Casino Wiesbaden informiert: (6 Viewers)

Dominik Götz gewinnt Wiesbaden
Einen unglaublich starken Auftritt lieferte Dominik Götz beim Rookie-Turnier am gestrigen Dienstag im Casino Wiesbaden. Der sympathische Youngster war schon begeistert, dass er es an den Final-Table der besten Zehn geschafft hatte, schließlich war dies sein allererstes Live-Turnier und die prickelnde Atmosphäre in der Wiesbadener Pokerarena fand er absolut cool. Dass er dann aber auch noch am Final-Table alle seinen Kontrahenten hinter sich lassen würde, daran hätte er nicht mal im Traum geglaubt.

Als Götz gegen 01:15 Uhr endlich die geballte Faust nach oben riss und fast benommen die Glückwünsche als Sieger entgegennahm, konnte er sein Glück kaum fassen. Doch Glück alleine war es nicht, was ihm den Sieg bescherte. In einem grandiosen einstündigen Heads-Up mit Rainer Hoffmann, zeigte Götz seine guten Poker-Qualitäten. Hoffmann, ein erfahrener Mann am grünen Filz, schenkte Götz nichts, hatte aber in entscheidenden Momenten die etwas schlechtere Hand, was ihn seinen kompletten Stack und damit den Sieg kostete.

Tolle Atmosphäre herrschte auch wieder an den vier Cash-Tables, an denen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 26.103,15 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Schleppender Auftakt

Irgendetwas stimmte nicht. Wieso sah es am gestrigen Mittwoch um kurz nach 19:30 Uhr so aus, als sei das Rookie-Turnier im Wiesbadener Casino ausnahmsweise mal nicht ausgebucht? Nur etwa dreißig Turnierteilnehmer verloren sich in der Pokerarena. Wo war der Rest, die EDV zeigte doch ein ausgebuchtes Turnier an, der letzte der sechzig Plätze war doch bereits am späten Nachmittag online verkauft worden? Es lag wohl am guten Wetter mit strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel, offensichtlich wollten viele Teilnehmer auch noch den letzten Sonnenstrahl genießen und konnten sich nicht aus dem Schwimmbad oder dem Biergarten lösen. Der Großteil der Turnierteilnehmer strömte daher erst um kurz vor 20:00 Uhr in das Casino und auch die letzten Nachzügler schafften es noch pünktlich in der ersten Limitphase an die Pokertische.

Beim Turnier dann wieder "Business as usual". Der Beginn gestaltete sich eher zäh, jeder war bemüht, seine Gegner kennen zu lernen und einzuschätzen. Der Mittelteil verlief dann rasant mit vermehrten Seat-Open-Rufen und am Final-Table ging es wieder eher abwägend und konzentriert zur Sache, um doch noch einen der begehrten sechs Plätze "im Geld" zu ergattern. Die nach Meinung der Spieler und zahlreicher Zuschauer spektakulärste Hand des Abends lief am Final-Table: K-B geht All-In gegen Pocket 6er. Aber Mit D-6-6 im Flop war das Spiel bereits entschieden.

Den Final-Table erreichten gestern auch wieder zwei Poker-Ladies. Während sich Iuliana Lekula mit sehr knappem Stack noch gerade so auf den 6. Platz retten konnte, schaffte es Jennifer Knobloch durch ihr beherztes Spiel mit zahlreichen All-Ins unter die letzten Drei. Diese einigten sich nach kurzer Zeit auf einen Deal und ernannten Wolfgang Anschlag mit dem höheren Stack zum Turniersieger.

Super Stimmung auch wieder an den vier Cash-Tables, an denen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 26.286,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Die Wiege des deutschen Pokers
Ob nun bei perfektem Grillwetter mit über 30 °C oder bei Glatteis im Winter, die wöchentlich fünf Turniere der Spielbank Wiesbaden (So bis Do) sind fast immer ausgebucht und das tägliche Cash-Game erfreut sich höchster Beliebtheit. Als in der Hessischen Landeshauptstadt 1993 Poker eingeführt wurde, war ein solcher Erfolg kaum vorstellbar. Es gab damals nur eine kleine, eingeschworene Pokergemeinde, die fast nur 7-Card-Stud und ganz selten mal Draw spielte und erst viel später kam das heute dominierende Texas Hold'em und Omaha dazu.

