffen die 7er einen Drilling und die Könige machen lange Gesichter. Beim Buben dann auf dem Turn hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Trommelwirbel - jetzt die River-Card - und der Jubel bricht heraus: Eine Dame und damit die Straße für die Könige. Zwei auf einen Streich - und weiter geht's.
Eine sehr gute Phase hat zurzeit Ralph Brueck. Vor 14 Tagen noch einen Deal am Final-Table und gestern um Mitternacht holt er sich gegen Jörg Hauske den ersten Platz und die Siegprämie von 1.570,- Euro - Glückwunsch!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 27.028,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen - ohne Entry-Fee! Oder aber - sofern nicht ausgebucht - bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen - auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht - nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Nacht der heißen Hände
Verlässlich wie immer trafen sich auch am gestrigen Dienstag, dem 19. Januar, wieder rund achtzig Poker-Gäste in der Wiesbadener Pokerarena zum täglichen Kräftemessen bei Turnier und Cashgame. Das Turnier startete mit achtundfünfzig Spielern fast ausgebucht und die Action war dort wie fast immer in der Anfangsphase zunächst sehr verhalten. Bis zur Pause mussten nur drei Teilnehmer an die Rail geschickt werden. Erst bei den mittleren Levels kam dann richtig Bewegung ins Spiel. Seat-Open Rufe im Minutentakt ließen die Turnierleitung kaum noch zur Ruhe kommen.
Das Besondere an diesem Turnier aber waren die außergewöhnlich häufigen sensationellen Hände, die nicht nur die Spieler und Zuschauer, sondern sogar die Dealer immer wieder staunen ließen. Hier einige Beispiele: K-K geht All-In gegen A-D. Im Flop liegen 8-K-A, der Turn bringt ein A und der River – die D! Mann, war das ne Stimmung! Oder folgende Hand: Big Blind geht All-In mit 10-10 und trifft auf B-B, der Flop zeigt 10-B-D, der Turn hilft keinem von Beiden, aber der River bringt – die vierte 10! Und in diesem Stiel ging es in einer Tour weiter.
Vielleicht war es gerade diese Art von Spielen, die Johannes Eidens im Heads-Up kurz nach Mitternacht trotz dreifacher Chipmenge veranlasste, seinem Gegner Adrian Fuchs ein sehr attraktives Angebot zu machen, das dieser unmöglich ablehnen konnte. Vielleicht hatte man es aber auch nur etwas eilig, ins Cashgame zu kommen – die Nacht war ja noch lange nicht zu Ende!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 27.487,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Archaische Zustände: Kopfgeldjagd in Wiesbaden!
Montags ist in Wiesbaden traditionell die Königsklasse der Pokerspieler am Zug, so auch am gestrigen 25. Januar. Das 300er Texas Hold'em Freeze Out Turnier war trotz schlechter Straßenverhältnisse mit 55 Teilnehmern fast ausgebucht, wahrscheinlich wollte keiner sein Punktekonto bei der Over-All-Wertung des ersten Quartals gefährden. Dazu kam aber gestern noch ein weiterer Grund, wurde doch zum ersten Mal in Wiesbaden das Montagsturnier mit einem "Knock-Out-Bounty" angereichert. Jeder hatte zu seinem Buy In von 300,- Euro noch einmal 30,- Euro in den Bounty-Pool eingezahlt. Und daraus erhielt jeder Spieler jedes Mal, wenn er einen anderen Spieler aus dem Turnier nahm, eine "Kopfgeldprämie" von 30,- Euro. Das war natürlich ein zusätzlicher Nervenkitzel und das Top-Thema in der Pokerarena.
Entsprechend vorsichtig gingen die Spieler das Turnier an, ohne großes Risiko. Hier und da ein Seat-Open und kleinere Jubelschreie über das gewonnene Bounty. Mit dem Anstieg der Blinds kam es aber dann immer häufiger zu All-In-Situationen. So ging Paar 10 All-In und wurde gecallt von Paar Assen. Mit 10-10-A-3-8 auf dem Board musste sich das Full-House Asse dem Vierling aber geschlagen geben. Und wieder war ein Kopfgeld fällig.
