Casino Wiesbaden informiert: (5 Viewers)

Unglaublicher Andrang im Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden!

Ca. 120 Pokerbegeisterte versuchten am gestrigen Dienstag in der Wiesbadener Pokerarena, ihr Können beim Hold'em Turnier oder an den Cash-Tables unter Beweis zu stellen. Die 60 Turnierplätze waren ausverkauft und an vier Cash-Tables brummte das Spiel.

Am Final-Table war große Freude bei Matthias Nothnagel über seinen sechsten Platz, war er doch gleich bei seinem allerersten Casinobesuch ins Geld gekommen. Der erfahrene Rookie Christoph Bieniok musste sich diesmal "nur" mit Platz 5 begnügen, zeigte sich aber trotzdem sichtlich zufrieden: "Wenig gute Hände und trotzdem Platz 5 – das ist O.k.!" Platz 4 ging an Alan Kubiak, auch er zum ersten Mal im Casino Wiesbaden und natürlich hellauf begeistert.

Relativ unspektakulär verlief das Spiel um die Krone. Julian Greilich und Klaus-Werner Schäfers waren sich schnell einig: Die nächste Hand sollte entscheiden. "Es war ja auch schon recht spät und man wollte doch noch etwas Cash-Game spielen", so der erstplatzierte Schäfers zur Turnierleitung. Insgesamt wieder ein tolles Rookie-Turnier und spitzenmäßige Cash-Game-Aktion im Casino Wiesbaden.

Das Cash-Game an den vier Tischen lief mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.3335,65 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Run, Run, Run – auf die Wiesbadener Pokerarena!

Beim gestrigen wieder ausverkauften Mittwochs-Turnier war der Andrang der Pokerbegeisterten so groß, dass der erste Cash-Table schon vor Turnierbeginn voll besetzt startete. Für die weiteren Cashgame-Anwärter war daher noch etwas Geduld gefordert, denn der erste Turniertisch konnte erst nach einer knappen Stunde aufgelöst und in einen Cash-Table umgewandelt werden.

Nach der Pause verschärfte sich das Tempo im Turnier, was sicherlich auch an den doch sehr interessanten Händen lag. Dabei kristallisierte sich kurioserweise Pocket-6er als die Starthand des Abends heraus – in vielen All-In Situationen war sie am Ende die Gewinnerhand. Das spektakulärste Highlight mit dieser Hand wurde aber am Final-Table beklatscht: Boris Nowak geht mit 35.000 Chips und einem Pocket-6er All-In. NN folgte mit 37.500 und A-K, Steffen Fath mit 36.000 und ebenfalls A-K. Auf dem Flop ließ es Fortuna allerdings dann richtig krachen und servierte Herrn Nowak 6-6-5. Damit war sein Poker 6 komplett und der Gewinn dieses Spiels nicht mehr gefährdet. Die launische Dame blieb ihm allerdings nicht lange treu und wechselte in der Folge auf die Seite von NN. Dieser schaffte das fast Unmögliche und brachte es mit seinen aus der obigen Highlight-Hand übrig gebliebenen 2.500 Chips (weniger als die 3.000 an Start-Chips!) zum zwischenzeitlich klaren Chipleader. Im Heads-Up einigte er sich dann aber nach einigen eher unglücklichen Händen mit Herrn Dayan auf den symbolischen Turniersieg und eine Teilung des Preisgeldes.

Alle Cash-Game-Fans hatte zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.684,40 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Mehr Chips – mehr Spaß
Schon wenige Tage nach Erhöhung der Chipmenge von 2.000 auf 3.000 bei den Wiesbadener Rookie-Turnieren haben sich die "Rookies" mit ihrer Spielweise darauf eingestellt. "Moves" bzw. "Races" werden jetzt in einer höheren Bandbreite gemacht, es bringt eben mehr Spaß, auch mal höhere Beträge riskieren zu können. Das zum Turnierbeginn freundliche, teilweise zur Zurückhaltung neigende Geplänkel gehört aber auch weiterhin genauso dazu, wie das "Gas geben" nach der ersten Pause, wenn realisiert wird, dass die erhöhten Blinds langsam weh tun.

Und wenn Fortuna keinem die rechten Karten gibt, entscheidet man sich halt auch weiterhin am Final-Table zum Deal. So auch beim gestrigen ausverkauften Donnerstagsturnier. Die vier Erstplatzierten einigten sich recht früh auf eine Verteilung gemäß Chip-Count, so dass das Turnier schon um Mitternacht sein Ende nahm. Eben alles fast wie gewohnt. Aber mit mehr Chips macht es doch einfach mehr Spaß!