Viele deutsche Spitzenspieler, die sich heute international behaupten, wie z.B. Eddy Scharf, mehrfacher Bracelet Gewinner bei der WSOP, und viele viele andere haben lange Jahre in Wiesbaden gespielt und erste Erfahrungen gesammelt. So kann man Wiesbaden mit Recht als Keimzelle und Geburtsstätte der deutschen Pokerszene bezeichnen.

Wer weiß, vielleicht konnte man beim ausgebuchten Turnier am gestrigen Donnerstag bereits wieder einem neuen "Eddy Scharf" in die Karten schauen, der schon bald auch internationale Erfolge feiert!

Auch das parallel zum gestrigen Turnier laufende Cashgame war wieder bärenstark: An sage und schreibe fünf Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 26.497,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Märzfestspiele im August"

Das gestrige Sonntagsturnier war wie üblich ausverkauft. Aber nicht nur die sechzig Turnierspieler tummelten sich um 19:30 Uhr im Pokerbereich, sondern auch schon etwa fünfundzwanzig Gäste, die ausschließlich Cash-Game spielen wollten. Alle kamen sie zum Zug, der erste Cash-Table startete zeitgleich mit dem Turnier und auch die weiteren Tische wurden zügig eröffnet. Alles in allem waren gestern etwa einhundert Poker spielende Gäste im Casino Wiesbaden zu Gast.

Das Turnier mit seinem 3.000er Start-Stack verlief zu Beginn recht unspektakulär, nahm dann allerdings nach den beiden ersten Blind-Levels deutlich an Fahrt auf. Schon bald ragten drei Spieler aus dem übrigen Feld heraus, die auch mit massiv hohem Chip-Stand den Final-Table erreichten: Altmeister Hossein Khalili, Michelino Milazzo und Robert März. Diese wurden auch dort ihrer Favoritenrolle gerecht und ließen alle Konkurrenten hinter sich.

Michelino Milazzo, der später Drittplatzierte, sah lange Zeit wie der sichere Sieger aus, bevor ihn in der Endphase des Turniers das Kartenglück verließ. Aber damit schlug jetzt die Stunde des Herrn März und seiner "Festspiele": Er brannte ein wahres Feuerwerk an erfolgreichen Händen ab und beendete das Turnier als strahlender Sieger.

Nachdem bereits an den beiden vorangegangenen Wochenendtagen Freitag und Samstag das Cashgame mit jeweils drei Tischen sehr gut gelaufen war, erfreute es sich auch gestern mit vier Tischen bis in die frühen Morgenstunden eines regen Zuspruchs. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 27.214,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Die letzte Männerdomäne?!"

Es ist schon merkwürdig! Fast könnte man glauben, dass die weibliche Zunft davor zurückschreckt, den männlichen Teilnehmern bei den "Profi"-Montagsturnieren das Preisgeld streitig zu machen. Diesen oder einen ähnlichen Grund muss es geben, dass sich für die Montags-Turniere immer noch deutlich weniger Damen anmelden, als für die anderen Turniertage – so auch am gestrigen Montag. Manch männlicher Turnierspieler wird deshalb sicherlich aufgeatmet haben, da somit die schwersten Gegnerinnen ja gar nicht erst angetreten waren. In entsprechender Alpha-Tier- Manier wurde dann auch wieder kräftig "gezockt": Mit breiter Brust wirft man sich die Chips um die Ohren und verlautbart mit kräftiger Stimme: "All-In" oder "Raise"! Einfach um die Gegner einzuschüchtern. Manchmal hat man damit ja auch Erfolg, das behaupten jedenfalls die zehn Glücklichen, die es gestern an den Final-Table und damit in die "Bubble" geschafft hatten.

Zwei der drei Erfolgreichsten waren Thomas Scheld und Klaus Lermig, wobei sich Herr Lermig allerdings gegen den späteren Sieger im Heads-Up nicht ganz behaupten konnte. Das Preisgeld für Platz 2 und 3 linderten diesen Schmerz aber erheblich.

