Casino Wiesbaden informiert: (3 Viewers)

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Letztes Spiel, letzte Karte: Mit As zum Sieg

Thomas Röhrig heißt der glückliche Gewinner des gestrigen sonntäglichen Rookie-Turniers im Wiesbadener Casino. Er bot den übrigen 59 Teilnehmern des ausverkauften Turniers und besonders seinem Head's Up Gegner Stefan Paschek erfolgreich die Stirn.

Dabei sah es beim Start des Final-Tables gar nicht mehr nach einem Erfolg für Röhrig aus, dazu war sein Stack eigentlich zu weit abgeschmolzen. Doch Fortuna war auf seiner Seite. So gelang es ihm mit Kartenglück und Hartnäckigkeit, Chip für Chips einzusammeln und damit die Chip-Leader Position einnehmen. Als beim letzten Spiel des Abends sein Widersacher mit 5–6 All-In ging, brütete Thomas Röhrig eine ganze Weile über seinen As–3, callte schließlich und wurde für seinen Mut belohnt. Der Flop zeigte 6–8–4, der Turn eine 10 und der River brachte das As zum Sieg. Dies entlockte ihm sogar einen verhaltenden Jubel-Schrei. Wer kann es ihm verdenken.

An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 und bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr mit Hingabe gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht nach seinem Fall in der Silvesternacht aktuell schon wieder bei 27.967,35 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Die Gewinner:

1. Thomas Röhrig (DE) 1.570,-
2. Stefan Paschek (DE) 990,-
3. David Lehnis (DE) 680,-
4. Monika Hoffmann (DE) 500,-
5. Marek Burban (DE) 400,-
6. Mordechai Max (IL) 360,-

Die Pokernacht in Zahlen:

Hold'em No-Limit, 75,- BuyIn, Freeze-Out
60 Teilnehmer
4.500,- Preisgeldpool
6 bespielte Turniertische
4 bespielte Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4, 5/10)
2 bespielte Cash-Tables im Automatenspiel (PokerPro) (Blinds 1/2, 2/4)
Turnierleiter: Rainer Hahn

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
- im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
- im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
- Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50erPot + "no flop, no drop"
- Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100erPot + "no flop, no drop"

Quelle: Spielbank Wiesbaden
 
Heißer Poker in kalter Märznacht!

Einen gemütlicheren Platz als an einem der sieben Pokertische in der Wiesbadener Pokerarena hätten sich die weit über 80 Pokerfans kaum aussuchen können, um dem nasskalten Wetter am gestrigen Dienstag zu entkommen. Und wie gewohnt konzentrierten sich die "Pokerfaces" voll und ganz auf ihr Spiel, sowohl bei dem mit 60 Teilnehmern wieder komplett ausverkauften Turnier als auch an den Cash-Tables.

Ungewöhnlich oft entschied auch gestern wieder erst der River über Freud und Leid, wie z. B. in folgender Situation: K–K gegen Q–Q und 10–10. Alle drei All-In. Der Flop bringt 5–8–8, der Turn eine 3 und erst auf dem River tatsächlich die 10. Full House 10er und zweimal Seat-open!

Großes Interesse der zahllosen Fans auch am Final-Table. Der Tisch wurde von den Zuschauern regelrecht "umzingelt", die am Ende den Deal zur Teilung des Preisgeldes mit kräftigem Applaus quittierten.

An vier Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr begeistert und begeisternd gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 28.448,85 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Zwei Drittel der Teilnehmer des ausverkauften Rookie-Turniers im Casino Wiesbaden am gestrigen Mittwoch hatten sich bereits nach 90 Minuten aus dem Pokerturnier verabschiedet und waren entweder an einen der vier Cash-Tables gewechselt oder betätigten sich als Background für noch im Turnier verbliebene Freunde an den letzten beiden Turniertischen. Entsprechend aufgeheizt war die Stimmung in der Wiesbadener Pokerarena.

An diesen beiden verbliebenen Turniertischen wurde dann aber plötzlich deutlich zurückhaltender agiert. So dauerte es doch noch einige Zeit, bis sich der Final-Table endlich gefunden hatte. Auch hier wurde sich nichts geschenkt. Nach tollen Spielen und großem taktischem Geschick stand am Schluss mit Thomas Röhrig der verdiente Sieger fest, der Herrn Christoph Funk im Heads-Up auf den zweiten Platz verweisen konnte.

