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  1. #101
    Forumsbetreuer Avatar von spielo
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Nanu? Freie Plätze um kurz nach 20 Uhr beim Wiesbadener Rookie-Turnier?

    Na ja, ausverkauft – wie fast immer – war es schon, das Pokerturnier am gestrigen Donnerstag in der Wiesbadener Pokerarena. Doch fünf Pokerfreunde, die gemeinsam aus der Nähe von Ludwigshafen zum Turnier anreisten, standen noch auf der Autobahn im Stau.

    Als sie dann endlich mit 15-minütiger Verspätung einliefen, war für zwei andere Turnierspieler das Rennen bereits gelaufen. Aber was soll's, jedes Ende ist ja auch ein neuer Anfang und umso schneller konnten diese ihren Platz an einem der Cash-Tables einnehmen. Und genau so machten es ihnen viele andere nach, die trotz diverser Glücksbringer und mitgebrachter Fanclubs das Feld vorzeitig räumen mussten. Von den fünf Späteinsteigern aber schaffte es wenigstens einer, Alwin Gafton, bis an den Final-Table und dort sogar auf den dritten Platz.

    Als einzige Frau erreichte Carmen Ushky den Final-Table. Trotz eines eher mikroskopischen Stacks konnte sie sich nach drei erfolgreichen All-Ins immerhin noch auf den 6. Platz und damit "ins Geld" retten.

    Im Headsup saßen sich zwei fast gleichstarke Kontrahenten gegenüber. Diese hatten sich seit dem Start des Final-Tables immer wieder gegenseitig als Chipleader abgelöst und peu à peu alle Anderen vom Tisch gefegt. Nach 20 Minuten Heads-Up mit allen Tricks und Kniffen der Pokerkunst einigten sie sich schließlich gegen halb eins auf einen Deal nach Chip-Count und damit war Matthias Preuss der verdiente Turniersieger.

    Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen Tagen der Woche: An den fünf Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 10.296,41,- Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  2. #102
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Entspannte Check-In-Phase: Da hatten wohl Einige die Winterzeit vergessen!

    Deutlich eine Stunde vor der üblichen Check-In-Zeit um 19:30 Uhr fanden sich die ersten Spieler zum gestrigen Sonntagsturnier ein – und nahmen schmunzelnd ihr Missgeschick zur Kenntnis. Dann musste man den Abend halt mal mit Roulette und BlackJack beginnen, war ja auch spannend. So spannend, dass manche darüber beinahe den Turnierstart verpasst hätten.

    Die Pokercrew war wie gewohnt um 19:30 Uhr pünktlich zur Stelle und begann routiniert mit den Vorbereitungen zum wie üblich ausverkauften Sonntags-Turnier. Nach wenigen Minuten lief bereits der erste Cash-Table. Die sechs Turniertische füllten sich gegen 20 Uhr wie von Geisterhand. Der großen Anzahl von Stammgästen sind die Abläufe bestens vertraut, auch die Dealer wurden mit freundlichem Smalltalk begrüßt. Man sieht sich halt mehrmals in der Woche.

    Nach dem "shuffle up and deal" aber war es dann vorbei mit den Freundlichkeiten. Konzentriert saß jeder vor seinem Stack und hatte nur ein Ziel vor Augen, nämlich sich eine möglichst lange Zeit nicht von diesem zu trennen. Sehr zum Leidwesen derjenigen, die auf die nächsten Cash-Tables warteten, gelang es den Turnierspielern gestern lange Zeit sehr gut, die gefürchteten Seat-Open Rufe zu vermeiden. Es dauerte eine geschlagene Stunde, bis die ersten Plätze frei wurden. Nach der Pause aber, mit wachsenden Blinds, lichteten sich die Reihen dann deutlich schneller. Vielen reichten ihre geschrumpften Stacks nicht mehr für große Aktionen, jetzt galt nur noch "hopp oder top". Deshalb gab es in fast jedem Spiel All-Ins, die sofort zu freien Plätzen führten.

    In die Bubble hatten es gestern mehrheitlich Spieler geschafft, die anonym bleiben wollten. Daher musste leider auch auf das übliche Siegerfoto verzichtet werden.

    Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen Tagen der Woche: An den Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile Standard. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 10.512,- Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  3. #103
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    Run auf die letzten freien Plätze

    Run auf die letzten freien Plätze

    Auch wenn beim gestrigen Dienstagsturnier eine viertel Stunde vor Turnierbeginn noch drei Plätze zu haben waren, waren es fünf Minuten später schon wieder drei zu wenig. Einige der Kurzentschlossenen hatten sich innerlich aber ohnehin eher auf einen Abend an den Cash-Tables eingerichtet.

