Club Gold Casino: Spieler, sei still oder wir nehmen Dir dein Geld! (1 Viewer)
- Ersteller RouletteZeitung
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Guten Tag,
regelmäßig zu Ostern werden in Deutschland vom eigentlich gar nicht so geheimen Kartell der Sprit-Verteiler die Benzinpreise massiv erhöht. Die Wut ist zwar groß, aber die Ohnmacht nicht weniger lähmend.
Wer hätte gedacht, dass sich der eine oder andere Abzocker im Bereich online Casinos auch die Festtage zueigen machen würde?
Weil Playtech offensichtlich aufgrund der unfassbar großen Lawine von abstrusen Vorfällen gegenüber Spielern die Notbremse zog, wurde der Abschied der der Software im Club Gold Casino möglichst klammheimlich vollzogen. Nun bedient man sich Microgaming, und das Gras der Abzockerei kann erneut wachsen ohne die alten Spuren, rechtzeitig zu den Feiertagen abgemäht, mit sich zu schleppen.
Sogar Bewohnern von Justizvollzugsanstalten stehen Möglichkeiten zur Resozialisierung offen. Man muss nicht ein Leben lang Schurke bleiben. Also war die Hoffnung nicht unbegründet, dass der Mann hinter der Maske, Champagner-Luder „DinoG“, der die Spieler im Club Gold Casino quasi persönlich ausnimmt, vielleicht auch einmal von den wärmenden Sonnenstrahlen des aufkommenden Frühlings beseelt wird, ins Licht blickt und die flehenden Stimmen vernimmt, die um Besserung flehen.
Ist das nicht eine … bewundernswerte Option?
Ist ja schon gut. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Jaaa! Es ist guuut!
Man kann auch als gläubiger Tierpfleger aus einem stinkenden Otter einfach keinen parfümierten Kater machen. Es geht nicht.
Das dachte sich auch „DinoG“ diese Tage, nachdem er miauend seinen Garderobenschrank befragte „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der mieseste im ganzenLand?" … und keine andere Antwort als sein Ebenbild empfing.
Flugs machte er sich auf, notierte neue Ideen auf der vor Wut zerknitterten Rückseite des Playtech Kündigungsschreibens. Eine war ihm sehr genehm.
So wurde sie schnell in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gepflanzt und soll dort nun keimen. Das wird sie auch. Sprießen in voller Pracht wird sie und mit großen Händen die Taschen der Gewinner plündern, denn ... was ist neu im Otter-Haus?
Wer also als neuer Spieler ein paar Hunderter einzahlt, den Bonus oben drauf, von einem schönen Glückstag mit einem großen Gewinn in den Sonnenuntergang geführt, der wird bei der Auszahlung sein blaues Wunder erleben, denn von den €20.000, die er gewann, werden ihm €15.000 gestohlen. Nur €5.000 darf ein High Roller oder glücklicher Slots Spieler von seinem Gewinn behalten, wenn er sich neu beim Club Gold Casino registriert. Der Rest ist ganz einfach ... weg!
In Club Gold Casino zu spielen ist ein Ritt auf blutigem Eis. Der Betreiber ist ein unverbesserlicher Halb-Krimineller ohne jeden Funken Anstand, und der Ideenreichtum an neuen Wegen, den Spielern die Gewinner zu stehlen, scheint unerschöpflich zu sein.
Was für ein Jammer. Als Spieler gibt es nur eine Konsequenz: Meiden, ächten und weitersagen!
Leopold
regelmäßig zu Ostern werden in Deutschland vom eigentlich gar nicht so geheimen Kartell der Sprit-Verteiler die Benzinpreise massiv erhöht. Die Wut ist zwar groß, aber die Ohnmacht nicht weniger lähmend.
Wer hätte gedacht, dass sich der eine oder andere Abzocker im Bereich online Casinos auch die Festtage zueigen machen würde?
Weil Playtech offensichtlich aufgrund der unfassbar großen Lawine von abstrusen Vorfällen gegenüber Spielern die Notbremse zog, wurde der Abschied der der Software im Club Gold Casino möglichst klammheimlich vollzogen. Nun bedient man sich Microgaming, und das Gras der Abzockerei kann erneut wachsen ohne die alten Spuren, rechtzeitig zu den Feiertagen abgemäht, mit sich zu schleppen.
