Nicht nur die zur Nationalbank gehörende Münze Österreich will ihren Anteil an den Casinos Austria loswerden, sondern auch die Kirchenbank Schelhammer & Schattera. Direkt und indirekt hält das Finanzinstitut 10 Prozent am Glücksspielkonzern. Bankchef Michael Martinek bestätige am Donnerstag, dass Gespräche laufen. Bei dem Thema Preis sei man aber noch "nicht annähernd".
"Eine Lösung muss wirtschaftlich vertretbar sein", so Martinek. "Wir würden uns sehr freuen, wenn es dazu kommt, dass die Bedingungen passen." Wieviel die Kirchenbank für ihren Anteil ungefähr haben will, wollte der Vorstandsvorsitzende nicht sagen.
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