Casino Wiesbaden informiert: (1 Viewer)

Ausverkauftes Rookie-Turnier am gestrigen Sonntag

Gut gelaunt ging es ab 19:30 Uhr zum Check-In und pünktlich um 20:00 Uhr folgte der Startschuss. Richtig zur Sache ginge es allerdings dann erst nach der ersten zehnminütigen Pause. Jetzt erschallte ein "Seat-Open" Ruf nach dem anderen, das Hauptfeld schrumpfte zusehends und der Final-Table rückte immer näher. Unter den zehn Finalisten war auch wieder eine Dame. Mit reichlich Chips bestückt hatte sie dann aber leider etwas Pech und so reichte es am Enden nur für Platz Acht. Im Heads-Up war sich Spiros Igoumenou mit seinem NN-Gegner schnell handelseinig: Bei ungefähr gleicher Stack-Höhe teilte man sich das Preisgeld für die ersten beiden Plätze. So freute sich jeder über 1.280 Euro. Ideeller Turniersieger wurde dann mit Pocket Damen Spiros Igoumenou.

Das Cash-Game lief auch gestern wieder an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 38.306,10 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Lady Fortuna als Dauergast im Automatenspiel des Wiesbadener Casinos

Zwei Stammgäste gewannen am Sonntag an zwei JackPots über 200.000 Euro

Wiesbaden, 5. Mai 2009. Ein Stammgast aus dem Rhein-Main Gebiet besuchte am vergangenen Sonntag das Automatenspiel des Wiesbadener Casino und gewann – quasi im Vorübergehen – sage und schreibe 174.484,50 Euro.

Denn eigentlich wollte er an diesem Abend sein Glück und Können wie so oft beim Pokern unter Beweis stellen und hatte sich einen Platz an einem der beiden vollelektronischen Pokertischen (PokerPro) reserviert. Um sich die kurze Wartezeit zu versüßen, speiste er einen der neben dem Pokerbereich stehenden "einarmigen Banditen" mal eben mit 20 Euro. Bereits nach zwei bis drei Spielen an diesem Gerät kam aber schon die Meldung aus dem Pokerbereich, dass er seinen Platz jetzt dort einnehmen könne. Noch schnell ein letztes Spielchen am Automaten, danach wollte er den Auszahlungsknopf drücken, um seinen Pokerplatz einzunehmen. Doch seine Pokergegner mussten an diesem Abend vergeblich auf ihren Mitspieler warten, denn in diesem letzten Spiel erschienen plötzlich drei Gewinnsymbole auf seinem Automaten und eine Fanfare ließ das Casino erzittern. Fassungslos musste er nun erst einmal realisieren, dass er soeben den Wiesbaden-JackPot geknackt und somit 174.484,50 Euro gewonnen hatte. Und dies mit einem Einsatz von nur 1,50 Euro in diesem Spiel! An einen gemütlichen Pokerabend war damit nun natürlich nicht mehr zu denken.

Doch Fortuna gefiel es an diesem Abend wieder einmal so gut in Wiesbaden, dass sie ihre Weiterreise noch etwas hinausschob. Davon profitierte ein weiterer Stammgast aus dem Rhein-Main-Gebiet, der gegen 22:00 Uhr einen der vier weiteren Groß-Jackpots, den Hyperlink-JackPot, mit 34.199 Euro gewann. Auch hier war die Freude riesig.

Ein Besuch des Wiesbadener Casinos kann sich aber auch weiterhin lohnen, beträgt doch die Auszahlungsquote bis zu 97,5 Prozent und liegt damit deutlich über denen der so genannten Spielhallen. Aber auch der größte JackPot im Rhein-Main-Gebiet, der SuperBowl-JackPot, wartet mit derzeit über 389.560 Euro noch auf seinen glücklichen Gewinner und auch der "neue" Wiesbaden-JackPot mit rund 84.000 Euro und der BadBeat-JackPot an den beiden PokerPro-Tischen mit knapp 39.000 Euro sind überfällig.

Darüber hinaus begeistern sich die Gäste des Automatenspiels derzeit an der noch bis zum 17. Mai andauernden "Flower-Power Aktion". Hier besteht täglich die Gewinnchance auf bis zu 900 Euro – und das ganz ohne Geldeinsatz. Teilnahmebedingungen sind lediglich ein Mindestalter von 18 Jahren und die persönliche Anwesenheit. Einfacher und spannender geht's nicht.
 
Harter Kampf um 18.000,- Euro

Die 60 Plätze des begehrte Hold'em No-Limit 300,- Freeze-Out Turnier der Pros am gestrigen Montag im Wiesbadener Casino waren – wie erwartet – wieder restlos ausverkauft. Die zusätzlichen acht Interessenten, die es selbst über die Warteliste nicht mehr schafften, am Turnier teilzunehmen, fanden schnell ihren Platz am Cash-Table.