Alle Cash-Game-Fans hatte zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 17.881,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Starke Jennifer Knobloch

Der Rekordweltmeister Brasilien machte gestern im Finale in Südafrika nach einem packenden Spiel gegen die USA am Ende alles klar. Die Brasilianer wurden damit doch noch ihrer Favoritenrolle gerecht. Dagegen mussten einige "alte Hasen" beim gestrigen Sonntags-Turnier in der Spielbank Wiesbaden schon früh die Segel streichen. Da verloren die Asse schon mal gegen einen "schlafenden Drilling" oder der gefloppte Drilling hatte gegen Runner-Runner Straße das Nachsehen.

Auch eine komplette fünfköpfige Familie war gestern zum Turnier angetreten, leider nur mit mäßigem Erfolg: Drei der fünf Familienmitglieder mussten schon sehr zeitig das Turnier verlassen, die weibliche Vertreterin schaffte es immerhin auf Platz 20 und der Beste des Familienausflugs erreichte Platz 12.

Am Final-Table machte Jennifer Knobloch eine ganz hervorragende Figur und lehrte ihren männlichen Kontrahenten das Fürchten. Erst im Heads-Up musste Sie sich nach zähem Ringen geschlagen geben und belegte einen hervorragenden zweiten Platz.

Auch die Cash-Game-Nachfrage war wieder gewaltig: An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 18.560,40 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Pokersommer vom Feinsten:

Draußen brüllende Hitze, drinnen angenehmste Pokeratmosphäre
Immerhin noch fünfzig Rookies hatten am gestrigen Mittwoch den Weg durch die schwüle Hitze in die Wiesbadener Pokerarena gefunden. Wer es allerdings bis in die "heiligen Hallen" geschafft hatte, konnte erst einmal entspannt durchatmen, die Spielbank ist hervorragend klimatisiert!

In der Anfangsphase des Turniers verteidigte man zunächst ruhig und konzentriert seinen 3.000er Stack. Nach der ersten Pause aber wurde dann wie immer das Tempo deutlich verschärft. Carmen Ushky ging mit K-9 und 400 Chips All-In und das Board servierte ihr dann noch die restlichen drei Neuner – Bingo! Dieser Poker bescherte ihr 1.600 Chips und damit ein zweites Leben, welches sie am Final-Table immerhin noch zum Chip-Lead ausbauen konnte. Doch zwei Bad Beats hintereinander brachten ihr dann am Ende "nur" den 3. Platz. Die Dame ist halt erfolgsverwöhnt! Im Heads Up einigte sich Sven Beuthan dann kurzer Zeit später mit seinem Gegner auf einen 50/50 Deal. Das obligatorische Spiel um Platz Eins gewann er mit Pocket Damen.

An drei Tischen lief das Cash-Game mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 19.054,00 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Der Vorteil hoher Decken – danke, Kaiser!

Was für ein Glück, dass im historischen Wiesbadener Casino die Decken so unglaublich hoch sind! Zu Kaisers Zeiten wusste man halt, wie man öffentliche Räume angenehm klimatisiert. Wenn diese hohen Räume dann heutzutage noch mit einer auf den Punkt eingestellten Klimaanlage optimiert sind, sorgt dies auch im heißesten Sommer für angenehmste Raumtemperaturen und damit auch in den heißesten Phasen der Pokerturniere immer für kühle Köpfe. Eben Sommerpoker vom Feinsten in der Wiesbadener Pokerarena!

Trotz der sommerlichen Temperaturen trafen sich daher am gestrigen Donnerstag wieder 51 Pokerbegeisterte zum Rookie-Turnier im Wiesbadener Casino. Mit kühlem Kopf wurden alle Register gezogen, um die Gegner zu verwirren. In der Sache wurde hart gekämpft, ansonsten aber war ein überaus freundlicher und netter Umgang untereinander zu beobachten. That's Poker – that's Wiesbaden!