    Beim Turnier selbst ging es den ganzen Abend eher entspannt zur Sache, mal abgesehen von einem rasanten Start an Tisch 1, an dem es schon nach wenigen Minuten zum ersten Seat-Open kam. In besagtem Spiel schätzte sich eine Spielerin bereits glücklich, ein Paar Asse zu halten. Der Flop brachte ihr 10-A-10 und damit war ihr Fullhouse Asse fertig. Dachte sie. Mit einer weiteren 10 im Turn aber zogen plötzlich doch noch dunkle Wolken auf und beim Showdown musste sie entsetzt feststellen, dass ihr Kontrahenten die vierte Zehn hielt.

    Timm J., der am Ende Platz 3 belegte, war bereits mit gemischten Gefühlen ins Turnier gestartet. Als er seinen Startplatz erfuhr – Tisch 3, Platz 2 – fragte er sich, ob sein Geburtsdatum (03.02.) als Startplatz nun ein gutes oder eher schlechtes Omen wäre. Beim Überreichen des Preisgeldes spät in der Nacht aber war es dann klar – mit den eigenen Geburtsdaten hat im Casino schon so mancher gewonnen. Kevin Schmidt dagegen schaffte seinen Sieg gegen Oliver Reithage ganz ohne magische Unterstützung.

    Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche: An den Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 10.890,- Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  4. #104
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    Ein unglaublicher Andrang auf die Pokerarena

    Ein unglaublicher Andrang auf die Pokerarena der Spielbank Wiesbaden

    An sechs Turniertischen und fünf CashTables ging am gestrigen Donnerstag die wilde Pokerpost ab. Knapp 120 Pokerspieler hatten den Wiesbadener Pokerbereich förmlich überrannt. Man hatte den Eindruck, als hätten die anwesenden Spieler die letzten vier Wochen keine Karten mehr in der Hand gehabt: Absolut aggressives Spiel von Anfang an. Nach ca. einer Stunde nahm ein Spieler gleich zwei Mitkonkurrenten aus dem Rennen: Alle Drei waren All-In gegangen mit AA, KK und DD. Die Asse machten das Rennen.

    Am Final-Table dann wieder viele bekannte Gesichter. Um kurz nach Mitternacht setzte sich mit Martin Arnold ein relativ neuer Spieler gegen Patrick Spatz und Peter Seufert durch, nachdem man sich zuvor auf einen Deal nach Chipcount geeinigt hatte.

    Cashgame im Klassischen Spiel läuft in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche: An den Turniertagen ist Cashgame an vier bis fünf Tischen mittlerweile Standard, so auch gestern: An fünf voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 11.179,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus sicher anmelden. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  5. #105
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Ungebrochener Run auf die Pokerarena, Tawakol mit starker Leistung

    Das gestrige Sonntagsturnier war bereits frühzeitig ausverkauft, der letzte Platz war bereits am Vorabend per Online-Buchung über den Tresen gegangen. Somit war es auch keine Überraschung, dass schon lange vor 20:00 Uhr die Reservierungsliste für die Cash-Tables mit mehr als 20 Interessenten gut gefüllt war. Da mussten sich viele, die nicht gleich einen der begehrten Plätze am ersten Cash-Table ergattern konnten, etwas in Geduld üben, denn selbst das Turnier nahm am Anfang einen zähen Verlauf. Jeder wollte seinen wertvollen Turnierplatz so lange wie möglich verteidigen. Über jeden zu bringenden Einsatz wurde genau nachgedacht, um jede Hand verbissen gekämpft. Das hatte natürlich einen ausgedehnteren Turnierverlauf zur Folge.

    Aber auch an solchen Tagen fordern die steigenden Blinds unweigerlich ihren Zoll. Da half auch das beste Taktieren nichts mehr. All-In Situationen häuften sich und verkleinerten das Teilnehmerfeld im Minutentakt. Aufgelöste Turniertische wurden sofort wieder als Cash-Tables eröffnet. So ging es zügig weiter bis zum Final-Table. Die Bubble so nah vor Augen, besann man sich nun aber wieder auf ein defensiveres Spiel, bedeutete doch jeder weitere Platz nach vorne ein höheres Preisgeld. Vor allem Farschid Tawakol, Roman Bickler und Melki Safar optimierten diese Taktik. Erst nach Mitternacht hatten diese drei Player die anderen Konkurrenten abgeschüttelt. Zu dritt kämpfte man noch weitere volle 50 Minuten. Erst gegen 1:00 Uhr morgens hatte Farschid Tawakol auch seine letzten beiden Gegner niedergerungen. Eine starke Ausdauerleistung!