Die Pros ließen es zu Beginn langsam aber gründlich angehen. Reichlich spannende Spiele waren zu bewundern und so wurde auch den zahlreichen Zuschauern höchst spannendes Turnierpoker geboten. Einer dieser Mini-Krimis lief, als A-A All-In ging und von J-K in Karo gecallt wurde. Im Flop kamen J Pik, 9 Karo und 10 Karo . Der Turn brachte 4 Pik und der River den "Ein-Outer" Q Karo. Straight Flush und damit die Asse geknackt. Der gleiche Spieler, Kani Altuntas, ging fünf Spiele später selbst mit A-10 All-In und wurde von J-J gecallt. Das Board brachte A-A-K-A-Q und damit Poker für die Asse. Mit solchen Händen gesegnet kam Herr Altuntas als klarer Chip-Leader an den Final-Table. Dort nahm er einen Spieler nach dem anderen vom Tisch und erkämpfte sich so den 1. Platz und ein stattliches Preisgeld von 5.590 Euro.

An drei Cash-Tables pokerten die Profis dann noch mit Blinds 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 38.662,35 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Champions-League Fieber Teil II"

Das Turnier am gestrigen Mittwoch war zwar wie schon das Vortagesturnier auch nicht ausgebucht, aber mit 41 Teilnehmern bei einem "Straßenfeger" wie Chelsea gegen Barcelona doch noch erstaunlich gut besucht.

Los ging's mit fünf Tischen. Die beiden ersten Limitstrukturen wurden noch sehr "tight" gespielt und es schieden innerhalb von 40 Minuten nur drei Turnierspieler aus. Danach nahm das Spiel dann allerdings langsam "Fahrt" auf. Innerhalb von 15 Minuten verkleinerte sich das Turnier von vier auf nur noch zwei Tische und man konnte im Sekundentakt die "Seat open!"-Rufe der Dealer hören.

Am Final-Table wurde es dann noch einmal laut – als nämlich Barcelona (etwas unverdient) in der Nachspielzeit noch den glücklichen Ausgleich schoss und damit ins Champions-League Finale gegen Mancester United in Rom einzog.

Im Laufe des Turniers waren wieder einige kuriose Hände zu beobachten. Die Unglücklichste von allen: A-K gegen A-K! Es gab tatsächlich einen Verlierer, denn der Spieler mit dem Karo As zauberte am Ende einen Flush. "bad bad beat." Am Final-Table setzte sich am Ende Alexander Stängle gegen Jochen Lehmann durch.

Cash-Game lief an zwei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 39.202,35 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Gut informiert, aber nicht gut genug!

Die Wiesbadener Rookie-Szene scheint gut auf dem Laufenden zu sein. So hatte sich schnell herumgesprochen, dass die beiden letzten Rookie-Turniere nicht ausgebucht waren und an diesen beiden Tagen eine Anmeldung für das Turnier noch kurz vor Turnierbeginn direkt im Casino möglich gewesen wäre. Umso enttäuschter waren viele "Gambler", die am gestrigen Donnerstag erneut auf eine Spontanbuchung gesetzt hatten. Ausverkauft! Und nichts ging mehr für sie, außer einem gepflegten Cashgame. Deshalb empfiehlt es sich nach wie vor für alle Liebhaber der Wiesbadener Turniere, sich "rechtzeitig" anzumelden. Schließlich ist ja nicht jeden Tag "Champions-League"!!!

Das Turnier selbst spiegelte alle Facetten des Pokerspiels wider. Mal hielten die Asse, beim anderen Mal setzten sich die "Zweier" gegen die "Damen" durch. Wieder ein anderes Mal überzeugte das Paar Könige gegen das Paar Zehner, aber nur bis zum Flop (K-Q-7), denn der Turn (10) und der River (10) spielten dann wieder den Zehnern zu: Poker gewinnt.

Während des kurzen Heads-Up gelang es Tobias Latta, sich gegen den bis dahin unangefochtenen Chipleader Cenk Cerci durchzusetzen und diesen auf den 2. Platz zu verdrängen.

Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 39.421,35 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Profi-Turnier endet mit Mega-Deal

Wer sich für das ausgebuchte gestrige "Hold'em-No-Limit-200,-BuyIn-Rebuy-Montags-Profi-Turnier" in der Wiesbadener Poker-Arena nicht rechtszeitig einen der 60 Turnierplätze gesichert hatte, musste sich in die Nachrückerliste eintragen lassen und darauf hoffen, dass einer der Regulären frühzeitig einen Platz freimachen würde. Dieses Glück hatte dann aber leider nur einer der Nachrücker, Roland Specht.

Bei diesem verhaltenen Turnier-Tempo war es in der Folge aber auch nicht anders zu erwarten, als dass der Final-Table – wie meistens bei den Wiesbadener Montagsturnieren – erst weit nach Mitternacht stehen würde. Dort traf in einem der spannendsten Spiele der spätere Sieger Norbert Hofmann mit Q-Q auf A-A. Hofmann geht All-In. Mit A-9-10 im Flop scheint sein Schicksal bereits besiegelt. Als der Turn dann aber einen Buben serviert, keimt Hoffnung auf und beim König im River reißt er mit einem Jubelschrei die Arme hoch: Die rettende Straße ist perfekt und der "Seat open Ruf" abgewendet.