Die wilde Jagd ging am Final-Table weiter, wo sich mittlerweile die Bounty-Karten neben den Stacks stapelten. Beachtlich war, dass in zwei Fällen das doppelte Bounty ausgezahlt wurde, als jeweils zwei Spieler "im Doppelpack" an die Rail geschickt wurden. Einen bitteren Moment erlebte Peter Seufert, als er mit A-10 All-In ging und von Thomas Scheld mit 8-8 gecallt wurde. Auf dem Flop mit 10-6-5 traf er das 10er Paar und das As auf dem Turn bescherte ihm auch noch ein zweites Paar. Aber mit der 8 auf dem River musste er all seine Chips an Thomas Scheld abgeben, der mit diesem Rauswurf auch noch seinen Bounty-Stapel und sein Punktekonto der Over-All-Wertung erhöhte. Der einzige Trost für Peter Seufert war, dass er mit seinem 6. Platz immerhin noch seinen Sohn Alois Seufert auf dem 7. Platz hinter sich gelassen hatte. Gegen halb zwei einigten sich dann die letzten vier Spieler auf einen Deal und fügten ihrem beachtlichen Preisgeld auch noch eine nicht weniger beachtliche Kopgeldprämie hinzu.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an zwei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250.-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an diesen beiden Tischen stand gestern bei 28.576,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Straßen wieder befahrbar – Internettraining beendet – Wiesbadener Pokerarena voll!
Am gestrigen Donnerstag, dem 28. Januar, glich die Wiesbadener Pokerarena bei ausverkauftem Rookie-Turnier mit 60 Turnierteilnehmern und insgesamt 58 Cashgame-Spielern wieder einem brummenden Bienenstock. Offensichtlich hatten Einige ihre Mobilitätsprobleme der vergangenen Tage durch verstärkte Aktivität im Internet überbrückt, um jetzt wieder – spieltechnisch aufgerüstet – die Schlacht am grünen Filz in Wiesbaden fortzusetzen.
Ob die Bezeichnung "Rookie"-Turniere in der Spielbank Wiesbaden noch angemessen ist, darf man bei der mittlerweile gezeigten Spielstärke mit Recht in Frage stellen. Selbst Teilnehmer, die in Wiesbaden erklärtermaßen zum ersten Mal an einem Live-Turnier teilnehmen, gehen keineswegs schüchtern zur Sache und zeigen überaus respektables Poker. Wer hier zum ersten Mal seine Chips über den grünen Filz eines Turniertisches schiebt, hat dies offensichtlich am heimischen Monitor ausgiebig mit der Maus geübt. Für viele gilt daher nach wie vor der Slogan: "Erst im Netz trainieren – dann in Wiesbaden gewinnen".
Eine der besonders erwähnenswerten Hände im Turnier: D-9 gegen K-D. Das Board zeigt B-10-8-4-9. Damit verliert D-9 sein geflopptes Nuts-Straight bis Dame gegen das bessere Straight von K-D am River. Bitterer Abgang!
Gegen 23:00 Uhr stand der Finaltisch. Dort wurde mit Sicht auf die Preisränge zunächst sehr verhalten gespielt, was natürlich nicht Jedem half, da die stetig steigenden "Blinds" so manchen Stack gnadenlos dahinrafften. Beytullah Demirel konnte sich das zu Nutzen machen und mit geschickten Moves zum Chipleader avancieren. Um 0:30 Uhr einigte er sich mit seinem Heads-Up-Gegner auf einen Deal nach Chipcount. Parallel zum Turnier tobte seit Stunden der Kampf an vier Cash-Tables und ging noch weiter bis in die frühen Morgenstunden.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard ist, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 29.299,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Nacht der reiferen Herren!
Wie gewohnt waren die 60 Plätze des Pokerturniers am gestrigen Sonntag, dem 31. Januar, wieder restlos ausverkauft. Pünktlicher Start um zwanzig Uhr und die Teilnehmer ließen es zunächst sehr gemächlich und vorsichtig angehen. Erst ab der Mitte des Turniers wurden die Damen und Herren etwas mutiger. Und dass beim Poker der Mut oftmals belohnt wird, zeigte mal wieder folgende Situation: Ein Spieler callt mit Pocket 2 einen Button Raise gegen A-K. Der Flop bringt 6-9-D, woraufhin Pocket 2 checkt. A-K schiebt seinen kompletten Stack in die Mitte. Kurzes Überlegen von Pocket 2 und dann der für Viele überraschende Call. Auf dem Turn dann die 5 und auf dem River die 10 und Pocket 2 gewinnt sein All-In.
Gegen Mitternacht stand der Final-Table, an dem nicht lange gefackelt wurde. Der älteste Teilnehmer, Herr Albert Ushky, gab das Tempo vor und schon nach relativ kurzer Zeit war der Final-Table von zehn auf vier Spieler geschrumpft. Nach kurzem Abchecken einigte man sich auf einen Deal und bereits um 0:30 Uhr war das Turnier Geschichte.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 29.929,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Mensch statt Maschine? Aufregung um Automatenroulette in Wiesbaden
Sie wären nicht der erste Berufsstand, der Mechanisierung, Automatisierung oder Digitalisierung zum Opfer fällt: Die Rede ist von Casino-Croupiers. Wie die Tageszeitung Frankfurter Rundschau* kurz vor Weihnachten berichtete, sorgt eine Neuerung im Casino Wiesbaden unter den Beschäftigten für erhebliche Unruhe.