    Cashgame: Im Klassischen Spiel läuft Cash-Game an allen sieben Tagen der Woche, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 11.825,- Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus sicher anmelden. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  6. #106
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    Trotz Champions League ausverkauftes Mittwochsturnier

    Trotz Champions League ausverkauftes Mittwochsturnier

    Bereits am späten Nachmittag war das gestrige 75-€-Turnier in der Wiesbadener Pokerarena wieder ausverkauft. Entweder tritt mittlerweile in Sachen Fußball ein gewisser Sättigungseffekt ein oder die Pokerspieler wissen, dass sie die Highlights der Spiele ja auf dem Großbildschirm in der Pokerarena verfolgen können.

    Direkt zu Beginn des Turniers gab es jede Menge Action der folgenden Art: 10-5 in gegen K-K und Q-Q. Der Flop brachte K Q 2 , der Turn J und der River 4 . Damit gewann 10-5 mit einem Flush und im Turnier gab es zwei Gegenspieler weniger. In diesem Tempo ging es weiter und so stand mit Abpfiff des Spiels FC Sevilla-Stuttgart (1:1) auch schon der Final-Table. Dort lief es für den zu diesem Zeitpunkt favorisierten Drittplazierten sehr unglücklich, als er mit A-7 All-In ging und von 6-2 gecallt wurde. Das Board brachte K-Q-8-6-3 und damit das Aus für den Favoriten. Im Heads-Up einigten sich um kurz vor 1:00 Uhr morgens Thorsten Erk und Kai Irlenborn auf einen 50:50-Deal.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: An drei voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 12.517,91 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop – no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  7. #107
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    Gepflegtes Donnerstagsturnier

    Gepflegtes Donnerstagsturnier

    Die 60 Plätze des gestrigen Turniers waren bereits am Nachmittag wieder ausgebucht, aber auch die Plätze an den Cash-Tables waren sehr begehrt, dort standen 29 Spieler auf der Warteliste. Beim Turnier verlief die Anfangsphase sehr tight, kaum ein "Seat-Open Ruf war zu hören. Erst nach der ersten Pause wurde aggressiver und riskanter gespielt, sodass sich das Feld merklich reduzierte. Peter Seufert, der nur noch wenige Chips vor sich stehen hatte, ging mit 7-7 All-In und wurde von A-10 gecallt. Der Flop brachte K-D-A, der Turn die 9 und der River die rettende 7 und damit den Sieg mit einem Drilling und das Ticket für den Final-Table. Dort schaffte es eine der beiden weiblichen Teilnehmerrinnen auf den sechsten Platz und war mit ihrer Leistung und den 360 Euro Preisgeld sehr zufrieden. Michael Klostermannn und Till Umbach einigten sich, nachdem sie Peter Seufert auf den dritten Platz verwiesen hatten, im Heads-Up auf einen 50:50 Deal, der jedem 1.280 Euro einbrachte.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Cash-Tables wurde mit Blinds 2/4 (100,-) bis 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel. Der Bad-Beat- Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 12.762,41 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop – no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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  8. #108
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Casino Wiesbaden informiert: Nur noch fünf Wochen bis zum Start des legendären Wiesbadener X-Mas Poker Festivals am 14.12.2009 !!!

    Das Casino Wiesbaden mit seinen regelmäßig ausgebuchten 60-Plätze-Turnieren an fünf Tagen der Woche und den täglichen Cash-Games an allen sieben Tagen der Woche mit bis zu sieben Tischen gilt als die unangefochtene Pokerhochburg unter den Deutschen Spielbanken. Als krönender Abschluss des Wiesbadener Pokerjahres wird der Pokergemeinde in Wiesbaden zum wiederholten Male ein ganz besonderes Highlight geboten: Kurz vor den Feiertagen wird an acht (8) Tagen in Folge das mittlerweile schon legendäre Wiesbadener X-Mas Poker Festival zelebriert. Ab Montag, dem 14.12.09 werden an diesen acht Tagen sieben Turniere veranstaltet – darunter der zweitägige Main Event. Dabei wird durch ein Gesamt-Buy-In von 3.650,- Euro bei voller Besetzung mit insgesamt 430 Teilnehmern ein Preisgeld von 234.000,- Euro generiert werden.

    Wer sich ein Stück von diesem Kuchen abschneiden und in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld mit zahlreichen regionalen und überregionalen Pokergrößen mit von der Partie sein möchte, kann sich wie bei allen Wiesbadener Turnieren auch für die einzelnen Turniere des X-Mas Poker Festivals sowohl online als auch offline anmelden: Entweder über <a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">http://www.spielbankwiesbaden.de</a> auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In bequem per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen oder aber – sofern noch nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank per Barzahlung. Dabei gilt, wie immer in Wiesbaden: Alle Turniere ohne Entry-Fee, alle Cash-Games mit der günstigsten Taxe!


