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  1. #141
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Selbst Xynthia konnte die Pokerspieler nicht stoppen!

    Trotz des Sturms, der sogar schwere Eisenstühle von der Käfers-Terasse auf den Kurhausplatz fegte, fanden die Rookies am gestrigen Sonntag, dem 28. Februar, ihren Weg in die heiligen Hallen der Spielbank Wiesbaden. Zwar kamen einige wegen des teilweise großen Verkehrschaos nicht ganz pünktlich und leicht zerzaust in der Pokerarena an, doch letztlich fanden alle ihren Platz am grünen Tisch und das 75er-Pokerturnier konnte vollbesetzt starten.

    Das Einzige, was in der Anfangsphase spannend war, war der Zielsprint des olympischen 50-km-Langlaufs. Ansonsten lief das Turnier gemächlich an, es gab keine Überraschungen, alle Favoritenhände gewannen die Showdowns. Das änderte sich aber zunehmend in Richtung Final-Table. Die kleinen Pocket Paare floppten immer häufiger den Drilling und somit hatten Pocket D-D, K-K und sogar die Asse oft das Nachsehen. Naja, ein bisschen Glück gehört eben auch dazu.

    Der Final-Table startete nach einem Double-Take-Out mit nur neun Spielern. Vierter wurde Steven Rockert, der bis dahin Chipleader war, aber unglücklich auf dem River gegen einen "Zwei-Outer" ausschied. Kurz vor ein Uhr morgens kam es dann zwischen den ersten Beiden – wie so oft – zu einem Deal nach Chipcount. Christoph Metz freute sich über 1.120 Euro, der Sieger ging mit 1.440 Euro an die Cash-Tables.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 35.647,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  2. #142
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Ehepaar Sekula räumt ab: Gold und Silber beim Wiesbadener Sonntagsturnier

    Sonntagsturniere in der Wiesbadener Spielbank: Ein immer ausverkaufter Renner mit Full House auch an den Cash-Tables. So auch am gestrigen 7. März, als wieder über hundert Pokerspieler die Wiesbadener Pokerarena in einen summenden Bienenstock verwandelten. Dazu kamen noch jede Menge Begleitpersonen, die ihre Kämpfer von der Rail aus begeistert anfeuerten.

    Dieser "Begleitschutz" muss in Wiesbaden aber auch eine belastbare Standfestigkeit mitbringen, dauert doch so ein 75er-"Rookie"-Turnier dank seiner sehr gut spielbaren Struktur nicht selten bis weit nach Mitternacht. Auch gestern war die Partie wieder erst um 1:30 Uhr in der Früh entschieden.

    Ein harter Kampf, keiner wollte frühzeitig das Feld räumen. Nichtsdestotrotz waren alle Spieler in bester Stimmung. Am Final-Table ging es dann aber plötzlich schnell, ruck zuck stand die sechsköpfige Preisgeld-Bubble. Der erste, der das Feld "im Geld" räumen musste, war Giacomo Di Bella auf Platz 6. Wahrscheinlich wollte er seine Freundin an der Rail nicht länger warten lassen, aber ein Paar schicke Schuhe waren vom Preisgeld ja immerhin drin! Hasko Johnen, ein Wiesbadener Stammspieler, folgte kurz danach. Christian Lobmüller, der gestern in der Wiesbadener Pokerarena sein erstes Live-Turnier spielte, war überglücklich über das Erreichen des vierten Platzes.

    Der dritt platzierte Dominik Hammen hat eine besonders beeindruckende Bilanz vorzuweisen: Von seinen erst drei in Wiesbaden gespielten Turnieren kam er bereits zweimal ins Geld, so auch gestern, als er sich mit den beiden Erstplatzierten auf einen Deal nach Chipcount einigte. Und mit diesen Beiden ging dann auch noch eine Premiere über die Bühne: Das erste Mal schaffte es in Wiesbaden ein Ehepaar auf die ersten beiden Plätze. Iuliana und Michael Sekula waren sehr glücklich, es nach so vielen Anläufen endlich einmal auf dem Treppchen ganz nach oben und dies dann noch gemeinsam geschafft zu haben, sind sie doch langjährige Wiesbadener Turnierspieler. Großen Glückwunsch!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 9.311,16 Euro, nachdem er in der Nacht beim Stand von 36.997,16 Euro spektakulär geknackt worden war.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  3. #143
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    Casino Wiesbaden informiert:

    Die Elite spielte "Round per Round" (Texas und Omaha Hold'em)

    Zum Montagsturnier am gestrigen 8. März fand sich wieder die gesamte Pokerelite im Casino Wiesbaden ein. Viele der Anwesenden waren gerade erst aus Berlin zurückgekehrt. Gesprächsthema war unter anderem natürlich der dreiste Überfall auf den großen Pokerevent im Berliner Hotel "Grand Hyatt". Entspannt und voller Vorfreude auf ein actionreiches (aber sicheres!!!) Round-per-Round Turnier ging es pünktlich um 20 Uhr an den Start.

