spielo
05.08.2009, 06:12
Skandal bei Pitbull Poker?
Martin Tschiggerl
Eigentlich war es nach den Superuser Skandalen rund um Absolut Poker und Ultimate Bet nur eine Frage der Zeit, bis erneut solch ein Vorfall die Online Poker Welt erschüttert. Schließlich gibt es eine kaum überschaubare Anzahl an kleinen und mittelgroßen Anbietern, die auf dem Markt vertreten sind. Dass bei so vielen Unternehmen auch das ein oder andere schwarze Schaf dabei ist, liegt auf der Hand.
Jüngstes Beispiel ist die vor allem von amerikanischen Spielern frequentierte und bei uns eher unbekannte Seite Pitbull Poker. Gegen das in Costa Rica lizenzierte Unternehmen werden immer schwerer Vorwürfe laut, dass dort irgendwas nicht stimmt. So berichten zahlreiche User der Seite, dass manchmal mitten in einer Hand Geld aus den Stacks verschwindet, was ja dann doch recht merkwürdig ist. Die kolportierten Summen bewegen sich zwischen 50 Cent und 25 Dollar pro Stack.
Doch das ist nicht das Einzige. So sollen zeitweise die gefoldeten Holecards der Spieler im Flop wieder auftauchen. Auch dies dürfte kaum im Sinne der Erfinders sein. Und als ob diese zwei Vorwürfe noch nicht genug wären, setzen einige User so gar noch eins drauf: Sie berichten von an den Superuser-Skandal erinnernden Spielweise einiger Accounts bei Pitbull Poker. Perfekte Calls, perfekt Folds , prinzipiell immer die richtigen Reads und eine Gewinnkurve die unrealistisch steil noch eben zeigt.
Es wird sich zeigen, was an all den Vorwürfen dran ist. Jetzt wo die Medien und die große Zahl der Hobbydetektive da draußen auf die Sache aufmerksam geworden sind, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis weitere Beweise ans Licht kommen. Wir werden euch natürlich auf dem Laufenden halten.
Quelle: acemag.net
Martin Tschiggerl
Eigentlich war es nach den Superuser Skandalen rund um Absolut Poker und Ultimate Bet nur eine Frage der Zeit, bis erneut solch ein Vorfall die Online Poker Welt erschüttert. Schließlich gibt es eine kaum überschaubare Anzahl an kleinen und mittelgroßen Anbietern, die auf dem Markt vertreten sind. Dass bei so vielen Unternehmen auch das ein oder andere schwarze Schaf dabei ist, liegt auf der Hand.
Jüngstes Beispiel ist die vor allem von amerikanischen Spielern frequentierte und bei uns eher unbekannte Seite Pitbull Poker. Gegen das in Costa Rica lizenzierte Unternehmen werden immer schwerer Vorwürfe laut, dass dort irgendwas nicht stimmt. So berichten zahlreiche User der Seite, dass manchmal mitten in einer Hand Geld aus den Stacks verschwindet, was ja dann doch recht merkwürdig ist. Die kolportierten Summen bewegen sich zwischen 50 Cent und 25 Dollar pro Stack.
Doch das ist nicht das Einzige. So sollen zeitweise die gefoldeten Holecards der Spieler im Flop wieder auftauchen. Auch dies dürfte kaum im Sinne der Erfinders sein. Und als ob diese zwei Vorwürfe noch nicht genug wären, setzen einige User so gar noch eins drauf: Sie berichten von an den Superuser-Skandal erinnernden Spielweise einiger Accounts bei Pitbull Poker. Perfekte Calls, perfekt Folds , prinzipiell immer die richtigen Reads und eine Gewinnkurve die unrealistisch steil noch eben zeigt.
Es wird sich zeigen, was an all den Vorwürfen dran ist. Jetzt wo die Medien und die große Zahl der Hobbydetektive da draußen auf die Sache aufmerksam geworden sind, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis weitere Beweise ans Licht kommen. Wir werden euch natürlich auf dem Laufenden halten.
Quelle: acemag.net