Der "Nachrücker" Roland Specht kämpfte zwar verbissen, lief dann aber leider gegen Pocket Könige "All-In". Chancenlos brachte ihm das aber immerhin noch den 7. Platz.

Einen Mega-Deal gab es unter den letzten fünf Spielern. Da wohl die meisten noch an die Cash-Tables wollten, teilte man gegen 2:30 Uhr das verbliebene Preisgeld nach "Chipcount" auf. Alle waren zufrieden und dankten es mit einem großzügigen "Trinkgeld" für die wie immer professionell agierende Wiesbadener Poker-Crew.

An drei Cash-Tables pokerten die Profis mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) dann noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 40.357,35 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Ein echter Rookie zeigt erstaunliche Leistung

Trotz englischer Woche in der Bundesliga konzentriertes Spiel an den Turniertischen beim gestrigen Dienstagsturnier in der Wiesbadener Pokerarena. Lediglich ein "Seat Open" Ruf war in der ersten Stunde zu hören. Andreas Zimmer machte auf sich aufmerksam, da er erst seit 4 Wochen Poker spielt, dafür aber gestern eine beachtliche Leistung ablieferte. Am Final-Table kristallisierte es sich allerdings schnell heraus, dass sich in der Spitze wieder einmal die Erfahrung durchsetzen würde.

Christoph Bieniok spielte seinen Stiefel routiniert runter und gewann souverän das Turnier. Herr Zimmer, der echte Rookie, belegte immerhin den fünften Platz. Er war zu Recht sehr stolz und glücklich über diesen Erfolg.

Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 40.788,60 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"3 Glatzen" auf dem Treppchen!

Auch die gestrige Mittwochnacht stand wieder ganz im Zeichen der Rookies. Zwar konnte man beim Turnier in der Wiesbadener Pokerarena unter den Gästen wie immer viele bekannte Gesichter finden, aber auch einige Pokerneulinge – zumindest bezüglich ihrer Live-Game-Erfahrung – waren wieder dabei.

Kaum hatten die zehn erfolgreichsten Spieler des Abends zu vorgerückter Stunde ihren Platz am Final-Table eingenommen, schauten sich drei von ihnen gegenseitig an – und mussten spontan lachen: Eine nicht zu übersehende Gemeinsamkeit knüpfte augenblicklich ein unsichtbares Band zwischen den Dreien: Alle drei trugen eine gepflegte Glatze! Ob es daran lag, dass am Ende genau diese Drei aufs Siegertreppchen steigen konnten, ist nicht gesichert, aber auf jeden Fall war der Sieg verdient.

Andreas Walter Walter war erst zum dritten Mal in Wiesbaden dabei und erreichte bei den beiden letzten Malen jeweils nur die undankbare Position des "Bubble-Boy". Gestern Nacht aber kam er mit dem dritten Platz endlich ins "echte" Geld. Die anderen Beiden, Oliver Ladner und Marco De Maddalena, beendeten kurz danach das Turnier mit einem Deal und teilten sich das Preisgeld für den ersten und zweiten Platz brüderlich. Die letzte Hand entschied noch über Platz 1: Herr Ladner hielt Q-3 gegen die 3-4 von Herrn De Maddalena. Im Flop Q-10-3, dann eine 7 und zum Schluss die 3 zum Full House für den Sieger.

Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 41.0758,00 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Wiesbadener Poker Arena ausverkauft!

Beim gestrigen Rookie-Turnier in der Spielbank Wiesbaden waren die 60 heiß begehrten Plätze bereits um 17 Uhr ausverkauft. Trotz riesiger Nachfrage beim Check-In um 19:30 Uhr gab es keine Möglichkeit mehr, einen Platz zu ergattern.

"Zu spät!" "Wie ärgerlich!" und "Schade!" waren oft zu hörende Aussagen. Aber auch "Wenn wir schon da sind, dann spielen wir auch Cash-Games." Absolut kein Problem, da die Spielbank Wiesbaden parallel zum Turnier ab 19:30 Uhr einen Cash-Table anbietet. Eröffnet wurde dieser mit Hold'em No Limit, 250 Euro Buy-In und Blinds 5/10.

Beim Turnier ging es zügig zur Sache. Jede Menge "aggressive" Spiele mit All-In Folgen waren zu sehen. Gegen Mitternacht und nach unzähligen unglaublichen Händen stand der Final Table fest. Besonders erwähnenswert war der Poker 4, den ein Dealer auf Flop und Turn legte. Aber sonst gab es keine Geschenke, Poker für Profis. Könnte es sein, dass die Rookies keine Rookies mehr sind?

Zum Schluss im Heads-Up ging es zwischen Herrn Helm und Herrn Zinkhan hin und her. Mehrmals kam die Frage auf "Deal or no Deal?" Es gab keinen und am Ende konnte sich Herr Zinkhan durchsetzen.