An vier Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 27.473,40 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Des Einen Freud – des Anderen Leid
Dem Einen laufen die Top Hände nur so nach, den Anderen freut es schon, wenn er mal ein Bild in seinen Hole-Cards findet. Zur erstgenannten Gruppe zählte beim Turnier am gestrigen Dienstag auch der spätere Gewinner Sascha Kröner. Er hatte es bereits unter die letzten Zwanzig geschafft, war dort allerdings noch ziemlich short-stacked. Heimlich, still und leise aber spielte er sich am Final-Table zum Chipleader hoch, was ihm beim finalen Deal dann auch das höchste Preisgeld und den ersten Platz einbrachte.

Einige aus der zweiten Gruppe hatten für diesen Abend aber wohl genug von schlechten Pokerhänden und wechselten in den Black-Jack- und Roulette-Bereich, offensichtlich mit größerem Erfolg – zumindest verbuchte die Spielbank an ihren Black-Jack- und Roulette-Tischen gestern ein sattes Minus.

Aber auch im Pokerbereich wurde an immerhin noch drei Cash-Tables mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro- Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 27.655,65 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Wie man sich irren kann!

"Wird wohl ein eher ruhiger Abend heute – Länderspiel!" Für den Turnierleiter am gestrigen Mittwoch war zum Schichtbeginn um 19.30 Uhr die Sache klar. Das Turnier war fußballbedingt nicht ganz ausverkauft und wenn am Vortag trotz ausverkauftem Turnier und insgesamt einhundert Pokerbegeisterten nur drei Cash-Tables gelaufen waren, sah es ja heute erst recht nicht nach einer turbulenten Cash-Game-Nacht aus.

Doch weit gefehlt. Innerhalb von wenigen Minuten strömten über einhundert Pokerfans in die Pokerarena. Viele meldeten sich trotz freier Turnierplätze direkt für das Cash-Game an, so dass der erste Cash-Table bereits vor Turnierbeginn geöffnet wurde. Die Wiesbadener Pokerarena platzte wieder einmal aus allen Nähten. Und ganz im Gegensatz zum Turnier des Vortages waren die ausgeschiedenen Turnierspieler weiterhin in Pokerlaune und drängten ebenfalls zum Cash-Game, so dass an sage und schreibe fünf voll besetzten Cash Tables begeistert gepokert wurde.

Das Turnier selbst, der eigentliche Mittelpunkt des Abends, verlief dagegen relativ unspektakulär. Am Final-Table einigten sich die beiden Finalisten nach einem halbstündigen Heads-up auf einen 50:50-Deal. Im entscheidenden Spiel um die Krone konnte sich dann Thomas Scheld durchsetzen.

Die fünf Cash-Tables liefen alle mit Blinds 2/4 (100). An den beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 27.863,40 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Ganz im Zeichen des Sports

Vor den Türen der Wiesbadener Spielbank war am gestrigen Sonntag ein extrem schweißtreibender Sport angesagt: Hier liefen die erschöpften Teilnehmer des "Wiesbaden-Iron-Man" in die Zielgerade ein. Drinnen dagegen, in den angenehm klimatisierten Räumen der Spielbank, startete pünktlich um 20:00 Uhr ein Marathon der anderen Art, das Wiesbadener Sonntagsturnier – weniger schweißtreibend, aber nicht weniger spannend.

Diesem Wettkampf stellten sich auch gestern wieder sechzig Pokerbegeisterte, wobei auch wieder einmal eine Frau einen der vordersten Plätze erreichte. Sandy-Su Sickmann sicherte sich gekonnt und mit überaus charmantem Vortrag den zweiten Platz nach einem Deal mit Rainer Nill.

Apropos "im Zeichen des Sports". Anlässlich des 100 m Finale im Sprint der Männer in Berlin wurde um 21:35 Uhr auf Wunsch der Turnierteilnehmer eine 9,58 Sekunden lange Turnier-Pause vor dem Großbildschirm eingelegt.

Auch das parallel zum gestrigen Turnier laufende Cashgame war wie schon an den Tagen zuvor wieder sehr begehrt: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 28.473,15 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Pokerfaces trotzen Tropenklima

Schon am frühen Nachmittag war das gestrige Rookie-Turnier der Spielbank Wiesbaden ausgebucht – und das trotz der tropischen Temperaturen. Die vielen Pokerfans wissen anscheinend die Qualität der hervorragenden Klimaanlage zu schätzen.

