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  1. #121
    Forumsbetreuer Avatar von spielo
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Aus dem Tagebuch eines Turnierdirektors

    Als mir die Geschäftsleitung des Wiesbadener Casinos im Oktober die Aufgabe anvertraute, ein neues Konzept für unser diesjähriges X-mas Poker-Festival zu entwerfen, wusste ich, dass wieder viel Arbeit auf mich wartet. Also hingesetzt und einen Entwurf geschrieben – und ihn wieder verworfen. Zu viele Ideen, zum Teil nicht zu verwirklichen, andere einfach schlecht. Aber irgendwann stand das Konzept! Ein Main-Event sollte dabei sein, ein richtiger Knaller! Heraus kam ein achttägiges Turnier mit einem Zwei-Tages-Event am Freitag und Samstag als Höhepunkt. Bei einem Buy-In von 1.500.- Euro und einem auf 70 Startplätze angehobenen Teilnehmerfeld würde bei diesem Main-Event ein Preisgeldpool von 105.000,- Euro kreiert. Das Ganze der Geschäftsleitung vorgelegt und mich in einen fünfwöchigen Urlaub verdrückt. Die werden das schon richten!

    Nach meiner Rückkehr, welche Überraschung, fing meine Arbeit erst richtig an. Viele Anregungen aus Spielerkreisen wurden an mich herangetragen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten habe ich versucht, allen gerecht zu werden. Die Startstacks wurden nochmals angehoben, die Levels beim Main-Event verlängert. Es sollte ja ein richtiges "Schmankerl" werden. Entsprechend nervös war ich dann auch, als der Startschuss zu unserer Turnierwoche fiel. Die "Generalprobe" am Montag, ein ausgebuchtes 300er Freeze-Out, war gelungen, auch wenn ich da mal wieder durch Abwesenheit glänzte (oder gerade deshalb?). Nun ja, private Termine halt!

    Das "Warm-Up" am gestrigen Dienstag, ebenfalls ein Freeze-Out Turnier, war ebenfalls schon Tage vorher ausgebucht. Wer nun viele neue Gesichter erwartet hatte, sah sich enttäuscht, die Locals waren klar in der Mehrheit. Mich persönlich hat das sehr gefreut, soll diese Turnierwoche doch ein "Dankeschön" an unser Stammpublikum für dessen langjährige Treue sein. Und die Locals zeigten, dass in Wiesbaden verdammt gutes Poker gespielt wird. Sie spielten sich souverän durch das Turnier und so war es nicht verwunderlich, dass Namen wie Thomas Scheld, Gerd Wandel, Michael Pirro (der Albtraum eines jeden Turnierdirektors, er hat ständig neue Ideen) und last, but noch least Belina Wollersheim am Finaltisch auftauchten und dort auch das Geschehen diktierten.

    Ein wenig mitgefiebert habe ich mit Belina Wollersheim, die bei einer besseren Platzierung gerne gleich das Ticket für den Main-Event am Freitag und Samstag gezogen hätte. Leider musste sie sich aber als fünfte aus dem Turnier verabschieden. Aber vielleicht geht ja heute Abend beim 300er Round-per-Round noch etwas, ich drücke ihr die Daumen.


    Ganz haarig wurde es für Gerd Wandel, als er mit DD gegen A-10 unglücklich in eine "gebastelte" Strasse lief, aber er kämpfte sich ins Turnier zurück und behielt im Heads-Up gegen Michael Kleemann die Oberhand. Freut mich, Gerd!