Die Ausbildung zum Croupier bzw. Dealer ist hart, nur wenige Kandidaten werden angenommen, noch weniger erreichen tatsächlich das Ausbildungsziel. Croupiers benötigen überdurchschnittliche motorische und mentale Fähigkeiten, sie müssen schnell, geschickt, hocheffizient und präzise agieren und sollten gleichzeitig in der Lage sein, Unregelmäßigkeiten und Betrugsversuche zu entdecken. Für das Casino bedeutet das ein langwieriges und sorgfältiges Auswahlverfahren und erhebliche Investitionen in die Ausbildung seines Personals. Es überrascht eigentlich kaum, dass sich in Krisenzeiten das Augenmerk auf eine so zeit- und kostenintensive Prozedur richtet und entsprechend versucht wird, sparsamere Lösungen zu finden.
Insofern mag die Anschaffung eines zusätzlichen Automaten-Roulettes - das im Gegensatz zu den herkömmlichen Tischen, an denen bis zu vier Personen arbeiten, gänzlich ohne Personal auskommt - ebenso verständlich sein wie dessen Aufstellung an exponiertem Ort und kurzfristig helfen, Kosten einzusparen. Es ist jedoch genau diese auf rein ökonomische Erwägungen fixierte Kurzsichtigkeit, die schon andere Branchen an den Rand des Ruins gebracht hat. Warum gehen Menschen ins Casino? Warum nehmen sie eine Anfahrt in Kauf, die sie Geld und Zeit kostet, warum ziehen sie sich stilvoll an und lassen neben den Spieleinsätzen auch Geld für Getränke, Live-Musik und anderes im Casino - obwohl jedes Casinospiel heute online angeboten wird und Spielfans ihrem Freizeitvergnügen erheblich einfacher und billiger am heimischen PC nachgehen könnten?
Die Fragestellung ist ähnlich wie diejenige, warum in Zeiten von Blue-Ray, Plasmaschirmen im XXL-Format oder Videobeamern noch jemand eine Kinokarte kauft, obwohl der Kinobesuch trotz dieses erheblich gewachsenen Konkurrenzdrucks sogar teurer geworden ist. Auch die Antwort ist genau dieselbe. Es wird immer Menschen geben, denen es um das Erlebnis als Ganzes geht: Filmsichtung oder Spiel als soziales Ereignis in einem bestimmten Ambiente. Im einen Fall gehören Popcornduft und Projektorgeräusche dazu, im anderen ein stilvolles Umfeld, elegante Kleidung - und die Croupiers, Herz und Seele eines Casinos.
Der Betriebsrat des Casinos Wiesbaden sieht das genau so: "Damit verliert das große Spiel sein einmaliges, stilvolles Ambiente und verkommt zum Kullersalon", wird Georg Wolf von FR-Autorin Gaby Buschlinger zitiert, "Las-Vegas-ähnliche Zustände" vergraulten die Kunden. Die Einschätzung erscheint realistisch, denn als Besucher der traditionsreichen deutschen Spielbanken erwartet man grundsätzlich etwas anderes als in Sin City. Glücksspiel in Europa wird von jeher assoziiert mit Eleganz, Stil und aufwändiger Ausstattung; die hiesigen Casinos verhalten sich zu Automaten-Spielhallen wie die Filmpaläste der Zwanziger zum Nickelodeon-Kino.
Die Gemüter erhitzen sich hauptsächlich am Aufstellungsort des Spielgerätes. Das Casino besitzt seit 2003 einen automatischen Roulettetisch, der sich jedoch in einem separaten Bereich befindet. Das neue Gerät wurde dagegen im Eingangsbereich platziert, wo es für keinen zu übersehen ist und nach Auffassung von Betriebsrat und einem Stadtverordneten den Gesamteindruck empfindlich stört. Ein Arbeitsrichter sah das anders und gab dem Casino Recht.
