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    Casino Wiesbaden informiert:

    Archaische Zustände: Kopfgeldjagd in Wiesbaden!

    Montags ist in Wiesbaden traditionell die Königsklasse der Pokerspieler am Zug, so auch am gestrigen 25. Januar. Das 300er Texas Hold'em Freeze Out Turnier war trotz schlechter Straßenverhältnisse mit 55 Teilnehmern fast ausgebucht, wahrscheinlich wollte keiner sein Punktekonto bei der Over-All-Wertung des ersten Quartals gefährden. Dazu kam aber gestern noch ein weiterer Grund, wurde doch zum ersten Mal in Wiesbaden das Montagsturnier mit einem "Knock-Out-Bounty" angereichert. Jeder hatte zu seinem Buy In von 300,- Euro noch einmal 30,- Euro in den Bounty-Pool eingezahlt. Und daraus erhielt jeder Spieler jedes Mal, wenn er einen anderen Spieler aus dem Turnier nahm, eine "Kopfgeldprämie" von 30,- Euro. Das war natürlich ein zusätzlicher Nervenkitzel und das Top-Thema in der Pokerarena.

    Entsprechend vorsichtig gingen die Spieler das Turnier an, ohne großes Risiko. Hier und da ein Seat-Open und kleinere Jubelschreie über das gewonnene Bounty. Mit dem Anstieg der Blinds kam es aber dann immer häufiger zu All-In-Situationen. So ging Paar 10 All-In und wurde gecallt von Paar Assen. Mit 10-10-A-3-8 auf dem Board musste sich das Full-House Asse dem Vierling aber geschlagen geben. Und wieder war ein Kopfgeld fällig.

    Die wilde Jagd ging am Final-Table weiter, wo sich mittlerweile die Bounty-Karten neben den Stacks stapelten. Beachtlich war, dass in zwei Fällen das doppelte Bounty ausgezahlt wurde, als jeweils zwei Spieler "im Doppelpack" an die Rail geschickt wurden. Einen bitteren Moment erlebte Peter Seufert, als er mit A-10 All-In ging und von Thomas Scheld mit 8-8 gecallt wurde. Auf dem Flop mit 10-6-5 traf er das 10er Paar und das As auf dem Turn bescherte ihm auch noch ein zweites Paar. Aber mit der 8 auf dem River musste er all seine Chips an Thomas Scheld abgeben, der mit diesem Rauswurf auch noch seinen Bounty-Stapel und sein Punktekonto der Over-All-Wertung erhöhte. Der einzige Trost für Peter Seufert war, dass er mit seinem 6. Platz immerhin noch seinen Sohn Alois Seufert auf dem 7. Platz hinter sich gelassen hatte. Gegen halb zwei einigten sich dann die letzten vier Spieler auf einen Deal und fügten ihrem beachtlichen Preisgeld auch noch eine nicht weniger beachtliche Kopgeldprämie hinzu.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an zwei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250.-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an diesen beiden Tischen stand gestern bei 28.576,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  2. #132
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Straßen wieder befahrbar – Internettraining beendet – Wiesbadener Pokerarena voll!

    Am gestrigen Donnerstag, dem 28. Januar, glich die Wiesbadener Pokerarena bei ausverkauftem Rookie-Turnier mit 60 Turnierteilnehmern und insgesamt 58 Cashgame-Spielern wieder einem brummenden Bienenstock. Offensichtlich hatten Einige ihre Mobilitätsprobleme der vergangenen Tage durch verstärkte Aktivität im Internet überbrückt, um jetzt wieder – spieltechnisch aufgerüstet – die Schlacht am grünen Filz in Wiesbaden fortzusetzen.

    Ob die Bezeichnung "Rookie"-Turniere in der Spielbank Wiesbaden noch angemessen ist, darf man bei der mittlerweile gezeigten Spielstärke mit Recht in Frage stellen. Selbst Teilnehmer, die in Wiesbaden erklärtermaßen zum ersten Mal an einem Live-Turnier teilnehmen, gehen keineswegs schüchtern zur Sache und zeigen überaus respektables Poker. Wer hier zum ersten Mal seine Chips über den grünen Filz eines Turniertisches schiebt, hat dies offensichtlich am heimischen Monitor ausgiebig mit der Maus geübt. Für viele gilt daher nach wie vor der Slogan: "Erst im Netz trainieren – dann in Wiesbaden gewinnen".