Cash-Game lief an fünf voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 41.0758,00 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Turnierstart mit Straight Flush!

Leider hatte einer der Teilnehmer beim gestrigen ausverkauften Sonntagsturnier nur wenig Freude an seinem Straight Flush, da ihm diese Hand sehr früh im Turnier beschert wurde und er so nur relativ wenige Chips damit gewann. Er schied dann auch leider im späteren Verlauf aus und konnte sich nicht mehr ins Preisgeld retten.

Anders die in der Wiesbadener Pokerarena mittlerweile bekannte und "gefürchtete" Pokerfee Carmen Ushky. Als sich die ersten Spieler noch über Fußball und den fast perfekten Aufstieg des 1. FSV Mainz 05 unterhielten, hatte Frau Ushky ihren Stack schon fast verdreifacht und konnte das Spiel aus stabiler Position betrachten.

Duc Cuong Vu, der spätere Sieger, war bereits nach der zweiten Pause und dem Raise for Chips klarer Chipleader und verteidigte die Führung auch deutlich bis an den Final-Table. Dort zwang er seine Gegner immer wieder in All-In Situationen und baute so einen riesigen Druck auf seine Mitspieler auf. Schließlich war dann auch Frau Ushky nicht mehr vor seinen Angriffen sicher und musste sich im Kampf um Platz 2 geschlagen geben. Die beiden verbliebenen Spieler einigten sich schließlich auf einen Deal und teilten das Preisgeld der beiden ersten Plätze hälftig.

Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bei 42.090,60 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Konzession bleibt in bewährten Händen

Die Familie Jahr sowie Käfer und Kuffler als Spielbankbetreiber der Stadt Wiesbaden bestätigt

Wiesbaden, 19. Mai 2009. Nach dem Motto "Auf die Richtigen setzen" hat die Stadt Wiesbaden in Absprache mit dem Land Hessen den bisherigen Konzessionären auch für die Zukunft das Vertrauen ausgesprochen. In einem komplexen Bewerbungsverfahren setzte sich die Gruppe um die Familie Jahr gegen anfangs zahlreiche Mitbewerber durch.

Nach der bereits erfolgten Zustimmung des Magistrates und der Stadtverordnetenversammlung wurden heute, Montag, 18. Mai 2009, die Verträge von der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Betreibergruppe unterzeichnet. Damit ist sichergestellt, dass die Spielbank Wiesbaden weiterhin von der Familie Jahr (Hamburg) sowie den Gastronomen Gerd Käfer und Roland Kuffler (respektive seiner Familie) betrieben werden. Gleichzeitig ist mit dem Konzessionsvertrag gesichert, dass das "Käfer'S"-Restaurant seine geschätzte Küche und seinen Service auch zukünftig bis mindestens Ende 2020 anbieten wird.

Die Erteilung der Spielbankkonzession erfolgt in einer Zeit, in der nicht unerhebliche gesetzliche Restriktionen seitens der Politik den wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinträchtigen. Das Nichtraucherschutzgesetz und der Glücksspielstaatsvertrag, der das Verbot des Internetspiels mit sich brachte, sowie die Ausweispflicht im Automatenspiel und unter anderem Werbebeschränkungen machen nicht nur der Spielbank Wiesbaden in Zeiten einer anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise zu schaffen. Die Arbeit der Spielbank Wiesbaden wird aber auch durch die liberale Haltung der Politik gegenüber den Spielhallen erschwert: Im Gegensatz zu Spielbanken wie z.B. dem Casino Wiesbaden unterliegen sie mit ihren weitgehend baugleichen Spielautomaten kaum Restriktionen, v.a. in Punkto Spielsuchtprävention.

Für die nächste Zeit kündigt Thomas von Stenglin, Geschäftsführer der Spielbank Wiesbaden, größere Investitionen an. "Nachdem die Entscheidung über die Konzessionierung gefallen ist, haben wir eine sichere Entscheidungsgrundlage für Veränderungen. Ein bedeutendes Projekt wird die Schaffung einer 'Themenwelt' im Automatenspiel sein, die sowohl atmosphärisch, im Angebot der Spiele als auch gastronomisch neue Wege beschreiten wird."

Das 1771 erstmals konzessionierte Casino Wiesbaden wird seit 1991 von der Spielbank Wiesbaden GmbH & Co. KG betrieben. Diese gehört mehrheitlich zur Jahr-Gruppe, Hamburg.

Das Spielangebot reicht vom klassischen Französischen Roulette über American Roulette, Roulight, BlackJack und Poker bis zu einer Vielzahl neuester Automaten. Das Casino wird jährlich von ca. 360.000 Gästen besucht. Der Bruttospielertrag belief sich im Jahr 2006 auf ca. 46,5 Millionen Euro. Auf dieser Basis liegt das Casino Wiesbaden auf Rang 5 aller Spielbanken Deutschlands, hinter den Großstadt- Casinos Dortmund-Hohensyburg, Berlin, Stuttgart und Hamburg.