Sogar Bewohnern von Justizvollzugsanstalten stehen Möglichkeiten zur Resozialisierung offen. Man muss nicht ein Leben lang Schurke bleiben. Also war die Hoffnung nicht unbegründet, dass der Mann hinter der Maske, Champagner-Luder „DinoG“, der die Spieler im Club Gold Casino quasi persönlich ausnimmt, vielleicht auch einmal von den wärmenden Sonnenstrahlen des aufkommenden Frühlings beseelt wird, ins Licht blickt und die flehenden Stimmen vernimmt, die um Besserung flehen.
Ist das nicht eine … bewundernswerte Option?
Ist ja schon gut. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Jaaa! Es ist guuut!
Man kann auch als gläubiger Tierpfleger aus einem stinkenden Otter einfach keinen parfümierten Kater machen. Es geht nicht.
Das dachte sich auch „DinoG“ diese Tage, nachdem er miauend seinen Garderobenschrank befragte „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der mieseste im ganzenLand?" … und keine andere Antwort als sein Ebenbild empfing.
Flugs machte er sich auf, notierte neue Ideen auf der vor Wut zerknitterten Rückseite des Playtech Kündigungsschreibens. Eine war ihm sehr genehm.
So wurde sie schnell in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gepflanzt und soll dort nun keimen. Das wird sie auch. Sprießen in voller Pracht wird sie und mit großen Händen die Taschen der Gewinner plündern, denn ... was ist neu im Otter-Haus?
Ist das nicht wunderbar? Nein, nein! Hier geht es nicht um einen komplett kostenlosen Bonus ohne jegliche Einzahlungen. Wir sprechen hier von den ersten, echten Einzahlungen.
Wer also als neuer Spieler ein paar Hunderter einzahlt, den Bonus oben drauf, von einem schönen Glückstag mit einem großen Gewinn in den Sonnenuntergang geführt, der wird bei der Auszahlung sein blaues Wunder erleben, denn von den €20.000, die er gewann, werden ihm €15.000 gestohlen. Nur €5.000 darf ein High Roller oder glücklicher Slots Spieler von seinem Gewinn behalten, wenn er sich neu beim Club Gold Casino registriert. Der Rest ist ganz einfach ... weg!
In Club Gold Casino zu spielen ist ein Ritt auf blutigem Eis. Der Betreiber ist ein unverbesserlicher Halb-Krimineller ohne jeden Funken Anstand, und der Ideenreichtum an neuen Wegen, den Spielern die Gewinner zu stehlen, scheint unerschöpflich zu sein.
Was für ein Jammer. Als Spieler gibt es nur eine Konsequenz: Meiden, ächten und weitersagen!
Leopold
Warnung!
Der Ofen ist aus! Die schlimmste Plage verschwand vom sinkenden Schiff. DinoG, der weltweit gefürchtete Casino Manager des Club Gold Casinos, der viele anständige Spieler um ihr Geld betrog, hat heute seinen Account bei GPWA schließen lassen und öffentlich verlautbart, nicht mehr Mitglied (der kriminellen Vereinigung) Club Gold zu sein. Was einige schon wussten, machte er nun selbst öffentlich: Seinen wahren Namen!
Angelo Martinuzzi
Dazu kommt noch die Tatsache, dass nach dem Abschalten der Playtech Software vor ein paar Monaten nun in einer Nacht- und Nebelaktion auch die erst kürzlich angeheuerte Microgaming und NetEnd Software aus dem Casino genommen wurde und man anstattdessen die dubiose Software mit dem Namen "Hawk Games" installierte. Niemand wurde darüber informiert. Nur durch die öffentliche Berichterstattung mit Rückgrat versehener Menschen kam dies alles ans Tageslicht.
Dieses letzte Schlupfloch kommt von einem Provider mit dem Namen "Habanero Systems B.V." (habanerosystems.com), der die "Hawk Games" dem Casino zur Verfügung stellt.
Noch nie gehört, und ich bekomme das Gefühl nicht los, dass es sich dabei um eine hausgemachte Software handelt so wie damals das Lizenzwappen hausgemacht war.
Dann allerdings sollte kein Spieler der Welt auch nur einen einzigen Cent dort mehr einzahlen, denn faires Spiel ist nicht mehr garantiert, und es sieht danach aus, als würden die letzten Reserven eingezogen, und die sind bekanntlich die rücksichtslosesten.