Nach der ersten Pause aber ging es dann Schlag auf Schlag. Jetzt wurde nicht mehr lange überlegt, man hörte nur noch "All-In". Dadurch reduzierte sich das Feld in kürzester Zeit massiv. Am Final-Table musste sich der Amerikaner Mitchell Ward zwei Mal mit A-Q dem selben Gegner geschlagen geben. Doch beim dritten Anlauf mit A-Q klappte es dann endlich. Sein Gegner hielt A-10, es kam zum All-In und das Board brachte 6-2-3-A-K. Damit gewann der Favorit und nahm einen weiteren Spieler vom Tisch. Christopher Zingel, der als Chipleader an den Final-Table gekommen war, kämpfte beeindruckend, schaffte es aber im Heads Up nicht mehr, seine Chips gegen Herrn Ward zu verteidigen und wurde von diesem auf den zweiten Platz verwiesen.

An drei Tischen lief das coole Cash-Game mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 19.217,40 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
So funktioniert die quartalsmäßige Over-All-Wertung

Nachdem am letzten Montag die Preisgelder der Over-All-Wertung der Spielbank Wiesbaden für das zweite Quartal 2009 ausgeschüttet worden waren, konnten sich beim gestrigen Montagsturnier alle Teilnehmer sicher sein, dass sie mit dem selben Punktestand ins neue Quartal gehen würden, nämlich Null. Bekanntermaßen wird die Over-All-Wertung entsprechend der jeweiligen Platzierung bei den Wiesbadener Montagsturnieren ermittelt: 100 Punkte erhält Platz 16 für jeden höheren Platz gibt es 10 Punkte mehr bis einschließlich Platz 6, der folglich 200 Punkte erhält. Von Platz 5 bis Platz 1 werden jeweils zusätzlich 20 Punkte vergeben, so dass der Sieger eines Montagsturniers 300 Punkte auf seinem Over-All-Konto verbuchen kann. Dieses faire Punktesystem belohnt konstant gute Leistungen bei den Wiesbadener Montagsturnieren.

Das Preisgeld für die Over-All-Wertung ergibt sich aus dem 3-prozentigen Einbehalt aus allen Montags-Buy-Ins, Rebuys und Add-Ons. Ausgezahlt wird zu 100 Prozent an die ersten drei Plätze in der Quartalswertung: Platz 3 erhält 20 %, Platz 2 bereits 30 % und der Sieger satte 50 % des Over-All-Preispools.

Und wie beliebt diese qualitativ hochwertigen Montags-Turniere sind, zeigt die konstante hohe Teilnehmerzahl. Ein Grund ist selbstverständlich auch das hohe Preisgeld, welches gestern beim Hold'em No-Limit 500,- Freeze-out nach dem 3-prozentigen Over-All-Einbehalt immerhin noch 21.340,- € betrug.

Das gestrige Turnier startete aber – wohl WSOP-geschwächt – etwas verhaltener. Einige Teilnehmer entschieden sich erst fünf Minuten vor Turnierbeginn zur Teilnahme. Und als sich dann plötzlich die Spielerzahl auf 44 erhöht hatte, musste kurzfristig auf fünf Turniertische erweitert werden. Aber dies stellt Wiesbaden ja nicht wirklich vor ein Problem.

Mit einem Problem ganz anderer Art hatte Herr NN zu kämpfen, nämlich "Wie lese ich meinen Kontrahenten?" Mit einem gefloppten Drilling fühlte er sich sicher. Nur noch zwei Gegner im Spiel, einer All-In. Mit dem Turn komplettiert NN sein Full. Sein verbleibender Gegner, der für seine aggressivere Spielart bekannt ist, spielt an. NN callt. Der River ist blank. Nachdem NN von seinem aktiven Gegner jetzt zum All-In gefordert wird, ahnt er Böses und wirft schweren Herzens sein Full House weg. War auch gut so, hatte sein Gegner doch mit dem Turn seinen Poker komplettiert! Gut gelesen!

Das Turnier endete erst gegen 3:15 Uhr. Die Erstplatzierten Rolf Baldus und Cemalettin Ari teilten sich das restliche Preisgeld, als nach über sieben Stunden Herr Baldus nur 2.500 Chips mehr vor sich stehen hatte als Herr Ari, nämlich 169.000 gegen 166.500.

An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 20.063,40 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Zu hoch gepokert – Turnier ausgebucht
Das gestrige Mittwochs-Rookie-Turnier war bereits am späten Nachmittag restlos ausgebucht. Trotzdem standen kurz vor Turnierstart noch weitere neun Bewerber am Counter an, die aber im Gegensatz zum Vortag keine Chance mehr hatten, noch einen Turnierplatz zu ergattern. "Dann halt gleich Cash-Game" – und schon war Table X mit zehn Cash-Gamern besetzt und weitere 14 Spieler standen auf der Cash-Game-Warteliste.

