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  1. #41
    Forumsbetreuer Avatar von spielo
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Unglaublicher Andrang im Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden!

    Ca. 120 Pokerbegeisterte versuchten am gestrigen Dienstag in der Wiesbadener Pokerarena, ihr Können beim Hold'em Turnier oder an den Cash-Tables unter Beweis zu stellen. Die 60 Turnierplätze waren ausverkauft und an vier Cash-Tables brummte das Spiel.

    Am Final-Table war große Freude bei Matthias Nothnagel über seinen sechsten Platz, war er doch gleich bei seinem allerersten Casinobesuch ins Geld gekommen. Der erfahrene Rookie Christoph Bieniok musste sich diesmal "nur" mit Platz 5 begnügen, zeigte sich aber trotzdem sichtlich zufrieden: "Wenig gute Hände und trotzdem Platz 5 – das ist O.k.!" Platz 4 ging an Alan Kubiak, auch er zum ersten Mal im Casino Wiesbaden und natürlich hellauf begeistert.

    Relativ unspektakulär verlief das Spiel um die Krone. Julian Greilich und Klaus-Werner Schäfers waren sich schnell einig: Die nächste Hand sollte entscheiden. "Es war ja auch schon recht spät und man wollte doch noch etwas Cash-Game spielen", so der erstplatzierte Schäfers zur Turnierleitung. Insgesamt wieder ein tolles Rookie-Turnier und spitzenmäßige Cash-Game-Aktion im Casino Wiesbaden.

    Das Cash-Game an den vier Tischen lief mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.3335,65 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
    Gruss Spielo

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  2. #42
    Forumsbetreuer Avatar von spielo
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Run, Run, Run – auf die Wiesbadener Pokerarena!

    Beim gestrigen wieder ausverkauften Mittwochs-Turnier war der Andrang der Pokerbegeisterten so groß, dass der erste Cash-Table schon vor Turnierbeginn voll besetzt startete. Für die weiteren Cashgame-Anwärter war daher noch etwas Geduld gefordert, denn der erste Turniertisch konnte erst nach einer knappen Stunde aufgelöst und in einen Cash-Table umgewandelt werden.

    Nach der Pause verschärfte sich das Tempo im Turnier, was sicherlich auch an den doch sehr interessanten Händen lag. Dabei kristallisierte sich kurioserweise Pocket-6er als die Starthand des Abends heraus – in vielen All-In Situationen war sie am Ende die Gewinnerhand. Das spektakulärste Highlight mit dieser Hand wurde aber am Final-Table beklatscht: Boris Nowak geht mit 35.000 Chips und einem Pocket-6er All-In. NN folgte mit 37.500 und A-K, Steffen Fath mit 36.000 und ebenfalls A-K. Auf dem Flop ließ es Fortuna allerdings dann richtig krachen und servierte Herrn Nowak 6-6-5. Damit war sein Poker 6 komplett und der Gewinn dieses Spiels nicht mehr gefährdet. Die launische Dame blieb ihm allerdings nicht lange treu und wechselte in der Folge auf die Seite von NN. Dieser schaffte das fast Unmögliche und brachte es mit seinen aus der obigen Highlight-Hand übrig gebliebenen 2.500 Chips (weniger als die 3.000 an Start-Chips!) zum zwischenzeitlich klaren Chipleader. Im Heads-Up einigte er sich dann aber nach einigen eher unglücklichen Händen mit Herrn Dayan auf den symbolischen Turniersieg und eine Teilung des Preisgeldes.

    Alle Cash-Game-Fans hatte zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.684,40 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  3. #43
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Mehr Chips – mehr Spaß
    Schon wenige Tage nach Erhöhung der Chipmenge von 2.000 auf 3.000 bei den Wiesbadener Rookie-Turnieren haben sich die "Rookies" mit ihrer Spielweise darauf eingestellt. "Moves" bzw. "Races" werden jetzt in einer höheren Bandbreite gemacht, es bringt eben mehr Spaß, auch mal höhere Beträge riskieren zu können. Das zum Turnierbeginn freundliche, teilweise zur Zurückhaltung neigende Geplänkel gehört aber auch weiterhin genauso dazu, wie das "Gas geben" nach der ersten Pause, wenn realisiert wird, dass die erhöhten Blinds langsam weh tun.

    Und wenn Fortuna keinem die rechten Karten gibt, entscheidet man sich halt auch weiterhin am Final-Table zum Deal. So auch beim gestrigen ausverkauften Donnerstagsturnier. Die vier Erstplatzierten einigten sich recht früh auf eine Verteilung gemäß Chip-Count, so dass das Turnier schon um Mitternacht sein Ende nahm. Eben alles fast wie gewohnt. Aber mit mehr Chips macht es doch einfach mehr Spaß!

