Hamburg. Die WHO-Entscheidung von Montag wird von Ärzten und Therapeuten ausdrücklich begrüßt – aus mehreren Gründen. Seit dieser Woche erkennt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Online-Spielsucht offiziell als Krankheit an. Es gibt zwar auch Kritiker, viele Experten aber unterstützen die Aufnahme in den Katalog der Krankheiten (ICD-11), wo "Gaming Disorder" jetzt neben weiteren Suchtkrankheiten steht.

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