Sie mussten aber nicht lange warten, denn beim Turnier ging es von Anfang an rasant zur Sache. Ein Spieler bekommt als erste Hand A-A, floppt den Drilling und gewinnt den Pot. In der nächsten Hand bekommt derselbe Spieler wieder A-A und gewinnt ohne viel Action er auch diesen Pot. Als dritte Hand bekommt er Q-Q. Der Flop bringt A-Q-4, der Turn eine 8 und der River eine 10. Damit gewinnt er zum dritten Mal in Folge und nimmt einen Gegenspieler aus dem Turnier.

Spannend wurde es noch mal in der späteren Phase, als 2-6 auf K-K traf. Beide gehen All-In. Im Flop kommt 2-6-6 – Full House gefloppt! Aber das Spiel war noch nicht zu Ende: Der Turn bringt eine Q und der River den rettenden K. Somit höheres Full House und wieder ein Spieler weniger im Turnier.

Am Final-Table waren viele bekannte Gesichter zu sehen, darunter auch Daniel Matissek, der sich mit Marcus Hudert kurz nach Mitternacht auf einen 50:50-Deal mit jeweils 1.280,- € einigte.

Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 20.585,40 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Schon vor Turnierbeginn ließ es sich erahnen: Am gestrigen Sonntag sollte die Stunden der absoluten Poker-Rookies im Wiesbadener Casino schlagen. Viele Erstturnierspieler hatten bereits vor Turnierbeginn zahlreiche Fragen zum Turnierablauf und zu den Pokerregeln im Casino, die ihnen von der Poker-Crew geduldig beantwortet wurden. Auch unter den Seat-Open Rufern der ersten Turnierphase befanden sich nur wenige Neulinge, aber eher überraschend viele "alte Hasen". Am Final-Table wurde es dann ganz besonders deutlich. Von den 6 Platzierten spielten 4 ihr erstes Live-Turnier in Wiesbaden, unter ihnen Frau Storch, die sich nach einem glücklich endenden All-In mit Full-House auf Platz 6 retten konnte.

Die letzten Drei bewiesen dann mal wieder eine ganz besondere Ausdauer. Eine knappe Stunden lang übernahm jeder einmal die Rolle des Chipleaders oder ging auch mehrmals All-In. Herr Ushky, der heute mal den kämpferischen Part seiner sonst oft am Final-Table vertretenen Frau übernahm, schied dann aber doch auf Platz 3. aus. Herr Krickhahn und Herr Schwinger – ebenfalls "Ersttäter" in Wiesbaden, einigten sich nach ein paar ausgeglichenen Händen auf einen Deal und spielten Herrn Schwinger als symbolischen Turniersieger aus. Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 21.426,90 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Taktik war gefragt

Beim gestrigen montags Pot-Limit Hold'em Turnier im Wiesbadener Casino entschieden sich kurz vor 20 Uhr noch 18 Spieler beim Turnier mitzumachen. Weil das Turnier nicht ausverkauft war, kam die Turnierleitung den Gästen entgegen und besetzte ausnahmsweise die Tische nur mit jeweils 9 Spielern. Bekanntermaßen wird bei Pot-Limit allgemein etwas zurückhaltender gespielt, die Taktik ist eine völlig andere, als bei den inzwischen üblichen No-Limit Turnieren. Keine schnellen All-Ins, kein Spiel mit der Brechstange, in der ersten Stunde kaum ein Seat-open Ruf.

Erst nach der ersten Pause ging es richtig zur Sache. Spannend wurde es als 8-8 gegen A-7 spielte. Im Flop 7-8-7. Beide annoncierten All-In. Turn Q, River A. Damit gewann das Pärchen mit dem höheren Full House und ein Spieler war aus dem Turnier. Mit diesem Tempo ging es bis zum Final-Table weiter. Herr Cvetkovic, der von Beginn des Turniers die meiste Zeit Chipleader war, konnte auch am letzten Tisch seine Chips erfolgreich verteidigen und sicherte sich somit den 1. Platz.

An den zwei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4 und 10/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 21.653,40 Euro.