    Eine der besonders erwähnenswerten Hände im Turnier: D-9 gegen K-D. Das Board zeigt B-10-8-4-9. Damit verliert D-9 sein geflopptes Nuts-Straight bis Dame gegen das bessere Straight von K-D am River. Bitterer Abgang!

    Gegen 23:00 Uhr stand der Finaltisch. Dort wurde mit Sicht auf die Preisränge zunächst sehr verhalten gespielt, was natürlich nicht Jedem half, da die stetig steigenden "Blinds" so manchen Stack gnadenlos dahinrafften. Beytullah Demirel konnte sich das zu Nutzen machen und mit geschickten Moves zum Chipleader avancieren. Um 0:30 Uhr einigte er sich mit seinem Heads-Up-Gegner auf einen Deal nach Chipcount. Parallel zum Turnier tobte seit Stunden der Kampf an vier Cash-Tables und ging noch weiter bis in die frühen Morgenstunden.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard ist, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 29.299,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  3. #133
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Die Nacht der reiferen Herren!

    Wie gewohnt waren die 60 Plätze des Pokerturniers am gestrigen Sonntag, dem 31. Januar, wieder restlos ausverkauft. Pünktlicher Start um zwanzig Uhr und die Teilnehmer ließen es zunächst sehr gemächlich und vorsichtig angehen. Erst ab der Mitte des Turniers wurden die Damen und Herren etwas mutiger. Und dass beim Poker der Mut oftmals belohnt wird, zeigte mal wieder folgende Situation: Ein Spieler callt mit Pocket 2 einen Button Raise gegen A-K. Der Flop bringt 6-9-D, woraufhin Pocket 2 checkt. A-K schiebt seinen kompletten Stack in die Mitte. Kurzes Überlegen von Pocket 2 und dann der für Viele überraschende Call. Auf dem Turn dann die 5 und auf dem River die 10 und Pocket 2 gewinnt sein All-In.

    Gegen Mitternacht stand der Final-Table, an dem nicht lange gefackelt wurde. Der älteste Teilnehmer, Herr Albert Ushky, gab das Tempo vor und schon nach relativ kurzer Zeit war der Final-Table von zehn auf vier Spieler geschrumpft. Nach kurzem Abchecken einigte man sich auf einen Deal und bereits um 0:30 Uhr war das Turnier Geschichte.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 29.929,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  4. #134
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    Mensch statt Maschine? Aufregung um Automatenroulette in Wie

    Mensch statt Maschine? Aufregung um Automatenroulette in Wiesbaden


    Sie wären nicht der erste Berufsstand, der Mechanisierung, Automatisierung oder Digitalisierung zum Opfer fällt: Die Rede ist von Casino-Croupiers. Wie die Tageszeitung Frankfurter Rundschau* kurz vor Weihnachten berichtete, sorgt eine Neuerung im Casino Wiesbaden unter den Beschäftigten für erhebliche Unruhe.


    Die Ausbildung zum Croupier bzw. Dealer ist hart, nur wenige Kandidaten werden angenommen, noch weniger erreichen tatsächlich das Ausbildungsziel. Croupiers benötigen überdurchschnittliche motorische und mentale Fähigkeiten, sie müssen schnell, geschickt, hocheffizient und präzise agieren und sollten gleichzeitig in der Lage sein, Unregelmäßigkeiten und Betrugsversuche zu entdecken. Für das Casino bedeutet das ein langwieriges und sorgfältiges Auswahlverfahren und erhebliche Investitionen in die Ausbildung seines Personals. Es überrascht eigentlich kaum, dass sich in Krisenzeiten das Augenmerk auf eine so zeit- und kostenintensive Prozedur richtet und entsprechend versucht wird, sparsamere Lösungen zu finden.

