News
28.01.2015, 16:03
Ein Versuch, das Spielcasino Aachen mit falschen Spielchips um Tausende von Euros zu erleichtern, ist für drei Männer am Dienstagabend gescheitert. Ein 38-Jähriger wurde dabei von der Polizei verhaftet. Das Trio hatte bei seinem eher dilettantisch durchgeführten Coup ein wesentliches Detail übersehen.
Die Jetons waren einige Tage zuvor im Duisburger Casino gestohlen worden. Als die drei Männer nun versuchten, an der Kasse des Aachener Casinos gleich mehrere 5000-Euro-Chips an der Kasse zu Geld zu machen, flog der Schwindel sofort auf. Die Jetons waren nämlich registriert.
Das Trio nahm sofort die Füße in die Hand und flüchtete. Die alarmierte Polizei löste eine Fahndung aus, der 38-Jährige aus Wuppertal wurde kurz darauf im Stadtgarten verhaftet. Bei ihm wurde Bargeld und ein gestohlener Jeton gefunden. Die anderen beiden Männer, die vermutlich im Ruhrgebiet wohnen, sind noch auf der Flucht.
Der 38-Jährige gab in seiner Vernehmung an, rein zufällig in die Sache verwickelt worden zu sein. Seine Kumpel, die er nicht mit vollständigem Name kenne, hätten ihn gefragt, ob er nicht mit nach Aachen fahren und dort „zocken“ wolle.
Im Aachener Spielcasino angekommen, sei er nach einer kurzen Zeit nach draußen gegangen, um frische Luft zu schnappen. Dann sei auch schon die Polizei gekommen und hinter ihm hergelaufen. Wo seine Freunde nun sind, wisse er nicht, so der 38-Jährige.
aachener.zeitung
Die Jetons waren einige Tage zuvor im Duisburger Casino gestohlen worden. Als die drei Männer nun versuchten, an der Kasse des Aachener Casinos gleich mehrere 5000-Euro-Chips an der Kasse zu Geld zu machen, flog der Schwindel sofort auf. Die Jetons waren nämlich registriert.
Das Trio nahm sofort die Füße in die Hand und flüchtete. Die alarmierte Polizei löste eine Fahndung aus, der 38-Jährige aus Wuppertal wurde kurz darauf im Stadtgarten verhaftet. Bei ihm wurde Bargeld und ein gestohlener Jeton gefunden. Die anderen beiden Männer, die vermutlich im Ruhrgebiet wohnen, sind noch auf der Flucht.
Der 38-Jährige gab in seiner Vernehmung an, rein zufällig in die Sache verwickelt worden zu sein. Seine Kumpel, die er nicht mit vollständigem Name kenne, hätten ihn gefragt, ob er nicht mit nach Aachen fahren und dort „zocken“ wolle.
Im Aachener Spielcasino angekommen, sei er nach einer kurzen Zeit nach draußen gegangen, um frische Luft zu schnappen. Dann sei auch schon die Polizei gekommen und hinter ihm hergelaufen. Wo seine Freunde nun sind, wisse er nicht, so der 38-Jährige.
aachener.zeitung