Beim Cashgame ging es dann an vier Tischen mit Blinds 2/4 und 5/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr mit Begeisterung weiter. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht nach seinem Fall in der Silvesternacht aktuell schon wieder bei 28.697,- Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Auch am gestrigen Donnerstag war der Ansturm auf die Wiesbadener Pokerarena wieder beeindruckend: Bereits kurz nach Beginn des mit 60 Plätzen ausgebuchten Tournaments lief auch schon der erste Cash-Table – und sage und schreibe 18 weitere Spieler standen auf der Warteliste, um einen der begehrten Cash-Plätze zu ergattern. Diese beobachten das Turnier mit Argusaugen, wohl nicht ganz uneigennützig, bedeutete doch jeder freiwerdende Turniertisch einen zusätzlichen Cash-Table.

Beim Turnier dauerte es dann auch nur knapp eine halbe Stunde, bis die ersten 20 Turnierspieler ausgeschieden waren. Des einen Leid, des Anderen Freud: Die Warteliste der Cash-Gamer wurde kürzer. Ein bemerkenswertes Spiel ergab sich im Turnier, als Q–Q, 7–7 und A–6 aufeinander trafen. Alle drei Spieler gingen bereits vor dem Flop All-In. Der Flop brachte 8–6–4, der Turn einen K und der River eine 3. Somit waren zwei weitere Spieler aus dem Turnier. Am Final-Table konnte Michael Greulich nach und nach sämtliche Chips einsammeln und sich damit die Siegprämie von 1.570,- € sichern.

Im Laufe des Abends konnte noch jeder ausscheidende Turnierspieler seinen Platz an einem der fünf (!) Cash-Tables einnehmen und mit Blinds 2/4 oder 5/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr Spannung pur erleben. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 28.978,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Casino Wiesbaden informiert: Entspannter Sieg für Peter Seufert!
Peter Seufert spielte sich beim Wiesbadener Rookie-Poker-Turnier am gestrigen Sonntag entspannt aufs Siegertreppchen, ohne im Laufe des Abends auch nur ein einziges Mal wirklich in Bedrängnis zu geraten. Er ließ nicht nur das gesamte 60er Teilnehmerfeld hinter sich, sondern auch seinen gefährlichsten Widersacher an diesem Abend, den Zweitplatzierten Michael Hüttl.

Dem immer gut gelaunten Stimmungsmacher Hüttl gelang es nach zahlreichen Versuchen gestern zum ersten Mal, als "Player in the money" das Turnier zu beenden. Dementsprechend groß war seine Freude über den sehr verdienten Lohn (990,- €).

Cash-Game-Spezialisten kamen wie immer in der Wiesbadener Pokerarena auch gestern wieder auf ihre Kosten. Vier voll bespielte Tische mit Buy-Ins von 100,-€ bzw. 250,- € und Blinds 2/4 bzw. 5/10 standen den Cash-Experten zur Auswahl, so dass Im Laufe des Abends jeder ausscheidende Turnierspieler seinen Platz an einem der Cash-Tables ergattern konnte. Die Action ging bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 30.001,35 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Große Aufregung bei den Nachrückern

Große Aufregung herrschte am gestrigen Montag in der Anfangsphase des Profi-Turniers im Wiesbadener Casino. Gegenstand der Aufregung war aber nicht das Turnier selbst, sondern "nur" die Reihenfolge auf der Liste für die begehrten Nachrückerplätze für das Turnier. Denn natürlich war das beliebte 300,- € Texas Hold'em No-Limit mit 60 Teilnehmern wieder restlos ausverkauft und nur wenn innerhalb des ersten Levels Plätze frei wurden, hatten die Nächsten auf der Warteliste eine Chance, doch noch am Turnier teilzunehmen. Aber die ganze Aufregung war gestern leider umsonst. Keiner der Nachrücker-Aspiranten bekam eine Chance, denn in der Anfangsphase des Turniers wurde gestern ausgesprochen verhalten gespielt und das ersehnte "Seat-Open" wollte einfach nicht erklingen. Es ging ja schließlich gestern nicht nur um die 18.000,- € Turnier-Preisgeld, sondern zusätzlich um die letzte Chance im Kampf um die 7.800,- € der Over-All-Quartalswertung.