Als Grund für die Veränderung gibt die Führung des Casinos den Besucherschwund und die resultierenden Umsatzeinbußen an, die das Casino zu beklagen habe. Als Ursache identifizieren viele Casinobetreiber das Rauchverbot. Wenige lassen bislang die Einsicht erkennen, dass die Krise der Casinos zum Teil auch hausgemacht ist, indem Gästen immer weniger von dem geboten wird, was sie letztlich ins Casino führt. In diesem Sinne bleibt fraglich, ob die Wiesbadener Maßnahme sich auszahlen wird, denn automatisierte Spielangebote ohne menschliches Personal sind, egal ob im Automatencasino oder digitalisiert im Netz, tatsächlich billiger und einfacher zu haben.
Nicht auf der Teilnehmerliste und trotzdem Zweiter! Nur Jochen Lehmann konnte David Pasieka bezwingen.
So kann es laufen! Durch einen Umbuchungsfehler stand David Pasieka gestern Abend zunächst ratlos am Checkin-Point der Wiesbadener Pokerarena. Sein Name stand nicht auf der Teilnehmerliste des 75er Turniers am gestrigen Mittwoch, dem 03. Januar. Schnell konnte die Angelegenheit jedoch geklärt werden, lag doch der Fehler eindeutig bei der Spielbank. Und so kam Herr Pasieka als einundsechzigster Spieler doch noch ins Turnier, was zunächst einmal alle anderen Turnierteilnehmer begrüßten, schließlich wurde durch diese Maßnahme das Preisgeld ja leicht erhöht. Im Verlauf des Abends aber hat der eine oder andere Gast diese Entscheidung vielleicht dann doch bereut, denn David Pasieka brillierte mit äußert cleverem Poker und schrammte damit nur knapp am Turniersieg vorbei.
An einem spannenden Finaltisch, der sich über fast zwei Stunden hinzog und an dem es für die zahlreichen Railbirds jede Menge interessanter Spiele zu bewundern gab, bedurfte es einer starken Gegenwehr durch Jochen Lehmann und Benjamin Schultze, um David Pasieka auch nur einigermaßen auszubremsen. Nur gemeinsam war es ihnen möglich, ihn zu stoppen. Als sich die drei Herren gegen ein Uhr in der Früh dann alleine am Final-Table wiederfanden, wurde man sich schnell handelseinig, das restliche Preisgeld nach Chip-Count zu teilen. Die zu diesem Zeitpunkt minimalen Unterschiede in den Stacks kann man an der Verteilung des Preisgeldes ablesen. Der Turniersieg ging an Jochen Lehmann. Am glücklichsten aber war David Pasieka mit seinem zweiten Platz, schließlich hätte er ja eigentlich gar nicht an diesem Turnier teilnehmen sollen.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 30.667,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ja wird denn kein Turnier mehr regulär zu Ende gespielt?
Mit siebenundfünfzig Teilnehmern startete das 75er-Turnier am gestrigen Donnerstag, dem 04. Januar, in der Wiesbadener Pokerarena und schon kurz nach acht gab es das erste Highlight: Pocket A gegen Pocket K. Im Flop dann K-K-8 und schon war das Spiel gelaufen: Seat-Open. Unter den Pokerbegeisterten waren gestern auch wieder sechs Teilnehmer, die das Wiesbadener Casino zum ersten Mal besuchten. Alle waren sie vom Ambiente und der Turnierorganisation begeistert.
Am Final-Table verlief die Anfangsphase ruhig und entspannt. Den anfänglichen "Low Stacks" gelang es, ihre wenigen Chips erfolgreich zu verteidigen und ihre Stacks sogar noch auszubauen. Unter ihnen auch Heiko Beilhardt, der sich durch mehrfaches Aufdoppeln von zweitausend Chips auf ca. zweiunddreißigtausend Chips zurückarbeiten konnte.
Erst kurz vor ein Uhr morgens einigten sich dann die letzten fünf Spieler bei annähernd gleichem Chip Count auf einen Deal: Jeder kassierte 787,- Euro. Unter ihnen auch Stefan Tenoort, einer der besagten Erstbesucher, der den zweiten Platz erreichte: Ein wahrlich gelungener Einstand!!!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 30.796,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Dirk Sommerfeld gewinnt 300er Montagsturnier
In der Pokerarena des Wiesbadener Casinos herrschte am gestrigen Montag, dem 08. Februar mal wieder eine ausgelassene Stimmung. Zwar war das 300er TH NL Freeze-Out Turnier mit sechsundvierzig Teilnehmern nicht ganz ausverkauft, doch das trübte die Begeisterung der Teilnehmer und der Cash-Gamer keineswegs. Pünktlich um zwanzig Uhr ging es beim Turnier dann los. Die Anfangsphase verlief eher schleppend. Erst nachdem die Blinds die höheren Bereiche erklommen hatten, wurden die Spieler vermehrt in All-In Situationen gezwungen mit der Folge immer häufigerer Seat-Opens. Eine der spektakulärsten Hände dieses Abends war, als A-2 geht gegen Pocket 7 All-In ging. Das Board brachte B-A-A-7-A und Full House verlor gegen Poker. Ein sehr bitteres Aus!
