Wien – Die Klage eines Spielers, der bei bet-at-home 950.000 Euro verzockt hat, birgt juristischen Sprengstoff. Wieder einmal geht es um die Frage, ob das österreichische Glücksspielmonopol EU-rechtswidrig ist. Das Verfahren gegen bet-at-home zieht sich seit sechs Jahren. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat das ganze nun schon zum dritten Mal an die erste Instanz geschickt. (Keine Kommentare) Weiterlesen
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