    Die beliebte Turniervariante "Round per Round" mit 100 Euro Buy-In, zwei Rebuys und einem Add-On hatte erneut für ein ausverkauftes Turnier und über einhundert Pokerspieler in der Wiesbadener Pokerarena gesorgt. Wer die Rebuy-Optionen voll ausschöpfte – was die Mehrzahl der Teilnehmer tat – wurde mit insgesamt 10.000 Turnierchips gestackt, mit denen ein sehr komfortables Pokern möglich war. Dementsprechend lief die Schlacht um die begehrten "in the money Plätze" dann auch sehr sehr lange und erst um 3:15 Uhr morgens war der Kampf endgültig entschieden. Hätten sich die ersten Drei, darunter Mario Zecic und Michael Fabricius, nach zähem Ringen nicht auf einen Deal geeinigt, wäre sie noch länger gelaufen.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250) und 10/10 (500) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an diesen beiden Tischen stand gestern bei 9.530,00 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  4. #144
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    Anna Kournikova hat wieder zugeschlagen! Markus Thelen gewinnt Dienstagsturnier.

    "A-K" sind die Initialen der bildhübschen russischen Tennisspielerin Anna Kournikova. In Pokerkreisen gelten diese beiden Buchstaben aber auch als Synonym für eine eher zweifelhafte Starthand, nämlich As-König. Ob die Dame weiß, dass ihr Name die Pokersprache bereichert hat? Besser nicht, denn in der Pokerwelt bedeutet "Anna Kournikova" sportlich wenig schmeichelhaft: "Sieht gut aus, gewinnt aber selten!"

    Beim 75er Turnier am gestrigen Dienstag, dem 16. März bewahrheitete sich diese Regel wieder besonders häufig. Bereits in der ersten Viertelstunde schieden zwei Spieler mit "Anna Kournikova" aus, da sie letztlich gegen kleine Paare das Nachsehen hatten. Auch gegen Ende des Turniers wurde mit A-K viel riskiert, aber jetzt reichte häufig schon das "Puschen" vor dem Flop, um die Hand auch siegreich zu gestalten.

    Am Besten konnte offensichtlich die Familie Thelen mit den trügerischen Reizen der verführerischen Hand umgehen. Immerhin belegte Vater Markus Thelen mit Platz eins und Sohn Thomas Thelen auf dem vierten Platz zwei der Spitzenränge im Preisgeldpool. Anna Kournikova hin oder her, letztlich gilt: "Jedes Paar kann gewinnen!"

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 11.018,16 Euro.

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    Casino Wiesbaden informiert:

    Es gibt sie wieder, die beliebten Twin Win Poker-Turniere im Automatenspiel!

    Nach der ersten Woche der neu aufgelegten Staffel der Twin Win Poker-Turniere im Automatenspiel der Spielbank Wiesbaden ist die Freude über die hohe Resonanz groß. Bei dieser Staffel, die bis zum 16. Juli 2010 andauern wird und bei der die Spielbank auf die Summe der BuyIns noch mal einen bis zu 100%igen Overlay drauflegt, sind die beiden PokerPro-Tische jeden Tag sehr gut belegt. Auffallend viele junge Turnier-Teilnehmer brillieren mit ihren Pokerfähigkeiten und übertreffen so manches Mal sogar die Profispieler. Die Turniere starten täglich um 18:30 Uhr, das Buy In beträgt 30,00 € + 3,00 € Fee. Bei maximal 20 Teilnehmern werden bei ausverkauftem Turnier folgende Preise vergeben:

    1. Preis: 300,00 € + 300,00 € (als Gratis-Ticket)
    2. Preis: 200,00 € + 200,00 € (als Gratis-Ticket)
    3. Preis: 100,00 € + 100,00 € (als Gratis-Ticket)


    Von links nach rechts: Beckmann, Dopp, Klima, Esslen
    Zusätzlich zu der doppelten Ausschüttung der eingezahlten BuyIns hat die Spielbank Wiesbaden noch einen besonderen Anreiz für die Spieler geschaffen:

    Nach einem Monat Twin-Win-Turniere wird ein Freeroll-Masterturnier gespielt, bei dem die 20 besten Spieler des vorangegangenen Monats ohne BuyIn gegeneinander antreten. Diese werden ermittelt durch eine Overall-Wertung, bei der in jedem Turnier die ersten sechs Plätze Punkte erhalten, der Erste 100, der Zweite 60, der Dritte 40, der Vierte 30, der Fünfte 20 und der Sechste 10. Die gesamte Overall-Wertung ist auf der Spielbank-Homepage <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> unter "Presseservice" zu finden.