Gegen Mitternacht bildete sich dann der Final-Table, um den auch wieder viele bekannte Gesichter versammelt waren. Mario Zecic, ein bekannter Montagsturnierspieler, hatte ziemlich short-stacked gerade noch so eben den Final-Table erreicht. Dort aber ackerte er sich durch sein gekonntes Spiel bis zum Heads-Up vor, wo er sich gegen 02:15 Uhr mit Dirk Sommerfeld auf einen Deal einigte.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-), 5/10 (250.-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an diesen beiden Tischen stand gestern bei 28.576,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Auch die weiteste Anreise nach Wiesbaden lohnt sich. Jochen Lehmann gewinnt Dienstagsturnier.
Die Zahl der Teilnehmer beim 75er-Turnier am gestrigen Dienstag, dem 09. Februar, war zwar pokalbedingt leicht reduziert, aber mit 52 Teilnehmern immer noch sehr "stimmungsvoll". Der erste Seat-Open-Ruf ließ nicht lange auf sich warten, als A-K gegen A-9 antrat, aber als die vermeintlich zweitstärkste Starthand am Ende doch den Kürzeren zog. Für Aufruhr sorgte A-A gegen A-A und 3-3. Das Board mit D-10-3-7-4 schickte gleich zwei weitere Spieler an die Rail. Aber Glück im Unglück: Beim anschließenden Cashgame lief es dann für die Beiden deutlich besser.
An den Finaltisch schafften es auch drei "waschechte" Live-Turnier-Rookies, die aber offensichtlich nicht zum ersten mal eine Maus – äh, Pokerkarten in der Hand hielten. Die Anziehungskraft der Wiesbadener Pokerarena ist halt auch nach vielen Jahren als Pokerhochburg immer noch ungebrochen. Den weitesten Anreiseweg hatten übrigens drei Spieler aus dem Tessin hinter sich.
Kurz nach Mitternacht und damit relativ früh einigten sich Jochen Lehmann und Hugo Cesar im Heads-Up auf einen Deal und konnten sich so noch fast drei Stunden ins quirlige Cash-Game einklinken.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 31.675,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Full-House am Faschingssonntag, Daniel Maurer gewinnt das Turnier.
Während am gestrigen Faschingssonntag in der Stadt die Jecken die fünfte Jahreszeit feierten, hieß es im Pokerbereich des Wiesbadener Casinos mal wieder "Full-House". Bereits am Nachmittag war das Turnier ausverkauft und kurz vor zwanzig Uhr standen weitere fünfundzwanzig Pokergäste auf der Warteliste für die Cashgames.
Der glückliche Zweite mit Daniel Maurer (1)
Zu Beginn wurde noch sehr verhalten gespielt, so dass nur wenig Seat-Open Rufen zu hören waren. Doch mit steigenden Blinds kam es immer öfter zu All-In Situationen, wie bei dieser Hand: A-D geht All-In und wird von Pocket 7 gecallt. Das Board bringt A-D-7-2-D. Somit verliert der gefloppte Drilling auf dem River gegen Full-House. Ein bitteres Aus für Pocket 7.
Gegen dreiundzwanzig Uhr stand der Final-Table und kurz vor ein Uhr morgens einigte sich der stark spielende Daniel Maurer mit seinem Heads-Up Gegner auf einen Deal.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 32.801,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Mal wieder Full-House in Pokertown
Nach langen, grauen Tagen in der Winterzeit endlich mal wieder ein sonniger Tag. Doch das hielt die Pokerfreunde nicht von einem Besuch der Spielbank Wiesbaden ab – schon mittags war das Donnerstags-Rookie-Turnier restlos ausverkauft. Und so standen mit dem Turnierstart um zwanzig Uhr schon sechsundzwanzig Pokerbegeisterte auf der Warteliste um einen der Cashgame Plätze zu ergattern.
