Heads Up - Das Poker Duell: Schweizer zieht als sechster Gewinner in das große Finale ein
München, 27. März 2009. Am Mittwoch Abend qualifizierte sich Jörg-Uwe Borns (38) als sechster Teilnehmer für das große TV-Finale von Heads Up - Das Poker Duell, präsentiert von FullTiltPoker.net. Der Schweizer pokerte sich als einer von acht Kandidaten geschickt bis an den Final Table, an dem er dann auf den FullTiltPoker.net Profi Stefan Rapp traf.

Bei Heads Up - Das Poker Duell lag ab 22.00 Uhr wieder Hochspannung in der Luft des DSF-Studios. Acht Kandidaten, darunter eine Frau, hatten es bis hierher geschafft. Mehr als 75.000 Spieler haben es bisher versucht sich online für Heads Up - Das Poker Duell zu qualifizieren. Folgende Qualifikanten waren in der sechsten Show dabei: Andreas Weissensteiner (40) aus Wien/Österreich, Arijan Asllani (30) aus Katzdorf/Österreich, Christan Rabending (26) aus Dresden, Gudrun Sagert (37) aus Güstrow, Roland Schönherr (27) aus Bonn, Stefan Klement (42) aus Augsburg, Torsten Volkmer (29) aus Böblingen und Jörg-Uwe Borns (38) aus Schindellegi/Schweiz. Letzterer hat es geschafft: Er besiegte in den Heads-Up Duellen jeweils seine Kontrahenten und saß im Show-Finale dem Pokerprofi Stefan Rapp gegenüber.

Der Profi und der Amateur lieferten sich ein spannendes Duell. Jörg-Uwe Borns, der in der Vergangenheit auf einem Live-Turnier schon einmal etwas gewann, hatte die Strategie, auf keinen Fall aufzugeben oder ungeduldig zu werden. Dennoch: Rapp war stärker. Der 38-jährige Schweizer ist aber um 2.500 Euro Preisgeld reicher und hat sich seinen Platz im großen TV-Finale gesichert, das am 22. Mai im DSF gezeigt wird. Auch er kämpft dann um einen Gesamtpreispool von bis zu eine Million Euro und den Titel "Heads-Up Champion".

Programm-Info:
7. Show "Heads Up - Das Poker Duell": DSF, Mittwoch, 08. April 2009

Noch bis 24. April 2009 können sich Pokerbegeisterte kostenlos online unter <!-- w --><a href="http://www.daspokerduell.de">www.daspokerduell.de</a><!-- w --> einen Platz in der TV-Show sichern.

Quelle: Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH