Ende Juni 2014 hat das Finanzministerium die drei neuen Spielbankenlizenzen für Wien und Niederösterreich an den Novomatic-Konzern (Prater und Bruck/Leitha) und ein schweizerisch-deutsches Bieterkonsortium für das Palais Schwarzenberg vergeben. Die Casinos Austria, die bereits die bestehenden zwölf Spielbanken betreiben, sind leer ausgegangen und haben Ende Juli Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht (BVG) eingebracht. Obwohl das Gericht bei umfangreichen Verfahren wie diesem länger als die übliche Frist von sechs Monaten Zeit für die Entscheidung hat, ist auch nach neun Monaten noch nichts geschehen.
diepresse.com/
Lesezeichen