Das Casino Wiesbaden ist eine der ältesten Spielbanken in Deutschland und gilt als eine der schönsten Spielbanken Europas. Trotz einer mehr als 235-jährigen Tradition verfügt es doch über modernste Strukturen. Als erstes Casino Deutschlands wurde hier bereits im Jahr 2000 ein Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001 eingeführt und seitdem konsequent weiter entwickelt. Mit patentierten Angeboten wie z.B. dem "Wiesbadener Super-Roulette©" bietet das Casino seinen Gästen einmalige zusätzliche Gewinnmöglichkeiten ohne Mehr-Einsatz. Seit vielen Jahren trägt das Casino den Titel "Pokerhochburg Deutschlands" – mit fünf Turnieren pro Woche an sieben Pokertischen. Mit der Installation des ersten "PokerPro"-Tisches im Automatenspiel eines Deutschen Casinos – einem vollelektronischen Pokertisch, an dem maximal 10 Gäste gleichzeitig gegeneinander spielen können – beweist auch hier das Casino der Hessischen Landeshauptstadt erneut seine Vorreiterstellung. Aufgrund der großen Nachfrage wurde dort bereits ein zweiter PokerPro-Tisch installiert.

Die Gästen können im Spielsaal und im Bistro die hervorragende Käfer'S-Küche genießen und erreichen im nahen Umfeld rund 1.000 Parkplätze und zahlreiche erstklassige Hotels.

Quelle: Spielbank Wiesbaden
 
Wiesbadener Pfingstturniere

Das internationale Wiesbadener Pfingstreitturnier hatte am vergangenen Wochenende die Freunde des Pferdesports zu Tausenden nach Wiesbaden gelockt. Unter ihnen war offensichtlich auch der eine oder andere Pokerfan, denn bereits vor Beginn des seit Tagen ausverkauften Pfingstsonntags-Turnieres waren schon 15 Reservierungen für das zeitgleich mit dem Turnier startende Cash-Game aufgenommen worden. Einmal mehr wollten sich über 100 Pokerbegeisterte in der Wiesbadener Pokerarena ihren Konkurrenten stellten, darunter auch eine kleine Fußball-Fangruppe aus Bielefeld, die den Besuch der Stadt Wiesbaden mit ihrer Teilnahme am Turnier im Casino verbunden hatte. Doch leider war es keinem von ihnen vergönnt, ins Geld zu kommen und so nutzen sie eben ihre zweite Chance an einem der fünf (!) Cash-Tables, die im Laufe des Abends zügig geöffnet wurden.

Den Final-Tisch beherrschte lange Zeit Can Yilmaz als Chipleader. Doch im entscheidenden Spiel im Heads-Up gegen Alexander Stier versagte sein Glück. Herr Stier ging mit einem Paar 8 All-In, was Herr Yilmaz mit A-10 suited callte. Das Paar 8 hielt jedoch und verhalf Herrn Stier zum Chiplead und damit zum späteren Turniersieg.

Das Cash-Game an den fünf voll besetzten Tischen lief mit Blinds 2/4 (100,-) und 5/10 (250,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 11.750,- Euro, nachdem er am Vortag mit großem Getöse beim Stand von 45.852,- Euro geknackt worden war.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Fußball-Länderspiel und volle Ränge beim Wiesbadener Rookie-Turnier

Das Rookie-Turier am gestrigen Dienstag in der Spielbank Wiesbaden war trotz des Länderspiels der Deutschen Fußballnationalmannschaft wieder komplett ausverkauft. Nach pünktlichem Anpfiff um 20:00 Uhr nahmen alle Spieler ihre ausgelosten Plätze ein. Das erste "Seat-Open" erschallte fast zeitgleich mit dem ersten Tor der Deutschen Nationalmannschaft. Danach ging es Schlag auf Schlag, sowohl auf dem Fußballplatz als auch in der Wiesbadener Pokerarena, und bereits kurz nach 22:00 Uhr stand der Final-Table.

Am Final-Table wurde "Pocket 10" zur angesagten Hand des Abends. Gleich im ersten Spiel trafen 10-10 gegen A-B. Im Flop erschien 10-K-D, somit Straße gegen Drilling. Die Turnkarte bringt eine weitere Dame und der River die letzte 10: Vierling gegen Straße! Ein paar Spiele später trifft wieder 10-10 gegen A-D. Das Board bringt A-8-D-9-B. Unglaublich! Das Spiel um Platz 4 war ebenfalls bitter – natürlich nur für die Asse: A-A gegen 7-7. Es kommt 4-K-6-7-6. Die letzten 3 Spieler im Turnier einigten sich auf einen Deal und so freute sich Michael Mandl über 1.300 Euro und jeweils 970 Euro gingen an Jörg Strehlau und an den dritten Platz.

Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 12.694,65 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Bad-Beat-Poker-Jackpot geknackt

45.852.60 Euro versetzen ganzen Pokertisch in einen wahren Freudentaumel

Wiesbaden den 3. Juni 2009. In der Nacht zum Pfingstsonntag wurde im Automatenspiel des Casinos Wiesbaden der Bad Beat Jackpot an einem der beiden vollautomatischen PokerPro-Tische geknackt. Neun Spieler konnten ihr Glück kaum fassen, als plötzlich 45.852,60 Euro auf sie hernieder rieselten.

Und das kam so: Wie an jedem Abend herrschte auch am vergangenen Samstag reges Treiben an den beiden Pokertischen des Automatenspiels. Es war kurz vor Mitternacht, als die virtuellen Karten für das denkwürdige Spiel gegeben wurden. Am Tisch saßen neun Spieler. Ein zehnter Mitspieler wollte eben noch in die Partie einsteigen, war aber mit seiner Anmeldung um wenige Sekunden zu spät gekommen und konnte daher bei diesem Spiel nur zuschauen.

Einer der neun, Thomas Kießler, hatte ein Paar Könige, sein stärkster Kontrahent Guiseppe Santella ein Paar Asse. Die anderen sieben Mitspieler gingen mit, stiegen aber nach dem Flop mit K-B-10 aus. Herr Kießler eröffnete die nächste Wettrunde mit 25 Euro, Herr Santella ging mit 195,50 Euro All-In. Kein Frage – mit seinen 3 Königen und 165 Euro im Stack ging auch Herr Kießler All-In. Der Pot stand damit bei 428,50 Euro und die Karten wurden aufgedeckt. 3 Könige gegen 2 Asse. Der Turn brachte dann ein As und damit die Wende zugunsten von Herrn Santella. Doch mit dem River und dem vierten König wendete sich das Blatt erneut. Erleichterung bei Herrn Kießler und gesteigerter Frust bei dem unglücklichen Verlierer Santella. Dieser war noch damit beschäftigt, dies Drama zu verdauen, als ihm langsam klar wurde, dass er soeben mit seinem Bad Beat den Jackpot geknackt hatte.

Im selben Moment brach die Hölle los. Der ganze Tisch war außer Rand und Band, 45.852,60 Euro für neun Spieler. Eine gewaltige Summe! Der Lärm war unbeschreiblich. Arme wurden hochgerissen und wahre Freudentänze aufgeführt. Der Tisch wurde blockiert, jetzt war erst mal "Zahltag". Der "unglückliche" Pot-Verlierer Santella schnappte sich den Löwenanteil, nämlich die Hälfte des Jackpots, mit 22.926,30 Euro ein saftiges und höchst wirksames Schmerzensgeld. Herr Kießler als Gewinner des Pots erhielt immerhin noch 20% des Jackpots (9.170,50 Euro). Die übrigen sieben Spieler, die an diesem Spiel beteiligt waren, teilten die restlichen 30% unter sich auf, d.h. pro Person flossen immer noch 1.965,10 Euro – als Pfingsttaschengeld und zur Neidvermeidung.

Der einzige, der verständlicherweise etwas sauertöpfisch drein schaute, war der Spieler, der sich an diesem Tisch um Sekunden zu spät eingeloggt hatte. Mit Leidensmiene musste er zuschauen, wie die anderen Spieler ihre saftigen Gewinne einstrichen. Aber er musste nicht lange leiden: Alle neun Spieler gaben ihm freiwillig von ihren Gewinnen etwas ab. So sind die wahren Poker-Profis in der Spielbank Wiesbaden. That's Poker – that's Wiesbaden.

Und das Schöne ist ja, dass sich hinter dem geknackten Jackpot ein sog. "Hidden- Jackpot" angesammelt hat. Und der steht bereits wieder bei 12.694,65 Euro und will ebenfalls geknackt werden!
 
Startstack auf 3.000 erhöht, mehr Zeit für die Turnier-Spieler

Die Struktur der Wiesbadener Rookie-Turniere hat sich deutlich verbessert: Die Startstacks wurden von 2.000 auf 3.000 Turnierchips angehoben. Das gestrige Donnerstagsturnier war das erste Rookie-Turnier, das von dieser verbesserten Struktur profitieren konnte. Von den Teilnehmern wurde diese Maßnahme einhellig als deutlicher Fortschritt begrüßt, haben sie doch damit nun länger die Möglichkeit, auf gute Karten zu warten.

Draußen Schafskälte, drinnen heiße Poker-Action: An den sechs Turniertischen wurde ausgiebig und mehr als sonst geblufft – lag es an der neuen Struktur? Mag sein, aber nicht jeder dieser Bluffs führte auch zum gewünschten Erfolg. So wurde relativ früh im Turnier ein Bluff mit 2-7 schwer bestraft. Allerdings war keiner der Anwesenden überrascht, als man die Hand des Callers sah. Er spielte nämlich die Damen und nahm seinen Gegner direkt vom Tisch. Ansonsten nahm das Turnier seinen gewohnten, dank der neuen Struktur allerdings spürbar gemächlicheren Verlauf. Hier und da ein Aufstöhnen nach einem Bad-Beat, dann wieder ein kurzer Jubel, weil die bessere Starthand bis zum Ende des Spiels gehalten hatte.