Die Anfangsphase des Turniers verlief sehr zurückhaltend. Kaum ein All-In war zu sehen. Mit dem Anpfiff des Spiels Bremen-Enschede (0:1) fiel der erste Turniertisch, der sofort als Cashgame angeboten wurde. Ab dem Zeitpunkt ging es dann Schlag auf Schlag, ein Seat-Open nach dem anderen, so dass der Final-Table schon um 22.30 Uhr erreicht wurde. Hier wurde nochmals um jeden Chip gekämpft. Rainer Vollmar, der nach der zweiten Pause wegen seinem kleinen Stack im Big-Blind All-In war, schaffte es am letzten Tisch, sich durch zusetzen und entschied sich im Heads-Up mit Florencio Martin-Ramirez auf einen Deal nach Chips. Der Final-Table dauerte sage und schreiben knapp drei Stunden.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 33.617,66 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Selbst Xynthia konnte die Pokerspieler nicht stoppen!
Trotz des Sturms, der sogar schwere Eisenstühle von der Käfers-Terasse auf den Kurhausplatz fegte, fanden die Rookies am gestrigen Sonntag, dem 28. Februar, ihren Weg in die heiligen Hallen der Spielbank Wiesbaden. Zwar kamen einige wegen des teilweise großen Verkehrschaos nicht ganz pünktlich und leicht zerzaust in der Pokerarena an, doch letztlich fanden alle ihren Platz am grünen Tisch und das 75er-Pokerturnier konnte vollbesetzt starten.
Das Einzige, was in der Anfangsphase spannend war, war der Zielsprint des olympischen 50-km-Langlaufs. Ansonsten lief das Turnier gemächlich an, es gab keine Überraschungen, alle Favoritenhände gewannen die Showdowns. Das änderte sich aber zunehmend in Richtung Final-Table. Die kleinen Pocket Paare floppten immer häufiger den Drilling und somit hatten Pocket D-D, K-K und sogar die Asse oft das Nachsehen. Naja, ein bisschen Glück gehört eben auch dazu.
Der Final-Table startete nach einem Double-Take-Out mit nur neun Spielern. Vierter wurde Steven Rockert, der bis dahin Chipleader war, aber unglücklich auf dem River gegen einen "Zwei-Outer" ausschied. Kurz vor ein Uhr morgens kam es dann zwischen den ersten Beiden – wie so oft – zu einem Deal nach Chipcount. Christoph Metz freute sich über 1.120 Euro, der Sieger ging mit 1.440 Euro an die Cash-Tables.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 35.647,91 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Ehepaar Sekula räumt ab: Gold und Silber beim Wiesbadener Sonntagsturnier
Sonntagsturniere in der Wiesbadener Spielbank: Ein immer ausverkaufter Renner mit Full House auch an den Cash-Tables. So auch am gestrigen 7. März, als wieder über hundert Pokerspieler die Wiesbadener Pokerarena in einen summenden Bienenstock verwandelten. Dazu kamen noch jede Menge Begleitpersonen, die ihre Kämpfer von der Rail aus begeistert anfeuerten.
Dieser "Begleitschutz" muss in Wiesbaden aber auch eine belastbare Standfestigkeit mitbringen, dauert doch so ein 75er-"Rookie"-Turnier dank seiner sehr gut spielbaren Struktur nicht selten bis weit nach Mitternacht. Auch gestern war die Partie wieder erst um 1:30 Uhr in der Früh entschieden.
Ein harter Kampf, keiner wollte frühzeitig das Feld räumen. Nichtsdestotrotz waren alle Spieler in bester Stimmung. Am Final-Table ging es dann aber plötzlich schnell, ruck zuck stand die sechsköpfige Preisgeld-Bubble. Der erste, der das Feld "im Geld" räumen musste, war Giacomo Di Bella auf Platz 6. Wahrscheinlich wollte er seine Freundin an der Rail nicht länger warten lassen, aber ein Paar schicke Schuhe waren vom Preisgeld ja immerhin drin! Hasko Johnen, ein Wiesbadener Stammspieler, folgte kurz danach. Christian Lobmüller, der gestern in der Wiesbadener Pokerarena sein erstes Live-Turnier spielte, war überglücklich über das Erreichen des vierten Platzes.
Der dritt platzierte Dominik Hammen hat eine besonders beeindruckende Bilanz vorzuweisen: Von seinen erst drei in Wiesbaden gespielten Turnieren kam er bereits zweimal ins Geld, so auch gestern, als er sich mit den beiden Erstplatzierten auf einen Deal nach Chipcount einigte. Und mit diesen Beiden ging dann auch noch eine Premiere über die Bühne: Das erste Mal schaffte es in Wiesbaden ein Ehepaar auf die ersten beiden Plätze. Iuliana und Michael Sekula waren sehr glücklich, es nach so vielen Anläufen endlich einmal auf dem Treppchen ganz nach oben und dies dann noch gemeinsam geschafft zu haben, sind sie doch langjährige Wiesbadener Turnierspieler. Großen Glückwunsch!