    Das Freeroll-Masterturnier findet statt am Mittwoch, dem 16. Mai um 21:30 Uhr. An die ersten 6 Spieler dieses Freeroll-Turniers wird ein Gesamt-Preisgeld von 1.200,00 € (als Gratis-Tickets) ausgeschüttet. Bis zu dem ersten Freeroll-Turnier sind es noch 23 Tage, d.h., 5.980 Punkte sind noch zu vergeben.
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  6. #146
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    Nie zu früh aufgeben!

    Schon am Nachmittag waren die 60 Plätze des € 100 Turniers am gestrigen Dienstag, dem 4. Januar, ausgebucht. Die 100er Turniere dienstags und mittwochs gehören damit offensichtlich zu den beliebtesten der fünf Pokerturniere, die die Spielbank Wiesbaden jede Woche anbietet.

    Für die Dienstags-Cashgamer aber gibt es auf mehrheitlichen Wunsch ab sofort eine kleine Neuerung: Dienstags startet jetzt der erste Cash-Table mit Blinds 5/10 und 250 € Min. Buy-In. Für alle, die die kleineren Blinds 2/4 mit 100 € Min.Buy-In bevorzugen, starten dann der zweite und alle weiteren Cash-Tables etwas später. Und das neue Konzept ging vom Start weg voll auf: An vier Cash-Tables wurde gestern begeistert gepokert.

    So, jetzt aber zum Turnier. Die Spieler warteten geduldig auf gute Hände – auf sehr gute Hände. Und so kam es, dass der Final-Table erst nach Mitternacht stand und auch hier schien jeder nur noch Top-Pair spielen zu wollen. Die Partie schleppte sich dahin und war überwiegend von Pre-Flop-Raises geprägt oder davon, dass sich die Blinds so step-by-step die Stacks reduzierten.

    Als es dann nur noch drei Spieler waren und die Uhr schon auf 01:30 ging, schlug Thomas Schmitz, zu diesem Zeitpunkt chip-mäßig etwas schwach auf der Brust, einen Deal vor, der aber von Ingo Sarnik und dem Chipleader Andreas Klaumann schnöde abgelehnt wurde. So zum Weiterkämpfen angespornt, knabberten die beiden Erstgenannten in der Folge dem Chipleader Stück für Stück seinen kompletten Stack weg. Ingo Sarnik, gut gelaunt auch noch zu fortgeschrittener Stunde, summte mit Blick auf die gegnerischen Stacks immer mal wieder vor sich hin: "This is for me…" Diese Taktik schien zu wirken.

    Andreas Klaumann, der vor der Deal-Offerte schon wie der sichere Sieger ausgesehen hatte, musste so nach einem 45-minüten Kampf den Tisch auf Platz drei verlassen. Nach einem kurzen Heads-Up einigten sich die letzten Beiden dann auf einen Pari-Deal.

    Thomas Schmitz aber, eine Stunde zuvor noch short-stacked, hatte zum Schluss sogar die Nase leicht vorn. Fazit: Nie zu früh aufgeben!

    Am heutigen Mittwoch steht erneut ein € 100 Turnier auf dem Programm. Auf <!-- w --><a href="http://www.spielbank-wiesbaden.de">www.spielbank-wiesbaden.de</a><!-- w --> kann man die aktuelle Buchungslage verfolgen und, wenn's eng wird, sich normalerweise noch schnell per Bankkarte oder Kreditkarte einen Platz sichern – oder vor Ort im Casino, solange der Vorrat reicht. Da das heutige Turnier aber seit dem frühen Nachmittag bereits wieder restlos ausgebucht ist, kann man nur auf eine Umbuchung hoffen. Also immer mal wieder in das Buchungsportal schauen, manchmal bewegt sich noch was! Auch hierfür gilt die heutige Headline: Nie zu früh aufgeben!

    Spielbank Wiesbaden – mehr Poker geht nicht in Rhein-Main!

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