    Die hoch gelobten Wiesbadener Blindstrukturen werden in Verbindung mit den jetzt auch an die jeweiligen Buy-Ins angepassten komfortablen Startstacks auch in dieser Turnierwoche wieder allen Teilnehmern ihr bestes Poker ermöglichen – beispielhaft sei hier nur der Startstack von 12.500 Chips des zweitägigen Main Events genannt.

    Alle Turniere des X-Mas Poker Festivals stehen unter der anerkannt kompetenten Leitung von Pokerchef Ralf Albert mit seinem kongenialen und hoch professionellen Wiesbadener Pokerteam.
    Gruss Spielo

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  9. #109
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Ilker Akpinar gewinnt eindrucksvoll!
    Entspannte Atmosphäre beim Rookie-Turnier am gestrigen Dienstag im Casino Wiesbaden. Volles Turnier und vier volle Hold'em Cash-Tables. Pokerherz, was willst du mehr?!

    Dass er bei seinem ersten Besuch im Casino Wiesbaden und seinem ersten Casino-Turnier überhaupt dann gleich das Turnier gewinnen würde, daran hatte Ilker Akpinar sicher nicht geglaubt. Aber genau dieses Kunststück ist ihm gelungen! Und er musste den ganzen Abend nicht einmal den Tisch wechseln. Bei der Platzvergabe zum Turnierbeginn war er an Tisch 6 gelost worden, den späteren Final-Table. Dort hielt er jedem Angriff stand und sammelte unermüdlich alle Chips bis zum Sieg. Weder Konstantin Novoa Ferreras noch Hossein Khalili, die beiden "Altmeister", die zeitweise mit enormen Chipmengen ausgestattet waren, konnten den Siegeszug Akpinars am Ende noch stoppen! Ein toller Erfolg.

    Leider konnte der Sieger nicht abgelichtet werden, da die Kamera vor lauter Freude den Geist aufgegeben hatte. Wird aber bei Gelegenheit nachgeholt.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommt noch der PokerPro-Tisch im Automatenspiel mit Blind 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot am PokerPro-Tisch im Automatenspiel stand gestern bei 13.459,00 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
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    Re: Casino Wiesbaden informiert:

    Prominenter Besuch in der Poker-Hochburg: Florian Silbereisen beim Cash-Game!

    Am gestrigen Rookie-Mittwoch gab es in der Wiesbadener Pokerarena eine Unterhaltung der besonderen Art, zwar nicht unbedingt beim Turnier, das mit "nur" 45 Spielern einmal nicht ausverkauft war, dafür aber mit jeder Menge Cashgame-Action. Um 20.00 Uhr waren schon 15 Anwärter für die Cash-Tables auf der Reservierungsliste eingetragen.



    Michael Schilling hat’s geschafft: Sein Bild mit Florian Silbereisen.
    Highlight des Abends an den Cash-Tables, nicht nur für alle Liebhaber der Volksmusik, war der Besuch von Florian Silbereisen. Der bekannte Moderator des "Musikantenstadels" lief gegen Mitternacht im Cashgame-Bereich der Wiesbadener Pokerarena ein und fand nach kurzer Zeit einen Platz an einem der Cash-Tables. Wegen seiner begeisternd offenen und im wahrsten Sinne des Wortes "volkstümlichen" Art ohne jede Berührungsangst war er blitzschnell nicht nur der Liebling aller Cash-Gamer an seinem Tisch, sondern auch der zahllosen Zuschauer an der Reling. Jeder wollte in seiner Nähe sein, das eine oder andere Autogramm wurde mal eben zwischen zwei Spielen gegeben und ein Mitspieler schaffte es sogar, sich mit ihm zusammen ablichten zu lassen. Aber wer jetzt glaubt, da war mal wieder ein Prominenter ohne Ahnung vom Poker unterwegs, der hat sich gründlich getäuscht: Florian Silbereisen zeigte ein sehr sehr ansprechendes Poker!

    Unter diesen Umständen war das Turnier an diesem Abend fast Nebensache. Wegen des nicht ganz ausverkauften Turniers traf der Turnierleiter kurzerhand die Entscheidung, die Leveltime von 20 auf 30 Minuten zu erhöhen, was alle Turnierteilnehmer sehr in Ordnung fanden. Gegen 1:15 Uhr einigte sich Lokalmatador Gerd Wandel mit seinem HeadsUp-Gegner Manefrid Haag auf einen 50:50 Deal. Nach der Preisverleihung integrierten sich beide nahtlos ins Cash-Game.

    Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche "gecasht", so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blind 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 13.564,16 Euro.

    Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: "No flop, no drop". Günstiger geht's nicht!

    Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über <!-- w --><a href="http://www.spielbankwiesbaden.de">www.spielbankwiesbaden. de</a><!-- w --> gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.
    Gruss Spielo

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