Am Final-Table hatte Thomas Scheld einen super Lauf und spielte sich mit gewagten, aber meist erfolgreichen Calls ganz nach vorne. Doch im Heads-Up konnte sich Kani Altuntas mit zwei Paar Assen einen Riesenpott erkämpfen und zu Thomas Scheld aufschließen. Nach hartem Kampf einigte man sich kurz danach freundschaftlich auf einen Deal.

In der Over-All-Wertung konnte sich der Favorit Herr Prucknicki-Reithage (3.900,- €) durchsetzten. Herr Bruch (2.340,- €) schaffte den Sprung auf Platz 2 und verdrängte Bobby G. (1.560,- €) noch auf Platz 3.

An fünf (!) Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4, 5/10 und 10/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr professionell gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell schon wieder bei 30.362,85 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Freispiel für den Bubble-Boy

Das sah nach gewaltigem Tempo aus: Erstes Spiel – erstes Seat-Open. Und das kam so: Der Big Blind mit A–10 wartet vergebens auf ein Raise, nur vier Spieler callen. Der Flop bringt 10–8–3. Der Big Blind spielt an und nur noch einer callt. Der Turn bringt eine 5. Jetzt geht der Big Blind All-In – und wird gecallt. Seine A–10 stehen gegen A–A. Der River bringt keine Hilfe – Seat-open. Aber das war's dann auch schon mit Tempo. Im weiteren Verlauf des Rookie-Turniers am gestrigen Dienstag ließen es die Turnierspieler extrem verhalten angehen. Es dauerte weit über eine Stunde, bis der erste Turniertisch in einen Cash-Table gewandelt werden konnte.

Wegen einer Überbuchung standen gestern 75,- € mehr zur Verteilung, als üblich. Am Final-Table war man sich daher schnell einig, dass der Bubble-Boy die zusätzlichen 75,- € Preisgeld erhalten sollte. Dieser war zwar über seinen 7. Platz nicht so besonders glücklich, doch er nahm dieses "Freispiel" sportlich und meldete sich mit den 75,- € umgehend zum nächsten Rookie-Turnier an.

Bitter schied auch Guido Küther als Dritt-Platzierter aus: A–10 (suited in Karo) gegen A–10 (Kreuz, Pik). Im Flop liegt dreimal Kreuz. Der Turn ist unbedeutend, aber der River bringt das vierte Kreuz – Flush gewinnt! Der in diesem Spiel gewonnene Pot machte Maximilian Schröder zum deutlichen Chip-Leader und sicherte ihm letztlich den Turniersieg gegen Gregor Dörr.

Auch die Cash-Game-Spezialisten kamen gestern wieder auf ihre Kosten. Vier voll besetzte Tische mit Buy-Ins von 100,- € bzw. 250,- € und Blinds 2/4 bzw. 5/10 standen den Cash-Experten zur Auswahl, so dass im Laufe des Abends jeder ausscheidende Turnierspieler bei Bedarf seinen Platz an einem der Cash-Tables fand. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 30.654,60 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Der Tag der "echten Rookies"!
Insgesamt drei pokerbegeisterte "echte" Rookies, die am gestrigen Mittwoch im Casino Wiesbaden zum allerersten Mal ein Live-Turnier spielten, kamen in die Preisränge: Steffen Walter, der sich sehr tapfer schlug, eroberte Platz 6. Clemens Lubowski, der mit einem hohen Stack an den Final-Table gekommen war, beendete das Turnier auf dem 4. Platz. Und Andreas Hübscher, als Small-Stack an den Final-Table gekommen, schlug einen Gegner nach dem anderen aus dem Feld und belegte am Ende einen sensationellen 2. Platz. Nur Pereira Orfao, der seine ganze Live-Turnier-Erfahrung ausspielte, konnte ihn bezwingen und den 1. Platz erringen. Die exzellente Stimmung bei den Wiesbadener Turnieren zeigt das Siegerfoto. That's Poker, that's Wiesbaden.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Buy-Ins von 100,-€ bzw. 250,- € und Blinds 2/4 bzw. 5/10 bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 30.926,10 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Veronica, der Lenz ist da!
Trotz frühlingshafter Temperaturen und – zumindest im Rhein-Main-Gebiet – "Biergartenwetter" bis in den Abend hinein, war das Turnier der Spielbank Wiesbaden mit 59 Teilnehmern wieder fast ausverkauft. "Endlich Sonne" kann man im Moment zwar überall hören, aber den echten Pokerfan hält auch das nicht davon ab, im Wiesbadener Casino seiner Poker-Leidenschaft zu frönen.