    Aber nach dem Turnier ist vor dem Turnier! Was werden die nächsten Tage bringen? Die Turniere von heute und morgen sind jetzt um 16:00 Uhr schon wieder so gut wie ausgebucht, nur beim Main-Event am Freitag und Samstag mit seinen ausnahmsweise 70 (!) Plätzen sind noch ein paar Plätze frei. Dafür habe ich aber schon einige Reservierungen und erfahrungsgemäß geht es dann mit der Online-Buchung blitzschnell! Also dann, wir sehen uns heute Abend.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100.-) und 5/10 (250,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert und hochprofessionell gepokert. Aber auch an den beiden in der Regel turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel, am nächsten Wochenende wird allerdings die Hölle los sein! Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 20.171,66 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  2. #122
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Aus dem Tagebuch eines Turnierdirektors, dritter Turniertag des X-mas Festivals: Round per Round – mal was anderes!
    Bei der Erstellung des Turnierplans für unser X-mas Poker Festival bin ich weitestgehend dem aktuellen Trend gefolgt. Texas Hold'em sollte es sein und das Ganze als Freeze-Out, so will es weltweit die überwiegende Mehrheit der Turnierspieler. Aber mir war das ein wenig zu fad, also habe ich das Ganze noch mit ein wenig Omaha Hold'em aufgepeppt. Ein Mixed-Game Turnier stand daher für den gestrigen Mittwoch auf dem Programm mit jeweils einer Runde Texas und einer Runde Omaha. Werden das unsere Stammgäste akzeptieren? Egal, die Flyer sind gedruckt, jetzt gibt es kein Zurück mehr.

    Mehrmals vor diesem "Round per Round Mittwoch" checkte ich die Buchungslage, besorgt, dass wir einen Einbruch erleben könnten. Da hab ich halt Ehrgeiz, ich will volle Turniere! Aber meine Sorge war Gott sei Dank unbegründet. Nach und nach füllte sich die Teilnehmerliste und bereits am frühen Nachmittag hieß es wieder einmal: Ausverkauft! Das erklärte Ziel war erreicht und ganz nebenbei waren zu diesem Zeitpunkt bereits auch noch der Donnerstag und der Sonntag ausgebucht. Ich bin zufrieden. Nur der zweitägige 1.500er Main-Event am Freitag und Samstag ist mit 40 Buchungen erst zu etwas mehr als der Hälfte gebucht, es sind also noch ein paar Plätze frei. Nun, um mir darüber Sorgen zu machen, habe ich ja morgen noch Zeit.

    Im Gegensatz zum "Warm-Up" am Dienstag waren am heutigen Mittwoch viele neue junge Gesichter zu sehen. Viele Internetspieler entdecken offensichtlich im www ihre Liebe zu Omaha. Es ist ja auch ein actionreiches Spiel im Gegensatz zu dem vergleichsweise statischen Texas. Mit 7.000 Startchips ausgestattet ging das 60-köpfige Teilnehmerfeld an den Start. Dank dieser satten Chipmenge und der großzügigen Leveltime konnte man sich komfortabel im Turnier bewegen. Aber Omaha fordert seinen Tribut. AA wurde "überspielt", Draws kamen nicht, oder nur selten, das Feld wurde dünner. Dafür füllten sich die Cash-Tables. Ist mir auch Recht! Ich mag es, wenn Action ist und davon haben wir diese Tage reichlich!

    Hugo (2) und Christian Muhm (1)
    Hugo (2) und Christian Muhm (1)
    Final-Table und ich werde müde! Tut nichts zur Sache, aber ich wollte es mal erwähnt haben! Ein wenig wie ein Déjà-vu kommt mir die Anwesenheit von Gerd Wandel und Thomas Scheld vor. Haben die nicht schon gestern dort gesessen? Egal welchen Platz sie belegen, auf jeden Fall eine starke Performance!

    Gutes Poker wurde gespielt, tight, aber nicht ängstlich. Auf den richtigen Moment zu warten ist eben die Kunst beim Turnierpoker. Gerd Wandel, einer der Lokalmatadore, erwischte es auf dem 5. Platz. Enttäuschung stand in seinem Gesicht, wollte er doch seinem Sieg von gestern eine weitere Topplatzierung folgen lassen. Gerd, der 5. Platz ist eine Topplatzierung!