Am Final-Table schaffte es Timm Jesse auf den dritten Platz. Damit zeigte er eine hervorragende Wochenperformance, nachdem er bereits beim Dienstagsturnier einen vierten Platz erreicht hatte. Hossein Khalili einigte sich mit dem verbleibenden Spieler auf einen 50:50-Deal, verlor jedoch das anschließende Entscheidungsspiel und ging so "nur" mit einem 2. Platz in die Statistik ein.

Cash-Game lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 13.401,15 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Timm Jesse (3)
 
Aller guten Dinge sind drei!
Roger Federer beendete das French Open Roland Garros in 3 Sätzen. Nach 3 Tagen geht "Rock am Ring", das größte deutsche Open Air Konzert feucht-fröhlich zu Ende. Und in der Wiesbadener Poker Arena erhält man jetzt für seine 75 Euro Buy-In bei den Rookie-Turnieren einen Start-Stack von beachtlichen 3.000 Chips! Damit erhöhen sich die Chancen, mit überwiegend kämpferischen, taktischen und strategischen Mitteln den Final-Table zu erreiche.

Raisen, callen, folden, Blinds verteidigen oder stehlen, die wilde Jagd war auch gestern wieder pünktlich um 20:00 Uhr eröffnet. Das ausverkaufte Turnier am gestrigen Sonntag war an Spannung kaum zu überbieten. Die 60 "Pokerfaces" lieferten sich einen atemberaubenden Kampf um die 4.500 Euro Preisgeldpool. Zum Schluss konnte sich Robert Kalb gegen Carsten Zinnel im Heads-up durchsetzen und 1.570 Euro einstreichen.

Cash-Game lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis kurz vor Spielbankschluss um 04:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht aktuell bereits wieder bei 14.284,65 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
So viel Zeit muss sein!
Beim gestrigen Montags-Turnier in der Wiesbadener Poker-Arena waren wie jeden Montag wieder die Pros am Zug. Hold'em No-Limit, 200 Buy-In, 1 Rebuy, 1 Add-On war aufgerufen. Zusätzlich wurde seit gestern auch bei den Rebuy-Turnieren – wie schon bei den Freeze-Out-Turnieren der Rookies – die Chip-Menge erhöht. Diese Turnier-Architektur zog, trotz WSOP in Las Vegas, immerhin noch 40 Cracks an die Wiesbadener Pokertische, die in der Rebuy Phase in der ersten Stunde 310.000 Turnier-Chips und ein Gesamt-Preisgeld von 18.000 Euro ins Spiel brachten. Von diesem Preisgeld flossen wie jeden Montag 3 % in die vierteljährliche Over-All- Wertung. Obwohl das Turnier nicht ganz ausverkauft war, dauerte es geschlagene zweieinhalb Stunden, bis der erste Tisch aufgelöst wurde. So viel Zeit muss sein!

Am Final-Table lief es für Florian Röhrig sehr unglücklich, als er dreimal mit K-K gegen A-K verlor. Aber trotzdem erreichte er noch den vierten Platz. Auch Altmeister Jack Jones zeigte gestern mal wieder alte Klasse und erkämpfte sich den dritten Platz. Das Heads-Up fand dann gar nicht mehr statt, da sich Norbert Hofmann und Holger Jakubowski nach kurzem Überlegen auf einen Deal einigten und jeweils 4.445.- Euro einstrichen.

An zwei Cash-Tables pokerten die Profis dann noch bis kurz vor Spielbankschluss um 4:00 Uhr morgens. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht aktuell bei 14.583,90 Euro.

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"Rookies an vorderster Front"
Um die Pokerlust vor dem geschlossenen Donnerstag in der Spielbank Wiesbaden zu stillen, erschienen Turnierteilnehmer und Gashgamer am vergangenen Mittwoch wieder in großer Zahl. Das Turnier war schon seit einigen Tagen ausgebucht. Trotzdem wollten noch weitere neun Spieler teilnehme, konnten aber leider nur auf andere Turniere bzw. auf das Cashgame vertröstet werden.

Dementsprechend groß war auch die Nachfrage nach Cash-Games. Vom Start weg drängten sich 24 spielbereite Cash-Gamer um den Reservierungs-Desk, von denen 14 zunächst einmal auf der Warteliste landeten, wo sie aber nicht lange auf ihren Einsatz warten mussten.