Nebojsa Cvetkovic
Nebojsa Cvetkovic
Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Die Gewinner:

1.Nebojsa Cvetkovic (KRO) 3260,-
2.NN 1.940,-
3.Uwe Hofmann (DE) 1.320,-
4.Georg Knopf (DE) 920,-
5.Ralf Werner (DE) 710,-
6.Thomas Kiessler (DE) 610,-
7.Mladen Pavlic (KRO) 510,-
8.Mario Zecic (KRO) 410,-
9.Beytullah Demirel (DE) 310,-
10.Daniel Wichmann (DE) 210,-

Die Pokernacht in Zahlen:

Hold'em Pot-Limit, 300,- Buy-In, Freeze-out
35 Teilnehmer
10.500,-* Preisgeldpool *Hiervon fließen 3% in die Over-All-Wertung
4 Turniertische
2 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds, 2/4 und 10/10)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
Turnierleiter: Efthimios Moisiadis

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr

Start der Cash-Games:

- im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr

Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:

- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"

Quelle: Spielbank Wiesbaden
 
Poker, das ist es!
Casino Wiesbaden informiert: Poker, das ist es!

Als sich Günther K. (Name geändert) am frühen Sonntagnachmittag entschied, am gestrigen Abend in Wiesbaden das Rookie-Turnier zu spielen, wusste er noch nicht, auf was er sich einlassen würde.

Ein gemütlicher Abend sollte es werden, ein bisschen Turnier, ein wenig Cash-Game, was leckeres Essen - das Käfer'S ist ja für seine gute Küche bekannt - und naja, das ein oder andere Bier dazu. Was ihn an diesem Abend empfing: der Pokerwahnsinn. Er konnte sich einen der letzten freien Plätze sichern und fasste den Vorsatz, das Turnier "tight" anzugehen und auf die soliden Hände zu warten. Bald nahm er A-K auf, dachte mal kurz an das Anna Kurnikowa Syndrom, aber Loslassen dieser guten Starthand kann für ihn nicht in Frage. So war das Turnier früher beendet, als ihm lieb war. Er ließ sich aber nicht entmutigen und wandte sich dem Cash-Game-Pult zu, nur um dort zu erfahren, dass vor ihm 30 Spieler auf der Warteliste standen.

Der Pokerbereich glich am frühen Abend einem Bienenstock, weit über 100 Pokerbegeisterte warteten auf einen freien Platz. Da es aber im Turnier ab der 4. Blindstufe zügig zur Sache ging, kamen die meisten zu ihrem Recht und zu einem freien Platz.

So auch Günther K., der allerdings auch am Cash-Game den ein oder anderen "Bad-beat" einstecken musste. Während sich am Final-Tisch ein Vierkampf herauskristallisierte, bemühte sich Günther K. um Schadensbegrenzung. Und genau als sich Herr Knopp und Herr Kaya auf einen Deal im Turnier einigten, zog Herr K. den Pot, der seine Bilanz ausglich. Sichtlich erleichtert machte er seinen Platz frei und sagte beim Herausgehen:" Poker in Wiesbaden: Das ist es!"

Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 22.830,15 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Kein Sommerloch in Pokertown
Von Sommerpause oder Sommerloch kann im Casino Wiesbaden keine Rede sein. Zum 300 Euro Hold'em No-Limit Freeze-Out Turnier kamen gestern 70 spielbereite Gäste. Bevor der letzte Gast seinen Platz eingenommen hatte, musste der erste Mitspieler seinen Platz schon für einen der 10 Nachrücker wieder frei machen. Insbesondere Tisch 4 war nicht zu bremsen und ermöglichte insgesamt 5 Nachrückern noch die Teilnahme um den "run" auf ein Preisgeld von 19.500 Euro.

Oliver Reithage (1) und Mario Zecic (2) Und an diesem Montag wurden auch den Cashgamern im Laufe des Abends 5 Tische angeboten. Man hatte die Wahl zwischen Omaha-Pot und Hold'em No-Limit. Doch zurück zum Turnier: Während der Abend zunächst einen sehr ruhigen Verlauf zu nehmen schien, gab es später immer wieder Phasen, in denen es dann in einem Spiel den halben Tisch wegfegte. Zum Beispiel traten in einem Spiel ein Paar Asse gegen ein Paar Könige und A-B an. Die Könige waren die glücklichen Gewinner und der Tisch hatte 2 Mitspieler weniger. Auch mit einem kleinen Paar kann man groß rauskommen: Ein Paar 2 gegen 9-10 suited: im Board 9-2-A-8-5. Die 2er blieben Sieger und die Reihen lichteten sich weiter.