    Alle Cash-Game-Fans hatte zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.881,- Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  4. #44
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Starke Jennifer Knobloch

    Der Rekordweltmeister Brasilien machte gestern im Finale in Südafrika nach einem packenden Spiel gegen die USA am Ende alles klar. Die Brasilianer wurden damit doch noch ihrer Favoritenrolle gerecht. Dagegen mussten einige "alte Hasen" beim gestrigen Sonntags-Turnier in der Spielbank Wiesbaden schon früh die Segel streichen. Da verloren die Asse schon mal gegen einen "schlafenden Drilling" oder der gefloppte Drilling hatte gegen Runner-Runner Straße das Nachsehen.

    Auch eine komplette fünfköpfige Familie war gestern zum Turnier angetreten, leider nur mit mäßigem Erfolg: Drei der fünf Familienmitglieder mussten schon sehr zeitig das Turnier verlassen, die weibliche Vertreterin schaffte es immerhin auf Platz 20 und der Beste des Familienausflugs erreichte Platz 12.

    Am Final-Table machte Jennifer Knobloch eine ganz hervorragende Figur und lehrte ihren männlichen Kontrahenten das Fürchten. Erst im Heads-Up musste Sie sich nach zähem Ringen geschlagen geben und belegte einen hervorragenden zweiten Platz.

    Auch die Cash-Game-Nachfrage war wieder gewaltig: An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 18.560,40 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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  5. #45
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Pokersommer vom Feinsten:

    Draußen brüllende Hitze, drinnen angenehmste Pokeratmosphäre
    Immerhin noch fünfzig Rookies hatten am gestrigen Mittwoch den Weg durch die schwüle Hitze in die Wiesbadener Pokerarena gefunden. Wer es allerdings bis in die "heiligen Hallen" geschafft hatte, konnte erst einmal entspannt durchatmen, die Spielbank ist hervorragend klimatisiert!

    In der Anfangsphase des Turniers verteidigte man zunächst ruhig und konzentriert seinen 3.000er Stack. Nach der ersten Pause aber wurde dann wie immer das Tempo deutlich verschärft. Carmen Ushky ging mit K-9 und 400 Chips All-In und das Board servierte ihr dann noch die restlichen drei Neuner – Bingo! Dieser Poker bescherte ihr 1.600 Chips und damit ein zweites Leben, welches sie am Final-Table immerhin noch zum Chip-Lead ausbauen konnte. Doch zwei Bad Beats hintereinander brachten ihr dann am Ende "nur" den 3. Platz. Die Dame ist halt erfolgsverwöhnt! Im Heads Up einigte sich Sven Beuthan dann kurzer Zeit später mit seinem Gegner auf einen 50/50 Deal. Das obligatorische Spiel um Platz Eins gewann er mit Pocket Damen.

    An drei Tischen lief das Cash-Game mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 19.054,00 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  6. #46
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Der Vorteil hoher Decken – danke, Kaiser!

    Was für ein Glück, dass im historischen Wiesbadener Casino die Decken so unglaublich hoch sind! Zu Kaisers Zeiten wusste man halt, wie man öffentliche Räume angenehm klimatisiert. Wenn diese hohen Räume dann heutzutage noch mit einer auf den Punkt eingestellten Klimaanlage optimiert sind, sorgt dies auch im heißesten Sommer für angenehmste Raumtemperaturen und damit auch in den heißesten Phasen der Pokerturniere immer für kühle Köpfe. Eben Sommerpoker vom Feinsten in der Wiesbadener Pokerarena!

    Trotz der sommerlichen Temperaturen trafen sich daher am gestrigen Donnerstag wieder 51 Pokerbegeisterte zum Rookie-Turnier im Wiesbadener Casino. Mit kühlem Kopf wurden alle Register gezogen, um die Gegner zu verwirren. In der Sache wurde hart gekämpft, ansonsten aber war ein überaus freundlicher und netter Umgang untereinander zu beobachten. That's Poker – that's Wiesbaden!

    Nach der ersten Pause aber ging es dann Schlag auf Schlag. Jetzt wurde nicht mehr lange überlegt, man hörte nur noch "All-In". Dadurch reduzierte sich das Feld in kürzester Zeit massiv. Am Final-Table musste sich der Amerikaner Mitchell Ward zwei Mal mit A-Q dem selben Gegner geschlagen geben. Doch beim dritten Anlauf mit A-Q klappte es dann endlich. Sein Gegner hielt A-10, es kam zum All-In und das Board brachte 6-2-3-A-K. Damit gewann der Favorit und nahm einen weiteren Spieler vom Tisch. Christopher Zingel, der als Chipleader an den Final-Table gekommen war, kämpfte beeindruckend, schaffte es aber im Heads Up nicht mehr, seine Chips gegen Herrn Ward zu verteidigen und wurde von diesem auf den zweiten Platz verwiesen.

