Der griechische Staat ist zwar pleite, doch genügend Bürger dürften ausreichend Budget haben, um ihr Glück im Spiel zu versuchen. "In Griechenland gibt es nur drei Casinos, diese können die Nachfrage nicht befriedigen", erklärt Novomatic-General Franz Wohlfahrt, warum der heimische Glücksspielkonzern den Standort in Mazedonien erwarb. Novomatic übernahm das Groß-Casino im Herbst von einem österreichischen Investor. 40 Millionen Euro wurden bereits investiert, zusätzliche sieben Millionen werden in den weiteren Ausbau der Spielflächen und des Hotels gesteckt. Der Komplex umfasst neben dem Casino mit zwei Restaurants und Konzertbühne auch ein Fünf-Sterne-Hotel. Gespielt wird rund um die Uhr, Sperrstunde gibt’s nicht. Pro Tag gambeln hier rund 1500 Gäste.
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