Beim Turnier ging es von Anfang an hoch her und auch später am Final-Table gaben sich die Teilnehmer alle Mühe, das Turnier zügig vor Mitternacht zu beenden – warum auch immer, die Biergärten hatten ja schon geschlossen. Tobias Latta und Özcan Kalyoncu einigten sich nach langen Überlegungen am Ende doch noch auf einen Deal.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit einem Buy-In von 100,-€ und Blinds 2/4 bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 31.253,10 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Besser als am Küchentisch!

"Nur" 53 Teilnehmer stark war das gestrige Rookie-Turnier und damit ausnahmsweise einmal nicht ganz ausverkauft. Teils lag es wohl an dem sonnigen Frühlingstag, teils mussten auch wohl manche erst die Bayern Schlappe verdauen. Unter den Teilnehmern waren einige neue Gesichter, die wohl auch mal an einem professionell organisierten Turnier teilnehmen wollten, was sie offensichtlich sehr goutierten.

Nach der eher verhaltenen Anfangsphase rasselte es plötzlich nur so von Seat- Open Rufen und der Final-Table stand vergleichsweise früh. Dort trafen die beiden Chipleader in einem Spiel mit A-K und A-B aufeinander. Der Flop brachte 2-9-10, der Turn und der River jeweils ein A – und Matthias Scieranski gewinnt mit Kicker König. Diese Führung ließ er im weitern Verlauf nicht mehr abnehmen. Im letzten Spiel geht er mit A-A All in. Jürgen Sobanski callt mit A-K und verliert. Für Matthias Scieranski, der sonst nur ab und zu mal mit Freunden pokert, war das die erste Turnierteilnahme in einem echten Casino – und dann gleich in einem der Schönsten und mit einem solchen Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch!

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit einem Buy-In von 100,-€ und Blinds 2/4 bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 31.915,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über [url?http://www.spielbankwiesbaden.de]www.spielbankwiesbaden.de[/url] gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Lohn der guten Tat!

Simon Lörsch war der strahlende Sieger des Rookie-Turniers am gestrigen Dienstag in der Wiesbadener Pokerarena. Herr Lörsch konnte der Versuchung einfach nicht länger widerstehen, auch mal an einem der berühmten Wiesbadener Live-Turniere teilzunehmen. Aber eine solch grundlegende Entscheidung will ja rational unterfüttert sein: Kurz entschlossen schenkte er daher einem Freund zu dessen Geburtstag das Buy-In für das gestrige Turnier, was eine sehr gute Idee war und worüber sich dieser riesig freute. Und da er ja wohl schlecht einen guten Freund alleine nach Wiesbaden reisen lassen konnte, meldete er sich für dieses Turnier gleich selbst mit an – was offensichtlich die zweite gute Idee war. Denn für diese doppelt gute Tat belohnte ihn Fortuna sogleich mit dem gestrigen Turniersieg: Am Final-Table gelang es ihm, sich mit tollen Moves und geschicktem Spiel gegen alle anderen Spieler durchzusetzen.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 32.422,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Auch die weiteste Anreise lohnt
Extra aus Bamberg angereist ist am gestrigen Mittwoch Familie Haag, Vater Manfred und die Söhne Gerrit und Robert, um gleich an zwei Tagen die kultigen Rookie-Turniere der Spielbank Wiesbaden kennen zu lernen, von denen sie schon so viel gehört und gelesen haben. Der Aufwand hat sich gelohnt. Sohn Gerrit kämpfte sich wacker durch alle Spielsituationen und erreichte einen respektablen vierten Platz, der ihm ein Preisgeld von 470,- Euro einbrachte. Nach diesem erfreulichen Auftakt sind alle gespannt, wie sich die wackeren Drei bei Ihrer nächsten Turnierteilnahme schlagen werden.