Auch erwähnenswert war ein amerikanisches Ehepaar, das eigentlich nur ein Rookie-Turnier spielen wollte. Sie entschieden sich dann doch für die Teilnahme am Profi-Turnier und zahlten beide das höhere Buy-In. Die Dame schaffte es bis an den Final-Table und machten dort den restlichen Herren schwer zu schaffen. Immer wieder glaubte man, jetzt käme ihr letztes Spiel. Aber immer wieder konnte sie sich durchbeißen, bis sie schließlich mit K-7 auf 2-6 traf. Das Board brachte 4-2-4-D-5 und der Touristin immerhin den vierten Platz. Und vor lauter Poker hatte das amerikanische Paar den letzten Zug zum Flughafen verpasst.

Bei den verbleibenden drei Finalisten kam es zu einem zähen Ringen. Als dann die Entscheidung um Platz 3 endlich gefallen war, einigten sich die Sieger auf einen Deal und teilten den Pot gerecht auf.

An fünf Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 23.031,15 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Die Gewinner:

1. Oliver Reithagel (DE) 4.820,- (Deal)
2. Mario Zecic (DE) 4.820,- (Deal)
3. Jens Weyerhaeuser (DE) 2.460,-
4. Linda Hahn (USA) 1.700,-
5. Daniel Wichmann (DE) 1.320,-
6. Ralf Werner (DE) 1.130,-
7. Robert Kalb (DE) 950,-
8. Uwe Hofmann (DE) 760,-
9. Alois Seufert (DE) 570,-
10.Gerd Wandel (DE) 380,-

Die Pokernacht in Zahlen:

• Hold'em No-Limit, 300,- Buy-In, Freeze-out
• 65 Teilnehmer
• 19.500,-* Preisgeldpool *Hiervon fließen 3% in die Over-All-Wertung
• 6 Turniertische
• 5 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4, 5/10 und 10/10)
• 2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
• Turnierleiter: Melanie Harwig-Gruhn

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

• Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
• Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr Start der Cash-Games: - im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
• Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
• Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"
 
Gewohntes Bild – Full House in Pokertown!
Casino Wiesbaden informiert: Gewohntes Bild – Full House in Pokertown!

Auch am gestrigen Abend bot sich der Pokercrew des Wiesbadener Casinos das gewohnte Bild. Das Rookie-Turnier war ausverkauft. Der Andrang an den parallel laufenden Cash-Tables war enorm. Noch während des Turniers liefen vier voll besetzte Tische.

In Laufe der ersten Turnierstunde zeigte sich keiner der Spieler risikobereit. Die Blinds und somit die Plätze wurden hartnäckig verteidigt. Erst nach der Pause gegen 21 Uhr lichtete sich das Teilnehmerfeld deutlich. Innerhalb von 45 Minuten fielen drei Tische und die ausgeschiedenen Spieler fragten sofort nach freien Plätzen beim Cash-Game.

Erst gegen 23:30 Uhr bildete sich der Final-Table. Hier war Geduld gefragt. Vier Spieler sollten noch das Feld räumen, bevor die restlichen Teilnehmer die Geldplätze unter sich ausmachen konnten. Obwohl einige Damen auch gestern wieder ihr Geschick bewiesen, gingen die Preise dann doch an die Herren. Im Heads-up um den Turniersieg spielten Herr Froschauer und NN ein längeres Gefecht, welches Herr Froschauer schließlich mit dem Sieg krönte.

An vier Cash-Tables pokerten die Rookies mit Blinds 2/4 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht! Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 23.132,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Glückliche 7

Ein temporeiches und aktionsgeladenes Turnier ging am gestrigen Mittwochabend im Wiesbadener Casino über die Bühne. Schön früh konnte man spannende Hände verfolgen, wie z.B. in folgender Situation: ?K-?K, ?D- ?D und ?7-?7. Der Knall auf dem Flop: ?7- ?7-?10, komplettiert von ?8 und ?K. Vierling 7er getroffen.

Michael Kolb (2), Carmen Ushky (3) und Stefan Herr (1)
Michael Kolb (2), Carmen Ushky (3) und Stefan Herr (1)
In einem anderen All-In-Spiel trafen A-10 und A-D aufeinander. 6-8-9-2 zeigte das Board bis dahin, und auf dem River die 7, die zum Straight verhalf, so dass der Spieler das drohende Seat-Open noch abwehren konnte.

Am Final-Table wurde das Tempo beibehalten, obwohl die Spieler sonst eher "tight" spielen, gab es gestern fast in jedem Spiel ein Seat-Open.