Das Turnier begann sehr ruhig, doch leider kam es bereits nach 10 Minuten zum ersten Seat-open Ruf. Es traf – sehr zum bedauern der Pokercrew – eine der 6 mitspielenden Damen.

Der Final-Table stand um 22:45 Uhr. Hier kristallisierte sich schnell Herr Köhler als Chipleader heraus. Diesen Vorsprung gab er dann auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Im Heads Up machte er allerdings zu vorgerückter Stunde einen fairen 50/50 Deal mit Herrn Drosse. So wurde er dann Sieger nach Chipcount. Dritter wurde Herr Kleber der mit A-D gegen K-8 All-In ging. Im Flop dann gleich ein König und eine 8 und somit das Aus.

Auch das parallel zum gestrigen Turnier laufende Cashgame war wie schon an den Tagen zuvor wieder sehr begehrt: An fünf Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 28.473,15 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Raus aus dem Turnier – rein ins Cashgame
Es ist schon bitter wenn man ein Pokerturnier bucht, voller Motivation antritt – und zehn Minuten nach Start wieder draußen ist. So erging es gestern Herrn T., als er mit A-K All-In ging und auf A-J traf. Das Ende kam schneller als erwartet. Vielleicht war es aber auch ein taktischer Zug, da Herr T. sichtlich entspannt sofort Richtung Cash-Tables strebte, um sich einen Platz zu sichern.

Das Turnier verlief wie gewohnt. Lediglich der Final-Table, mit 105 Minuten ungewöhnlich lang, hatte seine Besonderheiten. Blinds wurden geklaut und wenn es überhaupt Spiele gab, gewann jeweils der All-In Spieler. Dadurch wurde es ein langer Abend für die Gäste. Als gegen 1 Uhr nur noch die Herren König, Mathé und Segieth im Spiel waren, wurde schnell klar, dass es auch heute auf einen Deal hinaus laufen würde, der dann auch nach kurzen Diskussionen dem jeweiligen Chipcount entsprechend abgewickelt wurde.

Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in Wiesbaden mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Dazu kommen die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 29.641,- Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Sommerschlacht im Wintergarten"
Da kann die Körpertemperatur schon mal in erschreckende Höhen steigen, wenn man beim All-In-Gehen zwei Asse spielt und man dann sieht, dass der Gegner einen Drilling 2 getroffen hat – und am Ende kommt dann doch noch ein Ass und man hat das Spiel dann doch noch glücklich gewonnen. Da hilft es auch nicht, dass man in einem wunderschönen, bestens klimatisierten Wintergarten sitzt. Der Puls und die Temperatur steigen trotzdem rasant.

Für alle Freunde des Aberglaubens gab es aber auch eine schmerzhafte Lektion beim Turnier am gestrigen Donnerstag: Ein Turnierspieler startet an Tisch 3 auf Platz 3. Nach kurzer Zeit bekommt er Pocket 3 auf die Hand und floppt auch prompt seinen Drilling. Für Zahlenfetischisten ist das Ding also im Sack! Aber ab dann nimmt das Unheil seinen Lauf – er wird gecalled und verliert noch auf dem River gegen eine Straße.

Am Final-Table erging es zwei von drei Kontrahenten nicht besser: Ein Paar Asse, K-D und 4-6 gehen All-In. Der Flop bringt 3-5-7 und damit die Straße für 4-6! Im Heads-Up einigte man sich schnell auf einen Deal, um dadurch noch länger beim Cash-Game dabei sein zu können.

Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist im Klassischen Spiel mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich die beiden PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 29.757,90- Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Rookie-Turnier versus Museumsuferfest
Trotz der starken Konkurrenz durch das Frankfurter Museumsuferfest – das zweitgrößte Volksfest nach dem Oktoberfest – fanden 59 begeisterte Turnierspieler den Weg zum Rookie-Turnier in Wiesbaden. Zusammen mit weiteren 30 Cash-Gamern war die Wiesbadener Pokerarena damit wieder gut gefüllt. Trotz der hohen Spielerzahl herrschte gestern eine angenehme, konzentrierte Ruhe an den Tischen, was sowohl für die Qualität der Spieler spricht, als auch für die anerkannt hohe Professionalität der Wiesbadener Dealer.