Leopold
Der Ofen ist aus! Die schlimmste Plage verschwand vom sinkenden Schiff. DinoG, der weltweit gefürchtete Casino Manager des Club Gold Casinos, der viele anständige Spieler um ihr Geld betrog, hat heute seinen Account bei GPWA schließen lassen und öffentlich verlautbart, nicht mehr Mitglied (der kriminellen Vereinigung) Club Gold zu sein. Was einige schon wussten, machte er nun selbst öffentlich: Seinen wahren Namen!
Angelo Martinuzzi
Dazu kommt noch die Tatsache, dass nach dem Abschalten der Playtech Software vor ein paar Monaten nun in einer Nacht- und Nebelaktion auch die erst kürzlich angeheuerte Microgaming und NetEnd Software aus dem Casino genommen wurde und man anstattdessen die dubiose Software mit dem Namen "Hawk Games" installierte. Niemand wurde darüber informiert. Nur durch die öffentliche Berichterstattung mit Rückgrat versehener Menschen kam dies alles ans Tageslicht.
Dieses letzte Schlupfloch kommt von einem Provider mit dem Namen "Habanero Systems B.V." (habanerosystems.com), der die "Hawk Games" dem Casino zur Verfügung stellt.
Noch nie gehört, und ich bekomme das Gefühl nicht los, dass es sich dabei um eine hausgemachte Software handelt so wie damals das Lizenzwappen hausgemacht war.
Dann allerdings sollte kein Spieler der Welt auch nur einen einzigen Cent dort mehr einzahlen, denn faires Spiel ist nicht mehr garantiert, und es sieht danach aus, als würden die letzten Reserven eingezogen, und die sind bekanntlich die rücksichtslosesten.
Leopold
"Habe gelesen das so einige Casinos aufeinmal nicht mehr mit Playtech betrieben werden. Könnte ja sein das der Software Betreiber da aufräumt nachdem jahrelang einige schwarze Schafe damit hantiert haben!!"
Nach zweimaligem Rauswurf wurde beim Club Gold die letzte Granate gezündet: "Wir bauen uns eine eigene Software, mit der wir die Spieler betrügen können."
Das ist der Grund, warum es sehr still geworden ist um Club Gold. Liisa, die einzig verbliebene öffentliche Repräsentantin, eine hochbegabte junge Dame, die von diesem Clan nur benutzt wird, hat das Schreiben zu gut wie eingestellt. Für mich ist sie eine anständige Person.
Wahrscheinlich gibt es auch nicht viel zu berichten, denn diesem Casino traut niemand mehr über den Weg. Die haben über Jahre hinweg einen Gewinner nach dem anderen ausradiert und bestohlen. Der hauptverantwortliche Casino Manager machte sich aus dem Staub, und nun kann man an virtuellen Automaten im Club Gold spielen, die mit Glücksspiel nichts mehr zu tun haben.
Aus dem Glücksspiel ist ein Geschicklichkeitsspiel geworden, denn das Casino und nicht der Zufall bestimmt, wer wann wieviel gewinnt.
Leopold
Nach zweimaligem Rauswurf wurde beim Club Gold die letzte Granate gezündet: "Wir bauen uns eine eigene Software, mit der wir die Spieler betrügen können."
Das ist der Grund, warum es sehr still geworden ist um Club Gold. Liisa, die einzig verbliebene öffentliche Repräsentantin, eine hochbegabte junge Dame, die von diesem Clan nur benutzt wird, hat das Schreiben zu gut wie eingestellt. Für mich ist sie eine anständige Person.
Wahrscheinlich gibt es auch nicht viel zu berichten, denn diesem Casino traut niemand mehr über den Weg. Die haben über Jahre hinweg einen Gewinner nach dem anderen ausradiert und bestohlen. Der hauptverantwortliche Casino Manager machte sich aus dem Staub, und nun kann man an virtuellen Automaten im Club Gold spielen, die mit Glücksspiel nichts mehr zu tun haben.
Aus dem Glücksspiel ist ein Geschicklichkeitsspiel geworden, denn das Casino und nicht der Zufall bestimmt, wer wann wieviel gewinnt.
Leopold