Als dann die drei letzten, Frau Ushky und die Herren Kolb und Herr die Plätze auf dem Treppchen erreichten, einigten sie sich auf einen fairen Deal.

An vier Cash-Tables pokerten die Rookies mit Blinds 2/4 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht! Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 23.387,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Die Gewinner:

1.Stefan Herr (DE) 1.200,- (Deal)
2.Michael Kolb (DE) 1.200,- (Deal)
3.Carmen Ushky (DE) 1.200,- (Deal)
4.Michael König (DE) 500,-
5.Michael Hemmen (DE) 400,-
6.Raphael Gebert (DE) 360,-

Die Pokernacht in Zahlen:

Hold'em No-Limit, 75,- BuyIn, Freeze-Out
60 Teilnehmer
4.500,- Preisgeldpool
6 Turniertische
4 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
Turnierleiter: Dimitrios Moisiadis

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
- im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + "no flop, no drop"
 
Niederlande im Glück
Casino Wiesbaden informiert: Niederlande im Glück

Trotz vieler Überschwemmungen auf den Straßen im Rhein-Main-Gebiet ließen sich die zahlreichen Pokerbegeisterten nicht abhalten und erschienen rechtzeitig zum gestrigen Pokerturnier im Wiesbadener Casino. Mal wieder hieß es schon am Vormittag: Turnier ausverkauft! Unter den 60 Glücklichen, die sich einen Startplatz sichern konnten, befand sich auch ein Paar aus den Niederlanden. Sie nutzen ihren ersten Aufenthalt in Wiesbaden gleich, um an dem Turnier teilzunehmen. Sichtlich begeistert zeigten sie sich von der Kulisse, dem Pokerbereich, der Organisation und den hervorragenden Dealern. Und so stürzten die beiden sich voller Elan ins Turniergeschehen.

Doch der Weg an den Final-Table war wie immer lang. Viele gewagte Moves, überlegtes Spiel und ein wenig Glück gehörten dazu, und so standen am späten Abend die Finalisten fest. Unter ihnen auch der niederländische Gast, der sich mit seinen letzten beiden Kontrahenten, den Herren Melki und Fiore, auf einen Deal einigte und sich über 1.040 Euro Preisgeld riesig freute.

Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 23.496,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Veni, Vidi, Vici! Ein echter Rookie gewinnt sein erstes Turnier.

Auch am gestrigen heißen Sonntag war der Andrang beim Wiesbadener Rookie-Turnier wieder ungebrochen. Fast 90 Spieler tummelten sich im großzügigen Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden. Darunter auch Mario Campana, der sein erstes Turnier überhaupt spielte.

Nach pünktlichem Beginn um 20:00 Uhr dauerte es nur 5 Minuten bis zum ersten Seat-Open. Es trafen A-A gegen 5-5. Das Board zeigte 4-6-7-A-8. Straße gegen Drilling As. Auch Mario Campana kämpfte sich hart aber fair durch das Turnier. Riesig freute er sich, als er gegen 22:45 Uhr mit 9 Kontrahenten am Final-Table Platz nehmen durfte. Dort wurde sehr vorsichtig und verhalten gespielt und so dauerte es fast 2 Stunden, bis der spätere Sieger feststand. Erwähnenswerte Hände waren K-9 gegen A-D. Das Board zeigte 7-K-D-4-10. Und A-K gegen 9-10. Hier zeigte das Board 10-10-A-3-6.

Mario Campana ließ am Final-Table weitere 8 Mitspieler hinter sich und einigte sich mit seinem letzten Gegner auf einen Deal. Hier passt wirklich der Spruch: Veni, Vidi, Vici – er kam, sah und siegte!

Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der drei Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 24.117,90 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Heiße Pokernacht

Endlich mal wieder ein herrlicher Sommertag. Die Biergärten rund um Wiesbaden waren voll. Vielleicht fanden deshalb nur 43 Pokerfreaks den Weg in das Casino Wiesbaden zum Montagspokerturnier.

Gefightet wurde aber wie eh und je. Bis zur Add-On Phase nach einer Stunde schied nur ein Spieler aus. Und so ging es auch weiter. Erst kurz nach 1:00 Uhr stand der Final-Table. Hier ging es dann mit den "Seat-Open" Rufen etwas schneller. Kurz vor Schluss ging A-K in Pik All-In. 2 mal wurde gecallt. Das Board brachte 3 mal Pik, und zwei weitere Plätze wurden frei. Da dann nur noch 3 Spieler im Turnier waren, einigte man sich zu später Stunden auf einen Deal.