Ungewöhnlich früh stand der Final-Table bereits gegen 23:00 Uhr. Dort ging Jörg Buhl mit einem Paar Buben gegen 10-8 All-In. Im Flop kam 4-7-10, auf dem Turn ein As und im River die dritte 10. Nach diesem Aufreger kam es eine halbe Stunde lang zu keiner weiteren Entscheidung, sodass sich die verbliebenen fünf Spieler auf einen Deal nach Chip-Count einigten.

In der Poker-Arena des Klassischen Spiels wurde an drei Cash-Tables mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 29.962,65 Euro.

Beim täglichen Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel an drei bis fünf Tischen mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Vize-Weltmeister im Pokerbecken

Silbermedaillengewinner Helge Meeuw stellt sich im Rookie-Turnier

Gestärkt nach zwei Wochen Urlaub hat sich Helge Meeuw, Vize-Weltmeister über 100m Rücken, für das Rookie-Turnier am 08.09.2009 in der Spielbank Wiesbaden angemeldet. Er will beweisen, dass er das Spiel ähnlich gut beherrscht, wie er seine Gegner in den Schwimmbecken der Welt im Griff hat.

Um Helge Meeuw die gewohnte Wettkampfatmosphäre zu bieten, ist auf ihn ein "Bounty" ausgesetzt; der Gast, der Helge Meeuw aus dem Turnier "kickt", erhält ein "Kopfgeld".

Auf die Plätze... fertig... los!

Quelle: Spielbank Wiesbaden
 
In der Ruhe liegt die Kraft!
Getreu diesem Motto startete die Mehrzahl der Spieler ins ausverkaufte Turnier am gestrigen Mittwoch. Selten sah man ein so diszipliniertes Spiel wie in den ersten beiden Stunden. Die Cash-Gamer scharrten schon mit den Hufen, da in dieser Phase des Turniers nur wenige Turnierspieler ausschieden und dementsprechend die weiteren Cash-Tables erst später als üblich starten konnten.

Das störte aber die konzentriert spielenden Turnierspieler nicht. Da wurde weiterhin geduldig auf starke Hände gewartet, bevor man mit einem vorschnellen "Call" vielleicht alle seine Chips riskierte. Diese Zurückhaltung verstärkte sich noch am Final-Table. Als es darum ging, sich für die Preisgeldplätze (Platz 1-6) zu qualifizieren, wurde das Spiel tighter und tighter. Bei den meisten Spielen war häufig nicht einmal der Flop zu sehen, da das Spiel meist schon vorher beendet war.

Und wie es dann häufig so ist – erst mal in der Bubble angekommen, spielte es sich plötzlich wieder locker und leicht. Aber nicht mehr lange! Nach Ausscheiden von Platz 6 einigten sich die verbleibenden fünf Kontrahenten auf einen Mega-Deal nach Chip-Count und teilte das Preisgeld untereinander auf. So kam man wenigstens früher an die Cash-Tables und alle waren glücklich und zufrieden.

Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.408,90 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Die Leiden des Herrn E.

Das gestrige Donnerstags-Turnier war wieder ausverkauft, durch krankheitsbedingte Umbuchungen kamen sogar einige Nachrücker noch zum Zug. Beim Turnier stach ein Spieler besonders hervor: Herbert Engler. Mehrmals drängte er seine Gegenspieler zum All-In und jedes Mal zog er den Kürzeren. Zum Beispiel forderte er, als Chipleader und auf dem Button sitzend, mit Q-Q den short-stacked Big Blind mit 10-2 suited zum All-In. Im Flop kommt eine 10, der Turn hilft keinem und der River bringt eine 2. Wahnsinn! Doch jedes verlorene Spiel stachelte den Ehrgeiz von Herrn Engler gerade erst recht an.