Am Final-Table lieferten sich Stas Kalionidis und Tobias Latta ein packendes Rennen wobei sich bis zuletzt auch Sylvia Junker noch Hoffnung auf den Turniersieg machen konnte. Nachdem aber Frau Junker auf den dritten Platz verwiesen worden war, einigten sich die beiden übrig gebliebenen Herren sofort darauf, das Turnier mit einem Deal zu beenden und in einem letzten Spiel nur noch den ideellen Sieger auszuspielen. Hier hatte Herr Tobias Latta das glücklichere Händchen. Beide waren mit einem Preisgeld von jeweils 1.215,- Euro zufrieden und zeigten sich fest entschlossen, an den nächsten Turnieren auch wieder teilzunehmen.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 32.691,60 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Casino Wiesbaden informiert: Beachtliche Frauenquote: Frauenpower heizt den Rookies ein!

Unter den 60 Teilnehmern, die beim gestrigen Donnerstagsturnier an den Start gingen, kämpften sieben Frauen um Ehre und Preisgeld. Gleich drei von ihnen erreichten den Final-Table und alle drei kamen "ins Geld". Belina Wollersheim, in den Geldrängen der Wiesbadener Turniere keine Unbekannte, wurde Siebte und erhielt dafür noch 120 Euro "Bubble". Sina Hartmann erreichte den fünften Platz mit 400 Euro und Monika Hoffmann nahm für ihren vierten Platz zufrieden 500 Euro in Empfang. Die ersten drei Plätze ließen sich dann aber die Herren von den Damen doch nicht mehr abluchsen – der Schock vom Vortagesturnier am Mittwoch saß wohl doch noch zu tief.

Eine der spannendsten Hände des Abends war A-K gegen 2-5. Der Flop bringt A-K- 3, der Turn einen Buben und der River die entscheidende 4. Damit gewinnt 2-5 mit Strasse gegen Paar Asse und Könige.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 34.394,85 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Live-Turnier-Debütant holt sich den Sieg!
Auch am gestrigen Sonntag war das Rookie-Turnier in der Wiesbadener Pokerarena wieder komplett ausverkauft. An allen Tischen, ob Turnier oder Cash, herrschte von Anfang an eine super Stimmung.

Nachdem im Laufe des Abends 56 der 60 Teilnehmer des Turniers "eliminiert" waren, lieferte sich das verbliebene Quartett am Final Table eine harte Schlacht um die vordersten Plätze. Die Stacks waren in etwa gleich verteilt, so dass keiner der Herren gezwungen war, aufgrund der gestiegenen Blinds mit schlechten Karten "All- In" zu gehen. Man sah kaum einen Flop oder Showdown. Lange wurde das Spiel vom taktischen "Raise" bereits vor dem Flop entschieden. Kam es dann doch einmal zu einer "All-In" Situation, so hatten kurioserweise beide Kontrahenten die gleiche Hand, z.B. As-10 vs. As-10, Ergebnis: "Split-Pot"!

Albert Ushky verließ mit etwas Pech als Viertplatzierter diese elitäre Runde. Er verlor fast seinen gesamten Stack gegen eine "Runner-Runner-Straße", im Spiel darauf ereilte ihn mit 9-3 gegen K-B das Ende. Der dritte Platz ging an Raphael Sauerhöfer, dem es zum ersten Mal in seiner Live-Turnier-Karriere gelang, als Player in the Money das Turnier zu beenden.

Gleich bei seinem Live-Debut aber die höchste Stufe des Treppchens zu erreichen, ist mehr als ungewöhnlich. Jens Förster schaffte dieses Kunststück! Nach zähem Ringen und leichtem Support von Lady Fortuna konnte er am Ende die Arme hochreißen. Zu Recht überglücklich feierte er ausgelassen seinen Triumph und die 1.570 Euro Preisgeld.

Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 34.985,85 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Die Profi-Nacht der Vierlinge

Zum gestrigen Montagsturnier der Pros in der Spielbank Wiesbaden war, wie zu erwarten, die Wiesbadener Poker-Elite fast komplett am Start. Trotz sommerlicher Temperaturen traten 53 begeisterte Spieler zum 300er Hold'em No-Limit Freeze-Out Turnier an.

Es sollte die Nacht der Vierlinge werden: Gleich im ersten Spiel treffen A-9 auf B-B, der Flop bringt 9-7-7. Check-Check. Der Turn bringt eine dritte 7 – somit halten beide Spieler zu diesem Zeitpunkt ein Full-House. Jetzt geht B-B All-In und wird gecallt. Der River bringt die vierte 7 – helle Aufregung am Tisch: Vierling 7 Kicker As gewinnt, B-B ist raus. Oder: A-D trifft auf 10-10. Das Board zeigt A-10-4-10-8. In diesem Stil ging es die halbe Nacht weiter.

Erst gegen 24 Uhr stand der Final-Table. Im letzten Spiel setzte sich Oliver Quirmbach mit K-2 gegen Lutz Evin mit K-9 durch und freute sich über 4.930,- €. Herr Evin war aber über seine 2.930,- € auch nicht unglücklich, die er sich dank einer besonderen Leistung aber auch redlich verdient hatte: Am Tag zuvor noch erfolgreich beim Sonntags-Rookie-Turnier, war er direkt anschließend geschäftlich nach England gereist und saß am Montagabend trotzdem wieder pünktlich in Wiesbaden am Pokertisch. Das nennt man Einsatz!

An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell schon wieder bei 35.390,85 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Glücklicher Siebter

Trotz DFB Halbfinal-Knüller HSV gegen Bremen fanden 55 bestens gelaunte Turnierspieler den Weg ins Wiesbadener Casino. Nach verhaltenem Turnierbeginn gaben die Rookies richtig Gas und "Seat open"-Rufe mehrten sich. Am Final-Table wurde dann verschärft taktiert, denn Ziel war es jetzt, mindestens Siebter zu werden. Siebter ?! Ja, Siebter, denn fast schon traditionell hatte der "Final-Table" beim Start eine Erweiterung der Bubble zugunsten des unglücklichen Siebten vereinbart. Am Ende einigten sich die letzten drei verbliebenen Spieler auf einen Deal, sodass der Turnierleiter jedem Spieler 980,- Euro überreichen konnte.

Das Cash-Game lief gestern an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 35.938,35 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Split-Pot-Abend!
Zwar ging es beim gestrigen Donnerstagsturnier in der Wiesbadener Pokerarena nicht um "Germany's next Topmodel", aber dennoch schafften es drei reizende Damen bis an den Final-Table. Dort machten sie auch beim Pokern eine wirklich gute Figur und schlugen sich bravourös gegen die geballte Übermacht der Herren. Die "Beste" unter den drei Topspielerinnen, die bereits in vielen Turnieren erfolgreiche Carmen Doina Ushky, wurde schließlich ehrenvolle Zweite nach einem Deal mit Gerd Wandel, der ja auf dem Siegertreppchen auch kein ganz Unbekannter ist.

Als das Turnier im fortgeschrittenen Stadium auf die beiden letzten Tische mit den zwanzig besten Spielern eingeschrumpft war, nahmen eine kuriosen Serie ihren Lauf. In fast jedem zweiten Showdown hieß es "Split-Pot", d.h. der Pot musste auf die Gewinnhände geteilt werden. Solche Spiele waren eine Stunde lang an der Tagesordnung, dementsprechend lange dauerte es natürlich dann auch, bis sich am Final-Table die Reihen lichteten.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 36.173,85 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Round per Round" bis in die frühen Morgenstunden

Round per Round hieß es beim Profi-Pokerturnier am gestrigen Montag in der Wiesbadener Pokerarena: Eine Runde Hold'em, eine Runde Omaha. Dazu noch Pot Limit, das war natürlich ein Leckerbissen für Spezialisten. Trotzdem waren die 60 Plätze des Turniers restlos ausverkauft und sogar ein Nachrücker kam noch auf seine Kosten. So ging es am Ende um das stolze Preisgeld von 16.200,- Euro.