An vier Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 24.354,90 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Baham Moattari gewinnt das Hold'em Turnier
Beim gestrigen Rookie-Turnier im Casino Wiesbaden ließ der Iraner Bahman Moattari die gesamte 59-köpfige Konkurrenz hinter sich. Stets gut gelaunt nahm er Einen nach dem Anderen von den Tischen.

Auch Michael Conradt, zeitweise Chipleader am Final-Table, verlor in einer unglücklichen Situation seinen Stake und musste sich mit Platz 3 begnügen. Ein Raise mit A-9 in Button-Position war in diesem Moment die falsche Entscheidung, da der Small-Blind ein paar Asse hielt und Herrn Conradt ins Messer laufen ließ. Herr Moattari spielte aber auch auf Risiko. Ein Bluff mit 10-2 war ebenso erfolgreich wie ein All-In mit 7-4. Ein bisschen Fortune gehört halt dazu, aber letztendlich war Herr Moattari ein verdienter Sieger und freute sich riesig über seinen Gewinn von 1.570 Euro.

Alle Cash-Game-Fans hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der drei Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 24.742,65 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Die Pokerarena platzte aus allen Nähten
Am gestrigen Sonntagabend hieß es einmal mehr "Fullhouse in Wiesbaden". Einhundertsieben (!) begeisterte Spieler drängten sich in der berühmten Pokerarena. Da die sechzig Turnierplätze wieder ausgebucht waren, mussten die restlichen Spieler auf frei werdende Plätze an den Cash-Tables warten. Im Laufe des Abends kamen aber wie gewohnt noch alle zum Zug. An sechs Turniertischen und fünf Cash-Tables herrschte ein munteres Treiben bis in die frühen Morgenstunden.

Die Turnierteilnehmer hatten gestern mit Taktieren wenig am Hut. Risiko war angesagt. Reichlich spannende Spiele waren zu sehen, überdurchschnittlich viele All-Ins wurden gespielt und dadurch gab es bereits sehr früh die ersten Seat-Open-Rufe. Noch vor Mitternacht hatte sich der Final-Table gebildet. Verständlich, dass es von da an ruhiger zuging. Die Geldränge dicht vor den Augen, wurde nun deutlich verhaltener gespielt. Durch die anwachsenden Blinds wurde das Feld weiter reduziert. Die drei verbliebenen Kontrahenten Ibrahim Sahin, Melki Safar und Iwan Rutkowski lieferten sich einen verbissenen Kampf, aus dem am Ende Ibrahim Sahin als Sieger hervor ging.

Alle Cash-Gamer hatten zwischenzeitlich ihre Plätze an einem der fünf Cash-Tables gefunden, an denen auch gestern wieder mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 24.902,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Turmbau" zu Wiesbaden
Der gestrige Montag stand mit Hold'em No-Limit, 100,- BuyIn, unlimited Rebuys, 1 Add-On wieder voll im Zeichen der Pros. Zum Start des Check-In um 19:30 Uhr war nur noch ein einziger der 60 Plätze offen, knapp zwei Minuten später aber hieß es wieder "Turnier ausgebucht". Innerhalb der ersten halben Stunden des Turniers gab es nur ein Seat-Open, sehr zum Leidwesen der acht Aspiranten auf der Warteliste.

Bis zur ersten Pause nach einer Stunde wurden 39 Rebuys abgewickelt, mit denen jeder Käufer seinen Stack um 2.000 Turnierchips aufstocken konnte. In der Pause wurden dann weitere 54 Add-Ons gekauft, die jeweils zusätzliche 4.000 Chips einbrachten. Insgesamt waren somit ab diesem Zeitpunkt 416.000 Chips im Turnier, um die jetzt äußerst heftig gekämpft wurde.

Der Stack von Robert Kalb wuchs durch sein geschicktes Spiel wie der Turm zu Babel und war für seine Gegner eine nicht mehr zu knackende Festung. Wie heftig sie auch immer dagegen anrannten, der Turm hielt stand. Am Ende einigten sich die letzten drei Spieler auf einen Deal nach Chip-Count.

An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 25.878,90 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
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Wichtiger Hinweis!

Das Spielen sollte in erster Linie Spaß machen und als Freizeitvergnügen genossen werden. Es ist wichtig, dass es nicht zu einer zwanghaften Gewohnheit wird. Denken Sie daran, immer verantwortungsvoll zu spielen und sich an bestimmte Richtlinien zu halten.