Am Final-Table angekommen, kämpfte sich Engler unvermindert verbissen bis zum Ende durch und erreichte verdient den 2. Platz. Vielleicht lag es auch an ihm, der durch sein ehrgeiziges Spiel seine Gegner besonders motivierte, dass den Zuschauern am Final-Table diesmal mit zweieinhalb Stunden außergewöhnlich lange hochkarätige Pokeraktion geboten wurde.

Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.474,15 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Hopp oder Top
60 Turnierspieler und weitere 50 Cashgamer: Am gestrigen Sonntag sorgten 110 Pokerbegeisterten einmal mehr für eine überbordende Pokeraction in der Wiesbadener Pokerarena.

Im Turnier hatte man den Eindruck, dass viele Spieler auf eine schnelle Entscheidung drängten nach dem Motto: "Entweder ins Geld oder aber möglichst schnell ins Cash-Game". Der Final-Table stand dadurch zwar bereits um 23.30 Uhr, aber dann dauerte es noch über anderthalb Stunden, bis dort die Entscheidung gefallen war und Or Kern sich gegen Stanislav Gazenbiller durchgesetzt hatte.

Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.524,- Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Finale, oh-oh" – die unglaublich lange Finalnacht in der Wiesbadener Pokerarena

Nachdem die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am gestrigen Montagabend um kurz vor 20.00 Uhr noch das entscheidende Tor zum Finaleinzug bei der Fußball EM in Finnland geschossen hatte – was in der Wiesbadener Pokerarena bei den dort versammelten weit über einhundert Turnierfreunden und Cashgamern für großen Jubel sorgte, stieg die Stimmung direkt um 100 %.

Dermaßen euphorisiert wurden daher um 20:00 Uhr die Plätze des ausverkauften Hold'em-No-Limit-300-Freeze-Out-Profi-Turniers eingenommen und jeder war bester Zuversicht, heute mindestens den Final-Table zu erreichen. Allerdings wurde in einigen Fällen der Euphorie ein früher und jäher Dämpfer versetzt. So verlor in einem Fall ein Turnierspieler mit seinen American-Airlines (A-A) gegen Anna Kurnikova (A-K). Beide gingen vor dem Flop All-In und A-K machte mit der River- Card noch seinen Flush – sehr zum Verdruss seines Gegners, der als klarer Favorit in diese Hand gegangen war.

Die hoch spannende Action am Finale-Table entwickelte sich zur langen Nacht der Pros, die ihren Sieger sehr zur Freude der Zuschauer erst kurz nach 3:00 Uhr kürten. Die beiden erfolgreichsten Turnier-Cracks waren Daniel Wichmann und Dieter Siegfried, die sich am Ende das Geld der beiden ersten Plätze teilten.

An drei Tischen wurde mit Blinds 5/10 (250,- und 500,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei voll besetzte PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.735,90 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Finale, oh-oh" – die unglaublich lange Finalnacht in der Wiesbadener Pokerarena

Nachdem die deutsche Frauen-Nationalmannschaft am gestrigen Montagabend um kurz vor 20.00 Uhr noch das entscheidende Tor zum Finaleinzug bei der Fußball EM in Finnland geschossen hatte – was in der Wiesbadener Pokerarena bei den dort versammelten weit über einhundert Turnierfreunden und Cashgamern für großen Jubel sorgte, stieg die Stimmung direkt um 100 %.

Dermaßen euphorisiert wurden daher um 20:00 Uhr die Plätze des ausverkauften Hold'em-No-Limit-300-Freeze-Out-Profi-Turniers eingenommen und jeder war bester Zuversicht, heute mindestens den Final-Table zu erreichen. Allerdings wurde in einigen Fällen der Euphorie ein früher und jäher Dämpfer versetzt. So verlor in einem Fall ein Turnierspieler mit seinen American-Airlines (A-A) gegen Anna Kurnikova (A-K). Beide gingen vor dem Flop All-In und A-K machte mit der River- Card noch seinen Flush – sehr zum Verdruss seines Gegners, der als klarer Favorit in diese Hand gegangen war.

Die hoch spannende Action am Finale-Table entwickelte sich zur langen Nacht der Pros, die ihren Sieger sehr zur Freude der Zuschauer erst kurz nach 3:00 Uhr kürten. Die beiden erfolgreichsten Turnier-Cracks waren Daniel Wichmann und Dieter Siegfried, die sich am Ende das Geld der beiden ersten Plätze teilten.