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 9.311,16 Euro, nachdem er in der Nacht beim Stand von 36.997,16 Euro spektakulär geknackt worden war.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Die Elite spielte "Round per Round" (Texas und Omaha Hold'em)
Zum Montagsturnier am gestrigen 8. März fand sich wieder die gesamte Pokerelite im Casino Wiesbaden ein. Viele der Anwesenden waren gerade erst aus Berlin zurückgekehrt. Gesprächsthema war unter anderem natürlich der dreiste Überfall auf den großen Pokerevent im Berliner Hotel "Grand Hyatt". Entspannt und voller Vorfreude auf ein actionreiches (aber sicheres!!!) Round-per-Round Turnier ging es pünktlich um 20 Uhr an den Start.
Die beliebte Turniervariante "Round per Round" mit 100 Euro Buy-In, zwei Rebuys und einem Add-On hatte erneut für ein ausverkauftes Turnier und über einhundert Pokerspieler in der Wiesbadener Pokerarena gesorgt. Wer die Rebuy-Optionen voll ausschöpfte – was die Mehrzahl der Teilnehmer tat – wurde mit insgesamt 10.000 Turnierchips gestackt, mit denen ein sehr komfortables Pokern möglich war. Dementsprechend lief die Schlacht um die begehrten "in the money Plätze" dann auch sehr sehr lange und erst um 3:15 Uhr morgens war der Kampf endgültig entschieden. Hätten sich die ersten Drei, darunter Mario Zecic und Michael Fabricius, nach zähem Ringen nicht auf einen Deal geeinigt, wäre sie noch länger gelaufen.
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250) und 10/10 (500) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an diesen beiden Tischen stand gestern bei 9.530,00 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Anna Kournikova hat wieder zugeschlagen! Markus Thelen gewinnt Dienstagsturnier.
"A-K" sind die Initialen der bildhübschen russischen Tennisspielerin Anna Kournikova. In Pokerkreisen gelten diese beiden Buchstaben aber auch als Synonym für eine eher zweifelhafte Starthand, nämlich As-König. Ob die Dame weiß, dass ihr Name die Pokersprache bereichert hat? Besser nicht, denn in der Pokerwelt bedeutet "Anna Kournikova" sportlich wenig schmeichelhaft: "Sieht gut aus, gewinnt aber selten!"
Beim 75er Turnier am gestrigen Dienstag, dem 16. März bewahrheitete sich diese Regel wieder besonders häufig. Bereits in der ersten Viertelstunde schieden zwei Spieler mit "Anna Kournikova" aus, da sie letztlich gegen kleine Paare das Nachsehen hatten. Auch gegen Ende des Turniers wurde mit A-K viel riskiert, aber jetzt reichte häufig schon das "Puschen" vor dem Flop, um die Hand auch siegreich zu gestalten.
Am Besten konnte offensichtlich die Familie Thelen mit den trügerischen Reizen der verführerischen Hand umgehen. Immerhin belegte Vater Markus Thelen mit Platz eins und Sohn Thomas Thelen auf dem vierten Platz zwei der Spitzenränge im Preisgeldpool. Anna Kournikova hin oder her, letztlich gilt: "Jedes Paar kann gewinnen!"
Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 11.018,16 Euro.
Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!
Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
Es gibt sie wieder, die beliebten Twin Win Poker-Turniere im Automatenspiel!
Nach der ersten Woche der neu aufgelegten Staffel der Twin Win Poker-Turniere im Automatenspiel der Spielbank Wiesbaden ist die Freude über die hohe Resonanz groß. Bei dieser Staffel, die bis zum 16. Juli 2010 andauern wird und bei der die Spielbank auf die Summe der BuyIns noch mal einen bis zu 100%igen Overlay drauflegt, sind die beiden PokerPro-Tische jeden Tag sehr gut belegt. Auffallend viele junge Turnier-Teilnehmer brillieren mit ihren Pokerfähigkeiten und übertreffen so manches Mal sogar die Profispieler. Die Turniere starten täglich um 18:30 Uhr, das Buy In beträgt 30,00 € + 3,00 € Fee. Bei maximal 20 Teilnehmern werden bei ausverkauftem Turnier folgende Preise vergeben:
1. Preis: 300,00 € + 300,00 € (als Gratis-Ticket)
2. Preis: 200,00 € + 200,00 € (als Gratis-Ticket)
3. Preis: 100,00 € + 100,00 € (als Gratis-Ticket)
Von links nach rechts: Beckmann, Dopp, Klima, Esslen
Zusätzlich zu der doppelten Ausschüttung der eingezahlten BuyIns hat die Spielbank Wiesbaden noch einen besonderen Anreiz für die Spieler geschaffen:
Nach einem Monat Twin-Win-Turniere wird ein Freeroll-Masterturnier gespielt, bei dem die 20 besten Spieler des vorangegangenen Monats ohne BuyIn gegeneinander antreten. Diese werden ermittelt durch eine Overall-Wertung, bei der in jedem Turnier die ersten sechs Plätze Punkte erhalten, der Erste 100, der Zweite 60, der Dritte 40, der Vierte 30, der Fünfte 20 und der Sechste 10. Die gesamte Overall-Wertung ist auf der Spielbank-Homepage <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> unter "Presseservice" zu finden.