    Thomas Scheld, der lange Zeit "crippeled" durch das Turnier humpelte, ist ein echtes Phänomen. Wieder erstarkt und freudestrahlend sitzt er da mit einer Menge Chips vor sich. Gutes Spiel und eine Portion Glück, so werden Sieger gemacht! Ganz hatte es dann doch nicht gereicht, aber ein 3. Platz ist auch ein toller Erfolg, zumal seine Stärke doch eher beim Texas liegt. Thomas, gegen Poker Könige auszuscheiden ist keine Schande!

    Hin und her ging es im Heads-Up zwischen Hugo und Christian Muhm. Keiner konnte ein Overlay für sich erkämpfen. Und da Poker doch irgendwie ein "friendly game" ist, einigten sich Christian Muhm und "Hugo" (ob der Name so stimmt?) kurz vor drei auf einen Deal nach Chipcount. Schön war's. Bis Morgen!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (250,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert und hochprofessionell gepokert. Aber auch an den beiden in der Regel turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel, am nächsten Wochenende wird allerdings die Hölle los sein! Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 20.360,66 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  3. #123
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Silvester-Poker in Wiesbaden

    Was macht der begeisterte Pokerspieler an Silvester? Er lässt die Anderen böllern und genießt den Jahresend-Showdown beim gepflegten Cash-Game in der Wiesbadener Pokerarena!

    Die 60 Turnier-Plätze des gestrigen letzten Sonntagsturniers in 2009 waren bereits seit Tagen wieder restlos ausgebucht, hatte doch das Donnerstagsturnier wegen Heiligabend ausfallen müssen. Über einhundertzwanzig Pokerbegeisterte drängten an die Turnier- und Cash-Tische. Mit insgesamt 720 Gästen war die Spielbank ohnehin sehr gut besucht, viele zog es an die brandneuen Roulette-Spielstationen im Nichtraucherbereich, aber auch die sechs Roulette- und die vier Black-Jack-Tische waren dicht umlagert. Nun, auch so kann man das Warten auf seinen Platz beim Poker-Cash-Game aufs Angenehmste überbrücken.

    Strahlender Turniersieger an diesem Sonntag war Ercan Kalayci. Er setzte sich mit viel Können und etwas Fortune gegen all seine Widersacher durch und stand am Ende ganz oben auf dem Siegerpodest. Herr Kalayci verwies kurz nach Mitternacht Norbert Salize (2) und Bastian Steinbach (3) nach einem lang andauernden Kampf auf die Plätze. Viel Zeit zum Verdauen dieses stolzen Sieges gönnte er sich allerdings nicht: Mir seiner Siegprämie wechselte er schnurstracks an einen der vier laufenden Cash-Tables, wo er, kaum dort angekommen, mit einem Straight-Flush gleich wieder einen fetten Pot an Land zog. Wenn's halt läuft, dann läuft's – oder wie war das mit dem Hund?!!!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 22.555,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  4. #124
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    Gelungener Auftakt für das Wiesbadener Turnierjahr 2010!

    Gelungener Auftakt für das Wiesbadener Turnierjahr 2010!

    Gunter Lieb gewinnt Sonntagsturnier.
    Nicht anders als erwartet, ging es in der Spielbank Wiesbaden auch im neuen Jahr genau so weiter, wie es im alten aufgehört hatte. Nach dem überaus erfolgreichen "X-max Festival" kurz vor Weihnachten und den förmlich überrannten regulären Turnieren "zwischen den Jahren" nun also am gestrigen Sonntag das erste Turnier im neuen Jahr. Das Turnier war seit Tagen restlos ausverkauft, trotz widriger Wetterbedingungen.