Im Turnier sah man mal wieder viele echte Rookies, die entweder Ihr erstes, zweites oder drittes Liveturnier überhaupt spielten. Darunter auch Frau Christine Rhode, die die Herren an den Tischen ganz schön ins Schwitzen brachte. Sie spielte ihr erst zweites Liveturnier, aber ihr erstes Turnier in der Wiesbadener Pokerarena. Sehr geschickt und überlegt landete sie als einzige Frau am Final-Table und das mit einem guten Chipcount. Leider rasselte sie dort gegen eine starke Hand des später Zweitplatzierten, die sie all ihre Chips kostete. Sie hielt A-7 in Kreuz und der Gegner ein Paar 8. Der Flop bringt 9-4-Q, davon zwei in Kreuz. Die Kreuz 8 auf dem Turn bedeutete zu diesem Zeitpunkt Nuts-Flush für Frau Rhode und Drilling für den Gegner. Die D auf dem River aber und damit Full House für den Gegner besiegelte das Schicksal von Christine Rhode, deren insgesamt starke Leistung aber mit immerhin noch 400,- Euro honoriert wurde. Aus dem spannenden Heads-Up, das bis 1:15 Uhr dauerte, ging Dennis Heuser als strahlender Sieger hervor.

Die bis dahin ausgeschiedenen Turnierspieler hatten schnell wieder einen Platz an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen gestern mit Blinds 2/4 (100,-) gespielt wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 15.045,90 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden.de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
"No-Limit-Herz, was willst du mehr?"

60 Turnierteilnehmer und weitere 30 Pokerbegeisterte trafen sich am gestrigen Dienstag wieder im Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden. Super Stimmung beim Hold'em Turnier und an vier prall gefüllte Cash Tables. "No-Limit-Herz, was willst du mehr?"

Die ersten beiden Limits des Turniers und der seit einer Woche auf 3.000 erhöhte Start-Stack wurden genutzt, um die unterschiedlichen Spielweisen der Konkurrenten zu analysieren und deren Spielstärke auszuloten. So war der erste "Seat-open"-Ruf erst nach einer halben Stunde zu hören. Nach dem Raise for Chips wurden dann aber keine Geschenke mehr gemacht und mit der vornehmen Zurückhaltung war es vorbei. Auch später, am Final-Table, ging es unvermindert heftig zur Sache. Der Sieg von Manuel Fleischner im Heads-Up gegen Thomas Schmitz war hart erkämpft, aber um so größer war auch die Freude über die eigene Leistung und die 1.570 Euro Preisgeld. Glückwunsch vom ganzen Pokerteam.

Die bis dahin ausgeschiedenen Turnierspieler hatten schnell wieder einen Platz an einem der vier Cash-Tables gefunden, an denen gestern mit Blinds 2/4 (100,-) gespielt wurde. Die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel liefen mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 16.110,- Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
Drei Jahren Online-Training – erstes Live-Turnier (natürlich in Wiesbaden) – Männerdomäne geknackt
Isabel Zeuner war erschöpft, aber überglücklich. Soeben hatte sie mit Pauken und Trompeten das Wiesbadener Sonntagsturnier gewonnen. Drei Jahre lang hatte die pokerbegeisterte Lady bei Online-Turnieren trainiert. Zu ihrem gestrigen Geburtstag hatte ihr Mann dann ein ganz besonderes Geschenk für sie besorgt: Heimlich hatte er sie zu ihrem allerersten Live-Turnier angemeldet. Und da es beim ersten Mal etwas ganz besonderes sein sollte, kam natürlich nur Wiesbaden in Betracht.

Pünktlich zum Check-In um 19.30 standen die Beiden dann in den heiligen Hallen und waren sehr beeindruckt – wie der Slogan schon sagt: "Eine der schönsten Europas"! Aber zum Staunen blieb jetzt nicht mehr viel Zeit. Welcher Tisch, welcher Platz, wie fühlen sich die Chips an? – und schon ging es los. Verhaltener Start, aber mit dem Anwachsen der Blinds stieg auch die Bereitschaft zu riskanteren Moves. So kam es zum Spiel Zeuner mit Pocket 8 gegen 8-9 und A-A. Der Flop brachte 4-2-4, der Turn eine 9, der River eine 8 und damit Full House für das kleinere Pärchen von Isabel Zeuner, womit bereits der Grundstein zu ihrem späteren Sieg gelegt war. Damit kämpfte sie sich bis an den Final-Table. Dort angekommen musste sie aber noch einige Rückschläge einstecken: Beim "Raise for Chips" noch Chip-Leader, war ihr Stack beim Blindlevel 1.000/2.000 auf gerade mal noch den Big-Blind zusammengeschmolzen. Den allerdings verteidigte sie sehr erfolgreich und ab diesem Zeitpunkt gab es für sie kein Halten mehr. Souverän sicherte sich die sympathische Heidelbergerin den Turnier-Sieg. "Das war mein schönstes und mein "wertvollstes" Geburtstagsgeschenk", so die glückliche Siegerin. Auch ihr Mann war – zu recht – sichtlich stolz auf sie, aber auch ein bisschen auf sich selbst: "Ist ja nicht immer einfach, das richtige Geschenk zu finden!"

Cash-Game lief an vier Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) bis in die frühen Morgenstunden. An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wurde mit Blinds 1/2 und 2/4 gespielt. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen steht mittlerweile wieder bei 16.979,00 Euro.

Täglich wird im Casino Wiesbaden an bis zu sieben Tischen "gecasht", auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag. Neben höheren Blinds wird dabei auch im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">http://www.spielbankwiesbaden.de</a> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
 
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