    An drei Tischen lief das coole Cash-Game mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 19.217,40 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  7. #47
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    So funktioniert die quartalsmäßige Over-All-Wertung

    Nachdem am letzten Montag die Preisgelder der Over-All-Wertung der Spielbank Wiesbaden für das zweite Quartal 2009 ausgeschüttet worden waren, konnten sich beim gestrigen Montagsturnier alle Teilnehmer sicher sein, dass sie mit dem selben Punktestand ins neue Quartal gehen würden, nämlich Null. Bekanntermaßen wird die Over-All-Wertung entsprechend der jeweiligen Platzierung bei den Wiesbadener Montagsturnieren ermittelt: 100 Punkte erhält Platz 16 für jeden höheren Platz gibt es 10 Punkte mehr bis einschließlich Platz 6, der folglich 200 Punkte erhält. Von Platz 5 bis Platz 1 werden jeweils zusätzlich 20 Punkte vergeben, so dass der Sieger eines Montagsturniers 300 Punkte auf seinem Over-All-Konto verbuchen kann. Dieses faire Punktesystem belohnt konstant gute Leistungen bei den Wiesbadener Montagsturnieren.

    Das Preisgeld für die Over-All-Wertung ergibt sich aus dem 3-prozentigen Einbehalt aus allen Montags-Buy-Ins, Rebuys und Add-Ons. Ausgezahlt wird zu 100 Prozent an die ersten drei Plätze in der Quartalswertung: Platz 3 erhält 20 %, Platz 2 bereits 30 % und der Sieger satte 50 % des Over-All-Preispools.

    Und wie beliebt diese qualitativ hochwertigen Montags-Turniere sind, zeigt die konstante hohe Teilnehmerzahl. Ein Grund ist selbstverständlich auch das hohe Preisgeld, welches gestern beim Hold'em No-Limit 500,- Freeze-out nach dem 3-prozentigen Over-All-Einbehalt immerhin noch 21.340,- € betrug.

    Das gestrige Turnier startete aber – wohl WSOP-geschwächt – etwas verhaltener. Einige Teilnehmer entschieden sich erst fünf Minuten vor Turnierbeginn zur Teilnahme. Und als sich dann plötzlich die Spielerzahl auf 44 erhöht hatte, musste kurzfristig auf fünf Turniertische erweitert werden. Aber dies stellt Wiesbaden ja nicht wirklich vor ein Problem.

    Mit einem Problem ganz anderer Art hatte Herr NN zu kämpfen, nämlich "Wie lese ich meinen Kontrahenten?" Mit einem gefloppten Drilling fühlte er sich sicher. Nur noch zwei Gegner im Spiel, einer All-In. Mit dem Turn komplettiert NN sein Full. Sein verbleibender Gegner, der für seine aggressivere Spielart bekannt ist, spielt an. NN callt. Der River ist blank. Nachdem NN von seinem aktiven Gegner jetzt zum All-In gefordert wird, ahnt er Böses und wirft schweren Herzens sein Full House weg. War auch gut so, hatte sein Gegner doch mit dem Turn seinen Poker komplettiert! Gut gelesen!

    Das Turnier endete erst gegen 3:15 Uhr. Die Erstplatzierten Rolf Baldus und Cemalettin Ari teilten sich das restliche Preisgeld, als nach über sieben Stunden Herr Baldus nur 2.500 Chips mehr vor sich stehen hatte als Herr Ari, nämlich 169.000 gegen 166.500.

    An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 20.063,40 Euro.

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  8. #48
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Zu hoch gepokert – Turnier ausgebucht
    Das gestrige Mittwochs-Rookie-Turnier war bereits am späten Nachmittag restlos ausgebucht. Trotzdem standen kurz vor Turnierstart noch weitere neun Bewerber am Counter an, die aber im Gegensatz zum Vortag keine Chance mehr hatten, noch einen Turnierplatz zu ergattern. "Dann halt gleich Cash-Game" – und schon war Table X mit zehn Cash-Gamern besetzt und weitere 14 Spieler standen auf der Cash-Game-Warteliste.

    Sie mussten aber nicht lange warten, denn beim Turnier ging es von Anfang an rasant zur Sache. Ein Spieler bekommt als erste Hand A-A, floppt den Drilling und gewinnt den Pot. In der nächsten Hand bekommt derselbe Spieler wieder A-A und gewinnt ohne viel Action er auch diesen Pot. Als dritte Hand bekommt er Q-Q. Der Flop bringt A-Q-4, der Turn eine 8 und der River eine 10. Damit gewinnt er zum dritten Mal in Folge und nimmt einen Gegenspieler aus dem Turnier.