    Insofern mag die Anschaffung eines zusätzlichen Automaten-Roulettes - das im Gegensatz zu den herkömmlichen Tischen, an denen bis zu vier Personen arbeiten, gänzlich ohne Personal auskommt - ebenso verständlich sein wie dessen Aufstellung an exponiertem Ort und kurzfristig helfen, Kosten einzusparen. Es ist jedoch genau diese auf rein ökonomische Erwägungen fixierte Kurzsichtigkeit, die schon andere Branchen an den Rand des Ruins gebracht hat. Warum gehen Menschen ins Casino? Warum nehmen sie eine Anfahrt in Kauf, die sie Geld und Zeit kostet, warum ziehen sie sich stilvoll an und lassen neben den Spieleinsätzen auch Geld für Getränke, Live-Musik und anderes im Casino - obwohl jedes Casinospiel heute online angeboten wird und Spielfans ihrem Freizeitvergnügen erheblich einfacher und billiger am heimischen PC nachgehen könnten?

    Die Fragestellung ist ähnlich wie diejenige, warum in Zeiten von Blue-Ray, Plasmaschirmen im XXL-Format oder Videobeamern noch jemand eine Kinokarte kauft, obwohl der Kinobesuch trotz dieses erheblich gewachsenen Konkurrenzdrucks sogar teurer geworden ist. Auch die Antwort ist genau dieselbe. Es wird immer Menschen geben, denen es um das Erlebnis als Ganzes geht: Filmsichtung oder Spiel als soziales Ereignis in einem bestimmten Ambiente. Im einen Fall gehören Popcornduft und Projektorgeräusche dazu, im anderen ein stilvolles Umfeld, elegante Kleidung - und die Croupiers, Herz und Seele eines Casinos.

    Der Betriebsrat des Casinos Wiesbaden sieht das genau so: "Damit verliert das große Spiel sein einmaliges, stilvolles Ambiente und verkommt zum Kullersalon", wird Georg Wolf von FR-Autorin Gaby Buschlinger zitiert, "Las-Vegas-ähnliche Zustände" vergraulten die Kunden. Die Einschätzung erscheint realistisch, denn als Besucher der traditionsreichen deutschen Spielbanken erwartet man grundsätzlich etwas anderes als in Sin City. Glücksspiel in Europa wird von jeher assoziiert mit Eleganz, Stil und aufwändiger Ausstattung; die hiesigen Casinos verhalten sich zu Automaten-Spielhallen wie die Filmpaläste der Zwanziger zum Nickelodeon-Kino.

    Die Gemüter erhitzen sich hauptsächlich am Aufstellungsort des Spielgerätes. Das Casino besitzt seit 2003 einen automatischen Roulettetisch, der sich jedoch in einem separaten Bereich befindet. Das neue Gerät wurde dagegen im Eingangsbereich platziert, wo es für keinen zu übersehen ist und nach Auffassung von Betriebsrat und einem Stadtverordneten den Gesamteindruck empfindlich stört. Ein Arbeitsrichter sah das anders und gab dem Casino Recht.

    Als Grund für die Veränderung gibt die Führung des Casinos den Besucherschwund und die resultierenden Umsatzeinbußen an, die das Casino zu beklagen habe. Als Ursache identifizieren viele Casinobetreiber das Rauchverbot. Wenige lassen bislang die Einsicht erkennen, dass die Krise der Casinos zum Teil auch hausgemacht ist, indem Gästen immer weniger von dem geboten wird, was sie letztlich ins Casino führt. In diesem Sinne bleibt fraglich, ob die Wiesbadener Maßnahme sich auszahlen wird, denn automatisierte Spielangebote ohne menschliches Personal sind, egal ob im Automatencasino oder digitalisiert im Netz, tatsächlich billiger und einfacher zu haben.
    Gruss Spielo

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  5. #135
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Nicht auf der Teilnehmerliste und trotzdem Zweiter! Nur Jochen Lehmann konnte David Pasieka bezwingen.

    So kann es laufen! Durch einen Umbuchungsfehler stand David Pasieka gestern Abend zunächst ratlos am Checkin-Point der Wiesbadener Pokerarena. Sein Name stand nicht auf der Teilnehmerliste des 75er Turniers am gestrigen Mittwoch, dem 03. Januar. Schnell konnte die Angelegenheit jedoch geklärt werden, lag doch der Fehler eindeutig bei der Spielbank. Und so kam Herr Pasieka als einundsechzigster Spieler doch noch ins Turnier, was zunächst einmal alle anderen Turnierteilnehmer begrüßten, schließlich wurde durch diese Maßnahme das Preisgeld ja leicht erhöht. Im Verlauf des Abends aber hat der eine oder andere Gast diese Entscheidung vielleicht dann doch bereut, denn David Pasieka brillierte mit äußert cleverem Poker und schrammte damit nur knapp am Turniersieg vorbei.