Das Freeroll-Masterturnier findet statt am Mittwoch, dem 16. Mai um 21:30 Uhr. An die ersten 6 Spieler dieses Freeroll-Turniers wird ein Gesamt-Preisgeld von 1.200,00 € (als Gratis-Tickets) ausgeschüttet. Bis zu dem ersten Freeroll-Turnier sind es noch 23 Tage, d.h., 5.980 Punkte sind noch zu vergeben.
Info Casino
05.01.2011, 17:49
Nie zu früh aufgeben!
Schon am Nachmittag waren die 60 Plätze des € 100 Turniers am gestrigen Dienstag, dem 4. Januar, ausgebucht. Die 100er Turniere dienstags und mittwochs gehören damit offensichtlich zu den beliebtesten der fünf Pokerturniere, die die Spielbank Wiesbaden jede Woche anbietet.
Für die Dienstags-Cashgamer aber gibt es auf mehrheitlichen Wunsch ab sofort eine kleine Neuerung: Dienstags startet jetzt der erste Cash-Table mit Blinds 5/10 und 250 € Min. Buy-In. Für alle, die die kleineren Blinds 2/4 mit 100 € Min.Buy-In bevorzugen, starten dann der zweite und alle weiteren Cash-Tables etwas später. Und das neue Konzept ging vom Start weg voll auf: An vier Cash-Tables wurde gestern begeistert gepokert.
So, jetzt aber zum Turnier. Die Spieler warteten geduldig auf gute Hände – auf sehr gute Hände. Und so kam es, dass der Final-Table erst nach Mitternacht stand und auch hier schien jeder nur noch Top-Pair spielen zu wollen. Die Partie schleppte sich dahin und war überwiegend von Pre-Flop-Raises geprägt oder davon, dass sich die Blinds so step-by-step die Stacks reduzierten.
Als es dann nur noch drei Spieler waren und die Uhr schon auf 01:30 ging, schlug Thomas Schmitz, zu diesem Zeitpunkt chip-mäßig etwas schwach auf der Brust, einen Deal vor, der aber von Ingo Sarnik und dem Chipleader Andreas Klaumann schnöde abgelehnt wurde. So zum Weiterkämpfen angespornt, knabberten die beiden Erstgenannten in der Folge dem Chipleader Stück für Stück seinen kompletten Stack weg. Ingo Sarnik, gut gelaunt auch noch zu fortgeschrittener Stunde, summte mit Blick auf die gegnerischen Stacks immer mal wieder vor sich hin: "This is for me…" Diese Taktik schien zu wirken.
Andreas Klaumann, der vor der Deal-Offerte schon wie der sichere Sieger ausgesehen hatte, musste so nach einem 45-minüten Kampf den Tisch auf Platz drei verlassen. Nach einem kurzen Heads-Up einigten sich die letzten Beiden dann auf einen Pari-Deal.
Thomas Schmitz aber, eine Stunde zuvor noch short-stacked, hatte zum Schluss sogar die Nase leicht vorn. Fazit: Nie zu früh aufgeben!
Am heutigen Mittwoch steht erneut ein € 100 Turnier auf dem Programm. Auf <!-- w --><a href="http://www.spielbank-wiesbaden.de">www.spielbank-wiesbaden.de</a><!-- w --> kann man die aktuelle Buchungslage verfolgen und, wenn's eng wird, sich normalerweise noch schnell per Bankkarte oder Kreditkarte einen Platz sichern – oder vor Ort im Casino, solange der Vorrat reicht. Da das heutige Turnier aber seit dem frühen Nachmittag bereits wieder restlos ausgebucht ist, kann man nur auf eine Umbuchung hoffen. Also immer mal wieder in das Buchungsportal schauen, manchmal bewegt sich noch was! Auch hierfür gilt die heutige Headline: Nie zu früh aufgeben!
Spielbank Wiesbaden – mehr Poker geht nicht in Rhein-Main!
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