An drei Tischen wurde mit Blinds 5/10 (250,- und 500,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei voll besetzte PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 30.735,90 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Kopfgeldjäger in der Spielbank Wiesbaden

Eigentlich sollte am gestrigen Dienstag wie gewohnt eines der beliebten Wiesbadener Rookie-Turniere stattfinden. Aber irgendetwas war anders als sonst, es lag eine zusätzliche Spannung in der Luft. Der Grund? Einer der 60 Turnierteilnehmer war Helge Meeuw, der Mann, der bei den Schwimmweltmeisterschaften in Rom Michael Phelps die Show gestohlen hatte. Und nach dem Motto "Jag' den Meeuw" hatte die Spielbank kurz entschlossen ein zusätzliches "Kopfgeld" von 150 Euro auf ihn ausgesetzt. Diesen Betrag sollte erhalten, wem es gelang, Herrn Meeuw aus dem Turnier zu kicken.



Lothar Sieckenius verabschiedet Helge Meeuw aus dem Turnier
Das Spielverhalten der 59 "Jäger" war dementsprechend äußerst zurückhaltend. Jeder lauerte darauf, die "begehrte Beute" vor die Flinte resp. an seinen Tisch zu bekommen. Nach ca. anderthalb Stunden war es dann endlich soweit. Helge Meeuw traf mit K-D auf ein Paar Asse und musste seinen Platz im Turnier leider räumen. Sehr zur Freude von Herrn Sieckenius, der sich damit das Buy-In für die beiden nächsten Rookie-Turniere sichern konnte.

Nachdem diese Sonderaufgabe erledigt war, ging ein spürbarer Ruck durch die Reihen, es war, als hätte jemand die Zeitlupe ausgeschaltet. Jetzt wurden zügig weitere Plätze frei und bereits um 23:30 Uhr kämpften die letzten 10 Spieler um das begehrte Preisgeld am Final-Table. Dort lief es für Michael Pirro wie aus einem Guss und er sicherte sich souverän den ersten Platz.

Tägliches Cashgame an vier bis fünf Tischen ist in der Poker-Arena des Klassischen Spiels mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht bei 30.845,40 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Mit rasantem Tempo vom Turnier an die Cash-Tables

Der gestrige Sonntagabend hatte es mal wieder in sich. Über 100 pokerbegeisterte Gäste waren ins Wiesbadener Casino geströmt, um einen der begehrten Plätze im Turnier oder beim Cash-Game zu ergattern. Hat man dann seinen Turnierplatz eingenommen, ist ja normalerweise bei den Wiesbadener Rookie-Turnieren erst mal vorsichtiges Abtasten und kontrolliertes Spiel zumindest in der Anfangsphase das oberste Prinzip, nicht jedoch gestern Abend. Bereits in der ersten Hand überzog es der erste Spieler – kaum hingesetzt, schon ausgeschieden. Und so hallten die "Seat-Open"-Rufe fast im Minutentakt durch die Wiesbadener Pokerarena.

Besonders an Turniertisch 3 wurde ein atemberaubendes Tempo vorgelegt. Hier beförderten sich die Spieler gleich im Doppelpack aus dem Turnier. An einem anderen Tisch kam es zu dem, was manche Pokerspieler als "Super-Gau" betrachten: Die Asse verloren gegen A-D! Als der Flop D-9-5 brachte, war ja die Pokerwelt noch in Ordnung. Doch die Dame auf dem Turn drehte das Blatt zu Gunsten des Außenseiters – und die Asse waren am Boden zerstört. Doch von solchen Schicksalsschlägen ließen sich die Herren König und Streb nicht beeinflussen. Routiniert spielten sie sich an den Final-Table. Dort erhöhten sie dann nochmals das Tempo und ließen den übrigen Finalisten keine Chance. Am Ende konnte sich Holger König den Sieg und 1.570 Euro Preisgeld sichern.

Im Klassischen Spiel wurde an drei Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel lief ein Poker-Pro-Tisch, der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht jetzt bei 31.297,- Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
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