    An einem spannenden Finaltisch, der sich über fast zwei Stunden hinzog und an dem es für die zahlreichen Railbirds jede Menge interessanter Spiele zu bewundern gab, bedurfte es einer starken Gegenwehr durch Jochen Lehmann und Benjamin Schultze, um David Pasieka auch nur einigermaßen auszubremsen. Nur gemeinsam war es ihnen möglich, ihn zu stoppen. Als sich die drei Herren gegen ein Uhr in der Früh dann alleine am Final-Table wiederfanden, wurde man sich schnell handelseinig, das restliche Preisgeld nach Chip-Count zu teilen. Die zu diesem Zeitpunkt minimalen Unterschiede in den Stacks kann man an der Verteilung des Preisgeldes ablesen. Der Turniersieg ging an Jochen Lehmann. Am glücklichsten aber war David Pasieka mit seinem zweiten Platz, schließlich hätte er ja eigentlich gar nicht an diesem Turnier teilnehmen sollen.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 30.667,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  6. #136
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Ja wird denn kein Turnier mehr regulär zu Ende gespielt?

    Mit siebenundfünfzig Teilnehmern startete das 75er-Turnier am gestrigen Donnerstag, dem 04. Januar, in der Wiesbadener Pokerarena und schon kurz nach acht gab es das erste Highlight: Pocket A gegen Pocket K. Im Flop dann K-K-8 und schon war das Spiel gelaufen: Seat-Open. Unter den Pokerbegeisterten waren gestern auch wieder sechs Teilnehmer, die das Wiesbadener Casino zum ersten Mal besuchten. Alle waren sie vom Ambiente und der Turnierorganisation begeistert.

    Am Final-Table verlief die Anfangsphase ruhig und entspannt. Den anfänglichen "Low Stacks" gelang es, ihre wenigen Chips erfolgreich zu verteidigen und ihre Stacks sogar noch auszubauen. Unter ihnen auch Heiko Beilhardt, der sich durch mehrfaches Aufdoppeln von zweitausend Chips auf ca. zweiunddreißigtausend Chips zurückarbeiten konnte.

    Erst kurz vor ein Uhr morgens einigten sich dann die letzten fünf Spieler bei annähernd gleichem Chip Count auf einen Deal: Jeder kassierte 787,- Euro. Unter ihnen auch Stefan Tenoort, einer der besagten Erstbesucher, der den zweiten Platz erreichte: Ein wahrlich gelungener Einstand!!!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 30.796,16 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  7. #137
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    Dirk Sommerfeld gewinnt 300er Montagsturnier

    Dirk Sommerfeld gewinnt 300er Montagsturnier
    In der Pokerarena des Wiesbadener Casinos herrschte am gestrigen Montag, dem 08. Februar mal wieder eine ausgelassene Stimmung. Zwar war das 300er TH NL Freeze-Out Turnier mit sechsundvierzig Teilnehmern nicht ganz ausverkauft, doch das trübte die Begeisterung der Teilnehmer und der Cash-Gamer keineswegs. Pünktlich um zwanzig Uhr ging es beim Turnier dann los. Die Anfangsphase verlief eher schleppend. Erst nachdem die Blinds die höheren Bereiche erklommen hatten, wurden die Spieler vermehrt in All-In Situationen gezwungen mit der Folge immer häufigerer Seat-Opens. Eine der spektakulärsten Hände dieses Abends war, als A-2 geht gegen Pocket 7 All-In ging. Das Board brachte B-A-A-7-A und Full House verlor gegen Poker. Ein sehr bitteres Aus!