    Von Beginn an ging es mit spektakulären Händen und teils dramatischen Konstellationen heftig zur Sache, so dass sich die Reihen spürbar lichteten. Am Final-Table aber wurde es deutlich ruhiger, so dass es lange dauerte, bis sich die Spreu vom Weizen getrennt hatte. Doch dann die wohl entscheidende Szene: Gunter Lieb sitzt mit einem Paar Könige auf dem Small Blind. Der spätere Turnierdritte Axel Kruse auf vierter Position mit A-10 in ?. Mini-Raise von Axel Kruse, gefolgt von einem Raise von Gunter Lieb. Kurzes Überlegen und dann das All-In von Axel Kruse. Gunter Lieb zögert keinen Moment und schiebt natürlich auch alles rein. Flop 4-7-8 (Rainbow). Turn 6 ?. River 2 ?. Somit übernahm Gunter Lieb fast den kompletten Stack von Axel Kruse und war auf einen Schlag zum absoluten Chip-Leader avanciert. Diese Position ließ er sich auch bis zum Ende um 1:00 Uhr morgens nicht mehr nehmen und schaukelte seine Sieg sicher nach Hause.

    Fazit: Ein durchweg gelungener Start in das neue Pokerjahr 2010. Allen Pokerfreunden nochmals ein frohes neues Jahr!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An zwei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 24.161,66 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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  5. #125
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Im Netz trainiert, in Wiesbaden gewonnen – oder wo kommen nur all die neuen Pokerspieler her?
    Casino Wiesbaden informiert: Im Netz trainiert, in Wiesbaden gewonnen – oder wo kommen nur all die neuen Pokerspieler her?


    Trotz der winterlichen Temperaturen und der schneebedeckten Straßen zog es am gestrigen Dienstag, dem 5.1.10, wieder über neunzig Pokerspieler in die garantiert eisfreie Wiesbadener Pokerarena. Unter den Teilnehmern war ein auffallend hoher Anteil neuer Gesichter, zumindest neu für das Wiesbadener Live-Game. Denn unerfahren in Sachen Poker waren diese Neuen beileibe nicht, die meisten von ihnen hatten offensichtlich eine in Pokerkreisen überaus beliebte und erfolgreiche Strategie angewandt: "Im Internet trainieren – in Wiesbaden gewinnen".

    So war es nicht verwunderlich, dass fünf dieser "Neulinge" – die ihr erstes Live-Turnier überhaupt spielten – es prompt an den Final Table schafften und drei von Ihnen sogar in die Geldränge gelangten, nämlich unter die letzten Sechs. Und das war mitnichten eine Glückssache!

    Am Ende setzte sich im Heads-Up um kurz nach halb eins Andreas Reut mit K-6 gegen A-7 von Michael Beuchert durch – das war dann zwar eher ein bisschen glücklich, aber insgesamt verdient.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 24.583,16 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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    Casino Wiesbaden informiert:

    Uups! Wo kommen nur all die Busse her?

    Diese oder eine ähnliche Frage drängte sich dem Pokerteam gestern Abend auf, als es den Pokerbereich des Casino Wiesbadens betrat. Nicht nur die sechzig Spieler des längst ausgebuchten Donnerstagsturniers - nein, auch noch Massen von Cash-Game-Interessierten "belagerten" um 19:30 Uhr bereits die Pokerarena.

    Leider konnte die Cash-Game-Nachfrage erst einmal nur mit einem ersten Tisch, dem Table X befriedig werden, da die restlichen sechs Tische für die Startphase des Turniers benötigt wurden. Aber kein Problem, wer keinen Platz am ersten Cash-Table erhielt, vertrieb sich die kurze Zeit bis zur Eröffnung der weiteren Cash-Tables an den Roulette- und Black-Jack-Tischen.

    Beim Turnier ging's gleich mit einem Paukenschlag los: In der ersten Hand verliert Flush As hoch gegen Poker 2. Unglaublich! Im weiteren Verlauf versetzte noch eine weitere Hand die zahlreichen Railbirds in Staunen: A-K gegen A-D, Flop A-K-D, Turn D, River A. So gewinnt, nach zwischenzeitlichen Schmerzen am Ende doch die stärkere Hand A-K mit Full-House As-König gegen Full-House As-Dame.