Am Final-Table sah man dann nur noch bekannte Gesichter. Robert Kalb rutschte gerade noch glücklich dazu, nachdem er schon fast ausgeschieden war. Am Final-Table ging er All-In mit A-6 gegen Pocket Damen, im River dann kam das erlösende As. Am Ende erreichte er noch den dritten Platz. Chipleader fast von Beginn an war Mladen Pavlic. Souverän konnte er alle Attacken seiner Kontrahenten abwehren. Zu fortgerückter Stunde einigte er sich im Heads-Up mit Daniel Pereira-Orfao auf einen Deal nach Chipcount. Das obligatorische Spiel um den "gefühlten" Turniersieg gewann dann Herr Pavlic. Verdient nahm er das stolze Preisgeld von 4.480,- Euro entgegen.

An drei Cash-Tables pokerten die Profis dann noch mit Blinds 2/4 (100,-), 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 37.106,10 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
VC Wiesbaden besucht Spielbank

Das mit 57 Teilnehmern nicht ganz ausverkaufte Rookie-Turnier im Casino Wiesbaden am gestrigen Mittwoch startete wie gewöhnlich pünktlich um 20:00 Uhr. Ein wirklicher Augenschmaus für die männlichen Turnierspieler war dabei sicherlich der Besuch der kompletten Damenmannschaft des Volleyball Club Wiesbaden. Auf Einladung des Casino-Geschäftsführers Thomas von Stenglin ließen sie sich gemeinsam mit ihrem Manager Achim Exner in die Geheimnisse des Casinos einweisen und bestaunten dabei natürlich auch interessiert das Turniergeschehen.

Die Anfangsphase des Tournaments verlief sehr aggressiv und somit reduzierte sich das Feld relativ schnell. Mit dem Abpfiff des Champions League Spiels Manchester United gegen Arsenal London (1:0), das im Hintergrund auf dem Bildschirm lief, bildete sich auch langsam der Final-Table.

Dort kam es zur All-In Situation als 8-8 auf A-2 traf. Das Board brachte K-10-K-10-2 und damit war das Pärchen nichts mehr wert. Als Herr Jacob als Drittplatzierter ausgeschieden war, entschieden sich die zwei Finalisten, das Preisgeld zu teilen.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 37.529,10 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Tanz in den Mai in der Wiesbadener Pokerarena

Mit weit über 100 Spielern, sowohl Cash-Gamern als auch Turnierspielern, "tanzte" die Wiesbadener Pokergemeinschaft am letzten Donnerstag in den Wonne-Monat Mai. Dabei wurde an sechs Turniertischen und vier vollbesetzten Cash-Tables bis 3:30 Uhr gecheckt, gefoldet und geraist. Beim Turnier konnten wieder einige neue Teilnehmer begrüßt werden, von denen es auch Zweien gelang, sich bis ins Preisgeld vorzukämpfen.

Neben dem Turnier war die Attraktion des Abends natürlich das Uefa-Cup Halbfinalspiel zwischen dem SV Werder Bremen und dem HSV. Bei spannenden Szenen drehten sich sämtliche Köpfe in Richtung Plasma-Bildschirm und ein Raunen ging durch die Pokerarena. Der HSV siegte letztlich auswärts mit 1:0 und hat somit gute Chancen auf das Finale in Istanbul.

Beim Turnier ging es am Final-Table dann plötzlich sehr schnell. Innerhalb von 15 Minuten schieden fünf der letzten sieben Spieler aus und die beiden verbliebenen einigten sich auf einen Deal. Beide freuten sich über 1.260 Euro und bedankten sich für den tollen Service und die angenehmen Stimmung. Der Mai hat stimmungsvoll begonnen – so kann der Sommer weitergehen.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-). Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 37.813,35 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
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Wichtiger Hinweis!

Das Spielen sollte in erster Linie Spaß machen und als Freizeitvergnügen genossen werden. Es ist wichtig, dass es nicht zu einer zwanghaften Gewohnheit wird. Denken Sie daran, immer verantwortungsvoll zu spielen und sich an bestimmte Richtlinien zu halten.