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Die Bundesländer haben sich mit Ausnahme Schleswig-Holsteins auf eine Neuordnung des milliardenschweren Glücksspielmarktes geeinigt. Kiel, das im Alleingang mit einem weitreichenderen Glücksspielgesetz vorgeprescht war, enthielt sich. Für den Norden wird es aber eine Beitrittsklausel geben.
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Das ist sehr überraschend. Schließlich bedeutet der Wegfall des Staatsmonopols weniger Einnahmen für die Bundesländer. Auf der andere Seite könnten die Bundesländer von höheren Steuereinnahmen profitieren. So wie ich gelesen habe, läuft der Glücksspielstaatsvertrag am 31.12.2011 aus (Quelle: http://www.lottovergleich.com/lotto-deutschland/). Da kann man gespannt sein was danach passiert. Wird vielleich an jeder Ecke für Lotto und Glücksspiel geworben, was ja auch nicht so schön wäre.
Nicht nur das, rein theoretisch könnte jede Kneipe Glücksspielautomaten betreiben und der Markt zum Internet ist wieder offen. Ähnlich wie es vor 2008 schon hatten. Das ein oder andere Bundesland hat schon erkannt das durchs Internet Spiel eine Menge Geld verloren geht.Zitat:
Zitat von PokerSuperSpieler
Das durch das Spielen im internet den Lokalen Orten das Geld verloren geht ist nachvollziehbar und der Staat wo des online Casino ist bekommt da die Steuern ab, das dies dann für Deutschland nicht so gut ist kann ja jeder selber Feststellen.