    Spannend wurde es noch mal in der späteren Phase, als 2-6 auf K-K traf. Beide gehen All-In. Im Flop kommt 2-6-6 – Full House gefloppt! Aber das Spiel war noch nicht zu Ende: Der Turn bringt eine Q und der River den rettenden K. Somit höheres Full House und wieder ein Spieler weniger im Turnier.

    Am Final-Table waren viele bekannte Gesichter zu sehen, darunter auch Daniel Matissek, der sich mit Marcus Hudert kurz nach Mitternacht auf einen 50:50-Deal mit jeweils 1.280,- € einigte.

    Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 20.585,40 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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  9. #49
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Schon vor Turnierbeginn ließ es sich erahnen: Am gestrigen Sonntag sollte die Stunden der absoluten Poker-Rookies im Wiesbadener Casino schlagen. Viele Erstturnierspieler hatten bereits vor Turnierbeginn zahlreiche Fragen zum Turnierablauf und zu den Pokerregeln im Casino, die ihnen von der Poker-Crew geduldig beantwortet wurden. Auch unter den Seat-Open Rufern der ersten Turnierphase befanden sich nur wenige Neulinge, aber eher überraschend viele "alte Hasen". Am Final-Table wurde es dann ganz besonders deutlich. Von den 6 Platzierten spielten 4 ihr erstes Live-Turnier in Wiesbaden, unter ihnen Frau Storch, die sich nach einem glücklich endenden All-In mit Full-House auf Platz 6 retten konnte.

    Die letzten Drei bewiesen dann mal wieder eine ganz besondere Ausdauer. Eine knappe Stunden lang übernahm jeder einmal die Rolle des Chipleaders oder ging auch mehrmals All-In. Herr Ushky, der heute mal den kämpferischen Part seiner sonst oft am Final-Table vertretenen Frau übernahm, schied dann aber doch auf Platz 3. aus. Herr Krickhahn und Herr Schwinger – ebenfalls "Ersttäter" in Wiesbaden, einigten sich nach ein paar ausgeglichenen Händen auf einen Deal und spielten Herrn Schwinger als symbolischen Turniersieger aus. Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 21.426,90 Euro.

    Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Taktik war gefragt

    Beim gestrigen montags Pot-Limit Hold'em Turnier im Wiesbadener Casino entschieden sich kurz vor 20 Uhr noch 18 Spieler beim Turnier mitzumachen. Weil das Turnier nicht ausverkauft war, kam die Turnierleitung den Gästen entgegen und besetzte ausnahmsweise die Tische nur mit jeweils 9 Spielern. Bekanntermaßen wird bei Pot-Limit allgemein etwas zurückhaltender gespielt, die Taktik ist eine völlig andere, als bei den inzwischen üblichen No-Limit Turnieren. Keine schnellen All-Ins, kein Spiel mit der Brechstange, in der ersten Stunde kaum ein Seat-open Ruf.

    Erst nach der ersten Pause ging es richtig zur Sache. Spannend wurde es als 8-8 gegen A-7 spielte. Im Flop 7-8-7. Beide annoncierten All-In. Turn Q, River A. Damit gewann das Pärchen mit dem höheren Full House und ein Spieler war aus dem Turnier. Mit diesem Tempo ging es bis zum Final-Table weiter. Herr Cvetkovic, der von Beginn des Turniers die meiste Zeit Chipleader war, konnte auch am letzten Tisch seine Chips erfolgreich verteidigen und sicherte sich somit den 1. Platz.

    An den zwei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4 und 10/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 21.653,40 Euro.

    Nebojsa Cvetkovic
    Nebojsa Cvetkovic
    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

    Die Gewinner:

    1.Nebojsa Cvetkovic (KRO) 3260,-
    2.NN 1.940,-
    3.Uwe Hofmann (DE) 1.320,-
    4.Georg Knopf (DE) 920,-
    5.Ralf Werner (DE) 710,-
    6.Thomas Kiessler (DE) 610,-
    7.Mladen Pavlic (KRO) 510,-
    8.Mario Zecic (KRO) 410,-
    9.Beytullah Demirel (DE) 310,-
    10.Daniel Wichmann (DE) 210,-

    Die Pokernacht in Zahlen:

    Hold'em Pot-Limit, 300,- Buy-In, Freeze-out
    35 Teilnehmer
    10.500,-* Preisgeldpool *Hiervon fließen 3% in die Over-All-Wertung
    4 Turniertische
    2 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds, 2/4 und 10/10)
    2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
    Turnierleiter: Efthimios Moisiadis

    Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

    Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
    Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr

    Start der Cash-Games:

    - im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
    - im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr

    Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
    Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:

    - Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
    - Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"

    Quelle: Spielbank Wiesbaden
    Gruss Spielo

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