    Gegen Mitternacht bildete sich dann der Final-Table, um den auch wieder viele bekannte Gesichter versammelt waren. Mario Zecic, ein bekannter Montagsturnierspieler, hatte ziemlich short-stacked gerade noch so eben den Final-Table erreicht. Dort aber ackerte er sich durch sein gekonntes Spiel bis zum Heads-Up vor, wo er sich gegen 02:15 Uhr mit Dirk Sommerfeld auf einen Deal einigte.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-), 5/10 (250.-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an diesen beiden Tischen stand gestern bei 28.576,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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    Casino Wiesbaden informiert:

    Auch die weiteste Anreise nach Wiesbaden lohnt sich. Jochen Lehmann gewinnt Dienstagsturnier.
    Die Zahl der Teilnehmer beim 75er-Turnier am gestrigen Dienstag, dem 09. Februar, war zwar pokalbedingt leicht reduziert, aber mit 52 Teilnehmern immer noch sehr "stimmungsvoll". Der erste Seat-Open-Ruf ließ nicht lange auf sich warten, als A-K gegen A-9 antrat, aber als die vermeintlich zweitstärkste Starthand am Ende doch den Kürzeren zog. Für Aufruhr sorgte A-A gegen A-A und 3-3. Das Board mit D-10-3-7-4 schickte gleich zwei weitere Spieler an die Rail. Aber Glück im Unglück: Beim anschließenden Cashgame lief es dann für die Beiden deutlich besser.

    An den Finaltisch schafften es auch drei "waschechte" Live-Turnier-Rookies, die aber offensichtlich nicht zum ersten mal eine Maus – äh, Pokerkarten in der Hand hielten. Die Anziehungskraft der Wiesbadener Pokerarena ist halt auch nach vielen Jahren als Pokerhochburg immer noch ungebrochen. Den weitesten Anreiseweg hatten übrigens drei Spieler aus dem Tessin hinter sich.

    Kurz nach Mitternacht und damit relativ früh einigten sich Jochen Lehmann und Hugo Cesar im Heads-Up auf einen Deal und konnten sich so noch fast drei Stunden ins quirlige Cash-Game einklinken.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 31.675,16 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

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    Casino Wiesbaden informiert:

    Full-House am Faschingssonntag, Daniel Maurer gewinnt das Turnier.

    Während am gestrigen Faschingssonntag in der Stadt die Jecken die fünfte Jahreszeit feierten, hieß es im Pokerbereich des Wiesbadener Casinos mal wieder "Full-House". Bereits am Nachmittag war das Turnier ausverkauft und kurz vor zwanzig Uhr standen weitere fünfundzwanzig Pokergäste auf der Warteliste für die Cashgames.



    Der glückliche Zweite mit Daniel Maurer (1)
    Zu Beginn wurde noch sehr verhalten gespielt, so dass nur wenig Seat-Open Rufen zu hören waren. Doch mit steigenden Blinds kam es immer öfter zu All-In Situationen, wie bei dieser Hand: A-D geht All-In und wird von Pocket 7 gecallt. Das Board bringt A-D-7-2-D. Somit verliert der gefloppte Drilling auf dem River gegen Full-House. Ein bitteres Aus für Pocket 7.

    Gegen dreiundzwanzig Uhr stand der Final-Table und kurz vor ein Uhr morgens einigte sich der stark spielende Daniel Maurer mit seinem Heads-Up Gegner auf einen Deal.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 32.801,66 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
    Gruss Spielo

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    Mal wieder Full-House in Pokertown

    Mal wieder Full-House in Pokertown

    Nach langen, grauen Tagen in der Winterzeit endlich mal wieder ein sonniger Tag. Doch das hielt die Pokerfreunde nicht von einem Besuch der Spielbank Wiesbaden ab – schon mittags war das Donnerstags-Rookie-Turnier restlos ausverkauft. Und so standen mit dem Turnierstart um zwanzig Uhr schon sechsundzwanzig Pokerbegeisterte auf der Warteliste um einen der Cashgame Plätze zu ergattern.

    Die Anfangsphase des Turniers verlief sehr zurückhaltend. Kaum ein All-In war zu sehen. Mit dem Anpfiff des Spiels Bremen-Enschede (0:1) fiel der erste Turniertisch, der sofort als Cashgame angeboten wurde. Ab dem Zeitpunkt ging es dann Schlag auf Schlag, ein Seat-Open nach dem anderen, so dass der Final-Table schon um 22.30 Uhr erreicht wurde. Hier wurde nochmals um jeden Chip gekämpft. Rainer Vollmar, der nach der zweiten Pause wegen seinem kleinen Stack im Big-Blind All-In war, schaffte es am letzten Tisch, sich durch zusetzen und entschied sich im Heads-Up mit Florencio Martin-Ramirez auf einen Deal nach Chips. Der Final-Table dauerte sage und schreiben knapp drei Stunden.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 33.617,66 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
    Gruss Spielo

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