    Am Final-Table setzte sich ein langjähriger Gast der Pokerszene, Herr Gerhard Olschewski, durch und freute sich über den ersten Turniersieg seiner "Pokerkarriere". Platz zwei belegte mit Oliver Kretschmer auch kein Unbekannter und Platz drei erreichte die "Pokerfee" des Abends, Sonja Franz.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 25.009,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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    Casino Wiesbaden informiert:

    Reger Zulauf trotz Sturmtief "Daisy"

    Auch wenn das Sturmtief "Daisy" mit seinen eisigen Temperaturen nicht spurlos an Wiesbaden vorbeigezogen war, hielt das die Pokerspieler nicht davon ab, am gestrigen Sonntag, dem 10.01., in Scharen in die Wiesbadener Pokerarena zu strömen. Man hätte gestern gut und gern auch siebzig Turnierplätze verkaufen können. Allerdings trösteten sich die Spieler, die keinen Platz mehr beim Turnier hatten ergattern können, aufs Spannendste beim Cash-Game.

    Das Turnier begann rasant. Noch bevor die letzten Spieler ihren Platz eingenommen hatten, erschallten bereits die ersten Seat-Open-Rufe. Das freute natürlich die Cash-Gamer, denn damit rückte die Eröffnung des nächsten Cash-Tables in greifbare Nähe.



    Michael Nedel (1) und Frank Walter (2)
    Selbst am Final-Table wurde das Tempo nicht verringert. Einen besonderen Bad-Beat ereilte hier Jörg Hauske. Mit A-D verlor er gegen 4-5 und Runner-Runner-Strasse. Dennoch konnte er sich mit seinem sechsten Platz und immerhin noch 360,- Euro trösten. Die letzten drei Spieler lieferten sich ab Mitternacht einen großartigen Fight. Für Tim Niefer, der zwischenzeitlich deutlicher Chipleader war, reichte es am Ende dennoch nur zum dritten Platz. Direkt im ersten Spiel des nachfolgenden Heads Up kam es dann zum Showdown zwischen Michael Nedel und Frank Walter. Auf dem Board liegt D-B-5-B-2. Frank Walter zeigt Pocket Könige und fühlte sich bereits als Gewinner. Doch als Michael Nedel D-B umdreht und damit sein Full-House zeigt, ist das Turnier entschieden.

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    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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    Turnierleiter Wolfgang Harsy:

    "Tief Daisy ist Geschichte, aber der Winter hat uns weiterhin im Griff!"
    Am Turnier vom gestrigen Mittwoch, dem 13. Januar, war das zwar nicht abzulesen, denn zum Start um zwanzig Uhr waren wieder alle sechzig Plätze ausgebucht. Aber die Nachwehen von Tief "Daisy" sind deutlich an der gesunkenen Cash-Game Nachfrage der letzten Tage zu spüren, waren doch auch gestern wieder "nur" drei Cash-Tables bespielt. Viele Gäste aus dem Raum Mannheim und Stuttgart scheuen offenbar die Glatteistour und das macht sich dann halt in Wiesbaden bemerkbar. Daran wird aber auch wieder deutlich, wie groß das Einzugsgebiet der Wiesbadener Pokerszene zu normalen Zeiten ist.

    Beim Turnier gab es von Beginn an einen "Dominator": Karsten Zerwes war der Schreck sämtlicher All-In Spieler, die von ihm gecalled wurden. Das Glück war buchstäblich auf seiner Seite. Und nicht nur, dass er geduldig Einen nach dem Anderen vom Tisch nahm. Nein! Zweimal gelang es ihm sogar, gleich drei Gegenspieler gleichzeitig zu eliminieren. So erreichte er natürlich auch als deutlicher Chipleader den Final-Table. Dort allerdings holte Beytullah Demirel in unermüdlicher Kleinarbeit Chip für Chip auf, so dass zum Beginn des Heads-Up Gleichstand zu vermelden war. Nach viereinhalb anstrengenden Stunden "raise", "call" und "fold" einigte man sich dann schnell auf einen Pari-Deal, um sich noch ausgiebig dem Cash-Game widmen zu können.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 26.334,41 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen - ohne Entry-Fee! Oder aber - sofern nicht ausgebucht - bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen - auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht - nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  9. #129
    Forumsbetreuer Avatar von spielo
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Ja wollen denn die Rookies nur noch die Top-Hände spielen?
    Am gestrigen Sonntag, dem 17. Januar, hieß es wieder einmal "Rien ne va plus" oder "Knocking on the Table" beim No-Limit Hold-em Rookie Turnier in der Wiesbadener Poker-Arena. Bereits am Nachmittag waren die 60 Plätze des Freeze-Out Turniers wieder restlos ausverkauft. Zusätzlich warteten bereits um halb acht dreiundzwanzig begeisterte und hungrige Cashgame-Spieler auf die Reservierungsliste.

    Im Turnier drängte sich gestern die Frage auf, ob die Rookies nur noch qualitative Tophände spielen wollen. Zumindest hatte man gestern sehr stark den Eindruck, waren doch nach einer Stunde immer noch keine Lücken an den sechs Turniertischen zu erkennen. Von Anfang an wurde sehr "tight" und konzentriert gespielt.

    Kurz vor dem Final-Table kam es zu einer besonders nervenaufreibenden All-In Situation: Bei Blinds 500/1000 kämpfen noch vier Spieler um den Pot, zweimal Pocket Könige, einmal Pocket 7er und - weil es nicht fehlen darf - A D. Mit 9 10 7 auf dem Flop treffen die 7er einen Drilling und die Könige machen lange Gesichter. Beim Buben dann auf dem Turn hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Trommelwirbel - jetzt die River-Card - und der Jubel bricht heraus: Eine Dame und damit die Straße für die Könige. Zwei auf einen Streich - und weiter geht's.

    Eine sehr gute Phase hat zurzeit Ralph Brueck. Vor 14 Tagen noch einen Deal am Final-Table und gestern um Mitternacht holt er sich gegen Jörg Hauske den ersten Platz und die Siegprämie von 1.570,- Euro - Glückwunsch!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 27.028,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen - ohne Entry-Fee! Oder aber - sofern nicht ausgebucht - bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen - auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht - nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  10. #130
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    Die Nacht der heißen Hände

    Die Nacht der heißen Hände

    Verlässlich wie immer trafen sich auch am gestrigen Dienstag, dem 19. Januar, wieder rund achtzig Poker-Gäste in der Wiesbadener Pokerarena zum täglichen Kräftemessen bei Turnier und Cashgame. Das Turnier startete mit achtundfünfzig Spielern fast ausgebucht und die Action war dort wie fast immer in der Anfangsphase zunächst sehr verhalten. Bis zur Pause mussten nur drei Teilnehmer an die Rail geschickt werden. Erst bei den mittleren Levels kam dann richtig Bewegung ins Spiel. Seat-Open Rufe im Minutentakt ließen die Turnierleitung kaum noch zur Ruhe kommen.

    Das Besondere an diesem Turnier aber waren die außergewöhnlich häufigen sensationellen Hände, die nicht nur die Spieler und Zuschauer, sondern sogar die Dealer immer wieder staunen ließen. Hier einige Beispiele: K-K geht All-In gegen A-D. Im Flop liegen 8-K-A, der Turn bringt ein A und der River – die D! Mann, war das ne Stimmung! Oder folgende Hand: Big Blind geht All-In mit 10-10 und trifft auf B-B, der Flop zeigt 10-B-D, der Turn hilft keinem von Beiden, aber der River bringt – die vierte 10! Und in diesem Stiel ging es in einer Tour weiter.

    Vielleicht war es gerade diese Art von Spielen, die Johannes Eidens im Heads-Up kurz nach Mitternacht trotz dreifacher Chipmenge veranlasste, seinem Gegner Adrian Fuchs ein sehr attraktives Angebot zu machen, das dieser unmöglich ablehnen konnte. Vielleicht hatte man es aber auch nur etwas eilig, ins Cashgame zu kommen – die Nacht war ja noch lange nicht zu Ende!

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